Andreas – jetzt Blogseite

SEELENWELTEN / VOM DUNKEL – ZUM LICHT

VORWORT/ EINLEITUNG


Ich schreibe einen Blog voller Zitate, voll dem inneren Gewerke meines Seelenlebens, ich schreibe von meinen überwältigenden, unverstandenen Wünschen und Sehnsüchten, von den Weisheiten des inneren Weisen, geschrieben mit den vielen Tränen, die sich Jahrzehnte lang im ureigenen Stausee ansammelten, den Stausee namens Schmerz, Angst, Wut und Trauer.

Andreas / Andrekan


Es ist die Geschichte eines Erdenkindes, dass mit reinem Herzen in aller Unschuld auf die Welt kam, nicht ahnend, das sexueller Missbrauch auf ihn wartet.

Es ist nur eine dieser vielen Geschichten, die sich alltäglich in der Welt, immer wieder aufs neue abspielen. Jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde trägt es sich zu, geheim gehalten und ignoriert – oft, zu oft unter der Fassade kleinbürgerlichen Familienlebens, die Monster unter uns leben, trotz des Wissens in den Familien.

Mein Erleben, in frühesten Kindesalter begann zwischen 4 und 11 Jahren. Ein Zimmer tiefster Dunkelheit, eine beschmutzte weisse Matratze, an einer Wand liegend, auf dieser kniend das Kind, wo es verletzt, gedemütigt und missbraucht wurde, auf allen Ebenen.

Trotz der Stärke dieses Kindes Andreas, all die Dunkelheit zu übernehmen, um den Geschwister das Märtyrium zu ersparen, ein Teil in ihm zerbrach. Er übernahm ebenso das Erlebte seiner Mutter, im Moment, seiner Geburt es an ihn überging.

NACH DEM GESCHEHENEN

Nach dem Geschehenen, die Grundsteine seines Lebens Lügen, Verleugnen, Verdrängen waren um all die Ängste auszuhalten, die er in sich trug und nicht verstehen konnte. In seiner Familie verurteilt als verwirrter, kranker Mensch, der sich die fantasievollsten, erfundenen Geschichten zusammenbastelt und für Realität hält.

Trotz jahrzehntelanger Unterdrückung der Bilder, blieben sie im Unterbewusstsein verankert, eingebrannt wie ein Brandzeichen. Exestenzielle Zerissenheit zwischen Leben und Tod. Ein Überleben nur mit Süchten möglich war solange, bis der Körper sich wehrte, durch schwerste Depressionen, Traumata, welche die traumatisierenden Erlebnisse wie Flashbacks an die Oberfläche brachten.

Diese Bilder Wellen schlagen und vergehen auf der spiegelglatten Oberfläche des Stausees, bis sie sich wieder aufbauen.

Wer bin ich? Angst, Schmerz, Trauer? Wohl kaum! Doch trage ich sie in mir und möchte lernen zuzulassen, wirklich zu fühlen und anzunehmen, was geschah.

Dieser Blog ist ein Schritt, authentisch Andreas zu sein und klein Andreas zu sehen, mit all seinem traumatisch Erlebtem, er ist auch ich.

LIEBE DIE ICH ERFUHR, DOCH ALS MISSBRAUCH NUR

Die Zeit drängt mich nun, erfasst mich mit Ungeduld, immer mehr. Mich zu leben, mich lieben lernen und mich zeigen dürfen, in Text, Bild und vielem mehr.
Dachte so hier sitzend in einem Zuge, auf der Fahrt zu meinen Liebsten, die bestimmte nicht, so meine Stammfamilie ist, WER BIN ICH? WIE BIN ICH? WAS BIN ICH? Und ebenso, was macht die Ungeduld die in mir bebt, mit mir und meinem Umfeld. Ich dachte so dann nun, in diesem Augenblicke, wie schreib ich nur darüber, was schreib ich nur.
Denn ich möchte euch ja beglücken mit meinem Firlefranz und frohe machen, mit meiner Wahrheit der ganzen, auch wenn es so scheint das sie für manches Gemüt viel zu viel, schier unaushaltbar.

Berührendes von mir geben und liebendes in Buchstaben verpacken, doch bin ich mal so ehrlich wie nur möglich, welch Schabernack dies von mir.
Denn eher ist mir nach geflügelten Worten, solche die die Alltags, Erfolgeswelt und Gesellschaft des scheinbar Normalen, aufrüttelt in ihren Grundfesten, sie erschüttert in ihrem Dasein.

Aufgerüttelt wurde ich sehr schnelle, sehr früh in meinem Leben, den schon als Kinde wurde mir vorgegauckelt, das Liebe bedeutet, mit dem Grossvater, mütterlicher Seite, untriebiges zu tun.
Liebe die ich erfuhren und erleben durfte als Kinde, war wie Verkehr im Sinne der Sexualität zweier Körper, dem Körper eines erwachsenen Mannes ( Grossvater ) und dem eines Kindes in zartem Alter von 4 bis 11 Jahren, ( ICH ANDREAS).

Verständlich das ich so ein wenig durcheinander geraten bin, da meine Mutter mich nur unverständlich anstarrte, bevorzugte ich die Worte ich habe Angst, ich hab so Schmerzen in meinem Körper und Opa, zu dem du mich immer wieder schickest, macht so komisches das in mir brennt und inneres Unbehagen in mir erzeugt, verursacht.
Jeden Tag, wenn er mich beglücke mit seiner Anwesenheit in mir drin, so in meinem Körper.
Liebe Mama kannst du verstehen was ich dir teilen mag, als Kinde habe ich noch wirklich nicht die rechten Worte, da du sie mir noch nicht beigebracht hast, was dein Vater da mit mir treibt.

Jetzt bin ich 55 Jahre, Überlebt

MEINE ELTERN DIE WEGSEHEN, WEGEN IHREN KONSTRUKTEN

Ach liebste Mama und du mein toller Papa, eure großzügige Einstellung, für die Besuche bei meinen Großeltern, meintet ihr wohl, dass dies gut für mich.

Doch damals als Kinde verstand ich es wohl nicht wirklich, denn du Mama musstest die Tätigkeiten so oft erfüllen, um zu erhalten im Guten das Geschäfte, musstest Papa unterstützen und hörig sein das dies das wichtigste anscheinend ist, Arbeit, eigenes Geschäft, mehr wie Kinder oder ihr Befinden, damals kaum verständlich für mich als Kinde. Dies was uns Nahrung und ein Dach über dem Kopfe bescherte, war wohl lebensnotwendig.. 
Was sind da Belange, die ein Kind so hat, von Wichtigkeit? 

Und du, mein so stolzer, autoritärer Papa, ich verstand auch dich damals kaum als Kind.
Die viele Arbeit, das sorgen für deine Familie zu bewerkstelligen, war schwer, stressig, wohl sehr und voller tiefer innerer Arbeit mit deinem liebsten Freunde, dem Alkohole.
Jeden Tag beglückte er dich und viele deiner Kumpels waren auch dann da, um mit dir und deinem besten Freund
(Biere, Schnäpse) anzustoßen. 
Ihr hattet Spaß und wart glücklich, dass der Freund für euch immer da war, ein unersetzlicher Kumpane, der durch eure Kehlen floss, tagsüber oder Abends dann.
Es war eine tiefe Freundschaft und jede Krise schmolz dahin für ein paar Stunden, in denen, wo der Freunde auspackte seine Wirkung, vergessen zu dürfen in dem Rausche, den er so perfekt dir gab.
Dass er wichtiger wie ich als Kinde war, wie sollte ich dies wohl auch nur verstehen.  

Ich verstehe jetzt als Erwachsener ein wenig mehr, Mama und Papa, ich habe ja gelernt durch euch, dass Leben genau dies bietet, das dies normalo Welt darstelle.
Lügen, Vorstellungen, dass sie solche sein könnten, war mir fremd und unerklärlich. 
Meine Welt war doch dank euch, meine lieben Eltern ein Genuss und was ich von euch so toll erleben und erfahren durfte, ein ewiges Arbeiten und funktionieren waren die Highlights eures Lebens.
So tolle Sachen wie die, die ich mit meinem Opa treiben durfte, waren in eurem Leben wohl nicht so wichtig oder wahrscheinlich anders gesehen, gehörte zum guten Ton, dass man dieses nur in dunklen Räumen machte und wohl so eher keine Worte darüber verliere.

Der Anschein war in mir manches Mal, dass ich da wohl etwas nicht verstanden habe, mit meinem kindlichen Gemüte.
Gut so, die Gefühle wurden bei mir und in meiner prachtvollen Familie eh nie so als arg wichtig empfunden. 
Hat mir ja auch einiges Leid erspart, hätte ich immer gefühlt, wäre in mir wohl noch mehr durcheinander geraten, so kann ich auch jetzt noch, euch nur danken liebe Eltern, dass ihr mir dies erspart habt, meine Gefühle zu leben.

Psychisch nicht immer gesund wohl, ich.

DIE “TOXISCHEN” LEHREN EBENSO WIE DANKBARKEIT

Versteckte Menschen, Ich

Ihr habt mich so vieles tolles gelehrt, auch als Beispiel, das man so mit Schmerzen die durch Hänseleien die von anderen Kindern kommen, brav, still umgehe damit. 
Ihr zeigtet mir, das man Geheimnisse top, bei sich behalten kann.
Jesus lehrte ja halte die linke, so wie die Rechte hin. 
Und du mein lieber Papa, hast mir ja gezeigt wie das geht, mit der linken und rechten Wange, wobei die Rechte deine bevorzugte war. 

Ich glaube, wobei ich das nicht so ganz genau weiss, ja dies hinhalten und auf sich nehmen, ist schon eine Programmierung in mir.
Dankbarkeit widerum zeigen eher etwas was ich lernen musste.
Ich bin euch Eltern, sehr dankbar, das ihr mich durch dieses Leben geführt habt, ohne das ich, naja zumindest mal körperlich, grossen Schaden nahm, psychisch und seelisch, ist da wieder ne andere Baustelle.
  
Das ihr auf mich aufgepast habt, das nie etwas sichtbar wurde nach aussen, ich weiss ja wie wichtig der gute Ruf für euch wahr und ist. 
Ihr habt da gut aufgepasst, mich dies toll gelehrt, das nur anständige Bürger, die fleissig sind und für die Gesellschaft funktionieren, mit dazu gehören eben dann zur anständigen Gesellschaft.
Ihr habt mir schnell in meinem Leben klar gemacht wie wichtig dies ist, wenn manches nur in unserer Familie bleibt, da ansonsten unsere heilen Welt, in ihrer Harmonie gestört wird.

Ich bin euch dankbar für all dies, da ich so jetzt, nach etlichen Jahrzehnten auf der Erde, wo ich in so Dunstkreise von Spiritualität hineinkam, mir bisschen Neues erklärt wurde, bewusster wurde.
Sei dankbar für alles, was dich das Leben gelehrt hat.
Alles in meinem Leben was geschah, hat einen Grund.
Das was ich erlebte, machte mich zu dem der ich jetzt bin.

Gibt noch mehr so schöne Erkenntnisse und da spür ich so, ihr habt mich auf all dies wohl vorbereitet, also ich finde das habt ihr toll gemacht.
Papa , Mama und Opa. 

GEFÜHLE OFFENBAREN – GIBT LICHT?

Ich stehe auf erwache, gehe in den Tag und vieles, was jeden Morgen kommt, sind Gedankenkarusselle, immer wiederkehrende Gedanken, vielfach verstehen wollen mein Weg ist, den Tag zu beginnen.
Ich, ja wer bin ich, ein Mensch, ein stehender liegender sitzender, der, der Gedanken, verstehen, erkennen als normal, als einfach gegeben hinnahm.
Ich, der der zweifelt, der der bewertet, der andere in seinem Ego so darstellen möchte, wie für ihn passend.
Ein Mensch, der so viele Lügen, so viele Unwahrheiten aus seiner Not heraus auf dieser Welt verbreitet hat, der seine Menschen um sich enttäuscht, ihr Vertrauen missbraucht, ihnen weh getan hat, um nichts fühlen, nichts spüren zu müssen.
Um all die Ängste, all das, was sich in ihm zeigte, zu verdrängen, nicht wahrzunehmen.

Der eine, der, der sich in der Alltags- und Normalitäten Welt befindet, sein Leben errichtete, um anderen zu gefallen, Normen zu erfüllen, zu funktionieren.
Zu sein, wie verlangt wird, wie das Leben sicher und scheinbar nur zu leben sei.
Bis all dies, kein Leben mehr war und auch dies nicht gesehen, nicht gefühlt, nicht gespürt wurde.
Kein Licht, kein Gefühl, kein Leben in sich, Andreas Kind, Andreas Jugendlicher, Andreas Erwachsener.
Zu schreiben das alles, mich in eine tiefe Trauer bringt, für diesen Menschen, für mich, mit all den Kindern, all den Erwachsenen in mir, die mein Leben sind.
Anders leben unmöglich schien, auf andere Wege zu gehen, eine unlösbare Aufgabe!!

Mein Leben, ich mich fragend hier und jetzt, da ich diese Welt so oft allein erlebe nur, ob es, wenn es mir bewusst gewesen wäre das dies viele genau gleich erleben, ihnen es auch so erging und ergeht,es leichter für mich wäre, gewesen wäre.
Hätte ich mich zeigen dürfen mit all dem in mir, meinen Ängsten, diesem Schmerz, hätte ich nicht freier sein können. 
Anderen zu teilen, wie tief meine Angst vor meinen Eltern ist, wie ich Jahrzehnte lang Angst vor Menschen und ihren Reaktionen hatte, habe..
Das ich so tief in mir Trauer verspüre, doch dies zu zeigen Scham und Pein auslöst, so stark, das es sich so anfühlt als das der Tod, das nicht mehr Sein auf Erden, die einzige Erlösung schien und immer wieder auch noch da ist..

Ja warum, Jahrzehnte lang nicht den Mut, aufzuwachen und mich wahr und wirklich zu zeigen?
Meine Angst, meine Trauer,  meinen Schmerz, offen und ehrlich euch allen, diesen Menschen auf dieser Erde zu teilen .
Auch meine Freude, meine Liebe, mein wie ich einfach bin, in mir ganz tief in diesem heilen Kern, der in uns allen gesehen, gelebt und für die Welt offenbart werden darf.
Mein ich, Andreas der fühlt und dies wieder in aller Herrlichkeit leben will und kann, auch in der Liebe zu Menschen und zu speziellen Menschen, dies zeigen möchte und dies tun mag.. .
Aus ganz tiefem Herz heraus mag ich es leisten..


Auf meinem Weg

Und sehend mich und sich selber, die Mitmenschen mir dann dies teilen:

Sehr berührt, tief, die Ruhe jetzt spürend, die Trauer noch, doch auch das Licht.
Viele male hab ich s gelesen, in manchem mich wiederfindend, wird auch in mir Ruhe “die Ruhe” breit, weil nun der heile Kern, die Quelle allen Seins, gesehen und in seinem Leuchten sich mir und allen Menschen zeigen darf, in der Gewissheit,alles ist gut, Vertrauen, Geborgenheit.

VERGANGENES INS LICHT DER SICHTBARKEIT RÜCKEN

Die Welt sozusagen in einem Unwetter, einem Hurrikan gleich, dem Tornado des Gedankengutes, ausgeliefert in diesen immer wiederkehrenden Morgen wo ich aufwache und ein neuer Tag beginnt.


Ich mich immer wieder fragend, ist es so einfach, “ins Licht zu gehen”, anzunehmen, loszulassen und dann in die Heilung zu kommen.
Ist es einfach, ich fühle mich anders, schwer, manchmal verurteilend, mich selber plagend, dass es so einfach, nicht möglich scheint.
Wieso zerreißt es so oft mein Herz, wieso kommen Tränen, die da gewollt nicht sind, eingetrichtert das Weinen und Gefühle zeigen etwas ist, das ich so sehr in meinem Körper, meinen Herzen verstecken musste.
Musste so oft die Tränen, die Gefühle verstecken, wegdrücken, damit niemand auf mich wütend ist, mich verbal, mit Schlägen und Missbrauch bestraft.
Das machte mich in den Jahren so hilflos, es machte es so scheinbar unmöglich, anderen zu zeigen, wie ich fühle.
Wie groß, wie mächtig  die Gedanken an Vergangenes noch sind, Berge gleich, aufgeschüttet, gewachsen, durch dies was ich mein Leben nenne, ein Rucksack so groß, wie 55 Jahre Leben ihn gefüllt haben.

In meinem Inneren, sich Fratzen zeigen, der Geschichten die da erlebt von mir wurden, die wahr und wirklich geschahen.  .
Wieso kommen immer wieder diese Bilder, von Algenmonster, Sumpfmonstern mit Gesichtern meiner Mutter, meines Verwandten. .
Stimmen die mich in Zweifel, in Wut und in die Angst versetzen.

Klein ANDREAS

Bilder eines Zimmers, wo das erleben meines inneren Kindes mit einem Verwandten sich zeigt, von wirklichem, passierenden, sexuellen Missbrauch.
Hole ich mir die her, damit ich ja da hinein falle, kommen sie, da mein Unterbewusstsein ins Bewusstsein übergeht?.
Ich schreib dies, da nur wenn ich all dies ausspreche, wenn ich zeige und teile was mein Körper erlebt, Schmerz, Angst und tiefe Trauer, die Macht gehen lässt, die diese Bilder, diese Gedanken haben, es wird sichtbar, offen und ehrlich .
Es wird aus dem Untergrund meines Lebens hervor gespült und an die Oberfläche meiner Welt gebracht.
Sich so zu zeigen, oft Reaktionen mit den Worten hervorbringt,  Andreas du musst endlich annehmen, die Vergangenheit ruhen lassen, annehmen das dass zu deinem Leben gehört, nur so du zu dem geworden bist, der jetzt lebt .

Und doch sie kommen, sie sind da und dies ist meine Methode, damit umzugehen, zu leben und leben können vor allem.
Vielleicht auch der Gedanke, es hilft wenn das Verdrängen, das Wegmachen, das unter den Teppich kehren, endlich ein Ende hat, für mich, ja, für andere das weiss ich nicht?..

MAUERN, ENTSTANDEN DURCH DEN SEXUELLEN MISSBRAUCH

Es ist Zeit hinzusehen für mich, hineinfühlen und mir bewusst, achtsam zu werden: Wer bin ich?.

Frage ich mich das erst jetzt, nachdem mein Körper und mein Leben einen so tiefen Einschnitt erfahren hat.
Die aufgestauten, aufgebauten Mauern meines Lebens funktionierten Jahrzehnte lang hervorragend. .
Mauern, die bedeutenden, so zu leben, dass andere mein Leben zum funktionieren brachten..
Leben bedeutete, mit der Allgemeinheit mitzuschwimmen, an der Oberfläche, durch Ablenkungen, Süchten und Selbstzerstörungsmechanismen.

Mauern, die Berge gleich waren, mit Worten, Taten gefüllt das Innerste der Berge.
Das einzige was im Leben zählt, ist Erfolg, Macht, Stärke und Geld um zu überleben.
Anerkennung für Andere nur, anderen zu gefallen, anderen nicht mich zu zeigen, damit Harmonie ist, Ruhe und Frieden dadurch im Außen, im Familienkonstrukt.. 

Mauern, gemauert aus Ziegelsteinen der Vergangenheit, unterbewusst dicker und dicker wurden, die felsenfest standen, bestehend aus alten Mustern, altem Erfahrenen, altem wo ich mir Schuld gab, wo ich so vieles ungeschehen gerne gemacht hätte, um nicht diesen allgegenwärtigen Schmerz zu fühlen.
Mauern, die mich ringförmig körperlich im Außen umgaben, die mein Herz umschlossen, um meine Gefühle und mein wahres Ich einzuschließen.
So stark, dass Gefühle, Trauer, Angst, Freude, Schmerz, keinen Platz hatten, nicht sein durften. Liebe? ?
Mauern, ja, sie waren durch all dies da, hoch, breit, fest, steinhart, betoniert geworden durch den Missbrauch, den sexuellen, betoniert durch Misstrauen gegen alles und jeden in meiner Welt.

Der Weg geradeaus, eingebettet in die vorgegebenen Autobahnen meiner Familie, angepasst, gebeugt, verlogen alles in mir, der Einzige schien.
Mich anzupassen, mich klein zu machen, der Weg schien, um zu leben, zu überleben, gibt es einen anderen Weg?

Mauern die auch dann noch zusätzlich betoniert wurden, aus angehäuften Wissen, Gedanken derer Tausende, Verstandesüberlegungen, Millionenfache, was vorgegeben wird, durch all das Wissen in Büchern, Vorträgen, Zitaten und Weisheiten, die ich lese und nur mein Kopf dies verstehen mag.
Filmen, Seminaren, Coaching, Trainingsmethoden, wie habe ich Erfolg, wie heile ich, wie komme ich in das Licht meines Lebens?
Gehöre ich dann, wenn ich all dies auch mir aneigne, zu der Mehrheit der Menschen und bin nicht allein, heile, befreie die Mauern und löse sie Stein für Stein?. 

Die Mauer

Gefühle zu fühlen, im Jetzt und hier zu leben, Liebe, Licht, meine Schattenseiten anzunehmen, meine inneren Kinder zu sehen und in Arm zu nehmen, jetzt als Erwachsener so einfach? Vielleicht? 

Die Fragen bleiben auch jetzt noch zu genüge, die Mauern, die entstanden durch den Missbrauch und die Demütigung meines Körpers und meiner Seele, wie sie abbauen?

Im Laufe dieses Blogs kommen schon Antworten, doch wie im Leben baut alles darauf auf, vom DUNKELN ins LICHT ZU KOMMEN?
Erst wenn ich mein Leid anerkenne und das von anderen, scheint hinterher irgendwo das Licht, wenn ich aus dem Tunnel, den Schatten heraustrete..

GANZ KLAR BENENNEN, ANERKENNEN

Ganz klar, für mich benennen, anerkennen was mit mir ist, wie sehr ich doch all die Jahre verleugnet habe, was den los ist. Es braucht meine Anerkennung für das Geschehene, für die Gefühle die da dazu gehören, meinen inneren Glauben, mein Vertrauen in dies, was ich jetzt mitteile. 

Ich Andreas bin in meiner Kindheit missbraucht worden, von einem männlichen Verwandten. GANZ KLAR UND DEUTLICH , ES GESCHAH, IST IN MEINEN TRÄUMEN , IN MEINEN GEFÜHLEN, IN MEINEM LEBEN FAKT. 

Ich Andreas hab diese Gefühle, die dazu gehörenden Symptome, PTBS,  und die erlebenden Bilder und Flashbacks in mir. Ich Andreas wurde in dem Jahren wo ich 5 bis 11 Jahre alt war, mehrfach sexuell vergewaltigt, wurde von meinen Eltern allein gelassen, da sie es nicht wahr haben wollten. Wegen dem, das sie so sehr mit sich beschäftigt waren, konnten sie es nicht sehen, obwohl es in ihrem Umkreis stattfand. Ich Andreas habe in all den Jahren ein verdrängen und ein unterdrücken entwickelt, so das diese Geschehen ins Unterbewusste eingesperrt wurden. Dissoziiert, ein Mensch den es mehrfach gibt, wie mehrere  Andrease.

Ich in mir entwickelt habe, alles gar nicht mehr wahrzunehmen, mich praktisch neben hingestellt habe, aus dem Körper heraus ging, wenn der Mann, der männliche Verwandte kam, um Sex an mir zu vollziehen. Wenn er verlangte, das ich ihn befriedigen sollte, machte ich Bewegungen wie ein Roboter. Wenn ich den Täter oral befriedigen sollten. war ich nur eine leblose Hülle, die keinerlei Gefühle zu lassen konnte. Wenn der Täter, in mich eindrang mit seinem Penis, wurde sämtliches empfinden und fühlen abgeschaltet, kein Schmerz mehr, keine Trauer, keine Angst, nur das funktionieren einer leblosen Hülle, um zu überleben. Wenn jetzt die Bilder die realen hochploppen, bin ich nach 10 Jahren Therapie, ganz langsam fähig es zu fühlen, die Gefühle des damaligen Kindes. Wenn jetzt Alpträume und Geschichten kommen, bin ich fähig, Ich zu sagen, als Erwachsener, der das Kind sieht. Nach drei Aufenthalten in psychomatischen Kliniken, einem Selbstmordversuch und unzähligen Therapiesitzungen. Wenn jetzt die alten Gefühle kommen, bin ich ganz langsam in der Lage sie anzunehmen und nicht wegzudrücken.

Wenn jetzt Phantasien kommen, von schlangenmässigen Wesen, mit Köpfen die wie meine Verwandten aussehen, wenn jetzt dies kommt, ist zwar oft noch Panik, oft Angst und Schrecken, die meinen Körper erstarren lassen, doch die Wandlung, dann in die Realität wieder zu kommen, geht nicht mehr Tage oder Wochenlang. Wenn jetzt die Realität verwischt und das missbrauchte Kind wieder im Vordergrund steht, habe ich Möglichkeiten durch Methoden die ich mir erlernt habe, es etwas schneller wieder zu ändern. Wenn ich jetzt in den Moment meines Lebens eintauche, ist der Erwachsene fähig, ganz langsam Schritt für Schritt vom Kind in diesen Mann, Erwachsenen zu kommen.

Da jetzt, in dem Moment eine Erkenntniss kommt, das die Annahme, das Anerkennen meines Lebens, meines Erleben ein grosser Schritt Richtung Heilung ist. Das wenn ich klar offen deutlich schreibe, das dass was Vergewaltigung, Demütigung, Missbrauch heisst, tatsächlich geschehen ist.

Das alle Symptome, wie schwere Depressionen, PTBS, Alkoholsucht,  Persönlichkeitsstörung, Boderliner und ein hochsensibler Mensch zu sein, daher herrühren und nicht von körperlichen, schulmedizinischen Krankheitsbilder. 

Jetzt bin ich Erwachsen

SELBSTZERSTÖRERISCHE METHODIK


Selbstanklage, mich selber angreifen, mir selber Schmerz zufügen, nicht mich haben wollen, mich selber dafür verurteilen, eben vom Dunkel ins Li—— der Weg.

Angst weg tun, um nicht sichtbar zu sein.
Klage in Worte, in Ausdruck zu packen, um es zu fühlen, wieso gehe ich den Weg nicht jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde, dies zu spüren im Körper…..- .
Weil, DA ist er, der Schmerz, die Angst!! 
Verdrängen geht, nicht wollen, ja, doch mich sehen, ganz tief in meinen Körper, in die Seele, scheint schwer, unmöglich., .
Was ist da, ist da all dies was wir Aussen nennen nur, Funktionalität, Normalität, Normen die ich erfüllen muss, Anstand zu haben – zu wahren, den, die Anderen nichts aufzwingen und schon mal, gar nicht mich selber aufzwingen…
Glauben an andere viel einfacher ist, wie glauben an mich selbst.

Oder ist es glauben an die Macht, die hilft, an ihn, an etwas Größeres, an was auch immer, eine Hilfe?
Ein Halt, eine Nährung, die ich so wenig in meinem Leben erfahren durfte.
Einfach ein Vater, eine Mutter, die, wenn ich sie sehe, bei mir sind und mir glauben.
Sehen, wie sich die Hände berühren, die Herzen, die Kraft der Geborgenheit, Gefühle endlich sein dürfen.

Wer sind wir, wer bist du oder ich, bestehen wir aus unseren Gedanken und aus unseren Masken nur., 
Bestehen wir aus diesem Körper nur, der uns spüren lässt vieles, Unruhe, Anspannung, Erstarrung, Schmerzen auf der körperlichen Seite, Emotionen – vielfach wir meinen dies sind unsere Gefühle.
Wirklich Gefühle? Angst Schmerz, Trauer, Freude, sind Gefühle, 
Auch Liebe, ein Wort, so heiss wie das Feuer in den unterirdischen Höhlen meines Lebens.
Wir reden viel darüber über diese Gefühle, ich möchte sie dem Reden entziehen und sie fühlen, miteinander, mit anderen sie zu zeigen, ausdrücken über die Körperebene, mich öffnen.

Was so schwierig ist, denn wenn  Menschen in mein Leben kommen, denen ich voller Liebe begegne, es mein Herz weitet und Lichtstrahlen und Sonne bringt, die Ängste, Zweifel, Hader dann zu oft wieder alles kaputt machen. (Selbstzerstörung)..
Da dann wieder sofort da ist, vieles zu erwarten, zu verlangen, gemeinsames mir Angst macht, mich zur Flucht treibt und lernen stehen zu bleiben ,so schwer,
Klar zu äußern, dem, der Anderen, meine Bedürfnisse, ganz klar zu benennen, mein Wunsch im Jetzt und hier, scheitert zu oft an dem, dass ich Angst vor den Reaktionen habe und diese kaum, schwer dann aushalte..

So tief ist es da, Menschen zu halten, zu sehen, zu spüren und fühlen, es ist in mir geprägt, programmiert, ein Konstrukt, das durch das Leiden in meiner Kindheit noch schwer wiegt und bei anderen immerfort Enge und Widerstand auslöst.

Der Schein trügt, das Lächeln nur zu oft für die Aussenwelt

UNBEWUSSTES, DARF NOCH NICHT ANS LICHT

Erlebniswelten, die noch vor zehn, zwanzig Jahren mich sehr wahrscheinlich in die Psychiatrie beordert hätten.
Psychiatrie wie oft, die letzten Jahre war es knapp davor, dass ich dort gelandet wäre. 
Weil Menschheit, weil die Umwelt immer noch sehr schwer klar kommt, mit so einem wie mir, wie anderen, die gleiches erlebt haben und viele immer noch erleben. 

Mein Leben besteht oft aus nur Ängsten, aus tiefer Trauer und vielen Gedanken, die sich meiner permanent bemächtigen, so schlimm, dass es Krankheiten auslöst, körperlicher, wie seelischer Natur.
Voller Gedanken der Vergangenheit , voller Gedanken dessen was kommt und ein, es zu ändern, in so vielen Momenten unmöglich scheint. 
Es muss doch was gewesen sein damals, etwas passiert sein, warum ergibt sich nichts reales, etwas das mir beweist, dass ich nicht verrückt bin.
Was hält mich im Untergrund von Panik, von Angst fest.

Fragen dann, das einzige ist, was mein Leben bestimmt, gesagt mir nahegelegt wird, Andreas nimm an, akzeptiere, lass los, nimm das von anderen nicht auf, nur du allein bist der Weg.
Diese zehn Jahre des Vergessen sind wie zehn Jahre meines Lebens ohne Sinn, ohne zu erleben, ohne dass ich gefühlt lebendig war.
Schlimm ist einfach, genau so fühlt es sich zu oft in mir auch heute noch an..
Bilder, die ich habe, Geschichten, die ich erlebe, Realität und Beweise für mein Gefühl, doch wissend, es bringt mir null, keine Beweise, dass dies alles wirklich geschah. .

Zehn Jahre und nur fünf Bilder, fünf Erlebnisse und tägliches Dahin wirken, dass mehr kommen darf, ich will Beweise, ich will, dass die Eltern es zugeben..  
Meditieren, nachsinnen, toben, tanzen, schreien der Wut und es bringt alles nichts, außer immer noch mehr Wut und Groll.
Deutliche, wirkliche, reale Bilder oder alles wieder nur Einbildung.
Es nicht verständlich machen können, es nicht so rüber bringen, das man mich sieht in meiner Verzweiflung und meiner Hilflosigkeit.  
Die Trauer, die Angst, dieser unsagbare Schmerz so groß, dass nur Mauern, Grenzen aufrechtzuerhalten, mich schützen. 

Mich selber finden, den Glauben an mich

DIE WAND DES VERGESSENS / MEINE KINDHEIT

Ich drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn Jahre und davon ist nichts übrig.
Oder halt nur dass, was mein Unterbewusstes zulässt, hoch zu kommen.
Nur Nebelschwaden, nur so was wie, ich war in der Grundschule, Ich lief nach Hause, doch auch da wieder, Angst, Schrecken, ganz allein, einsam, sich fühlen, da andere mich auf diesen Nachhausewegen abpassten und drangsalierten.
Immer Dämonen im Nacken, es passiert mir etwas.

Dunkle Nächte, wo der schwarze Mann im Zimmer ist und mich und meinen Bruder besucht.
Ein Stockbett, wo die dunklen Schwaden der Nächte durchs Zimmer wabern.
Ein Gedanke Mutter, die Eltern wieder weg, ein Bild des verlassen seins und ein Bild ganz unscharf, ganz ohne Bezug zur Realität, dass ich immer wieder in einem anderen Haus war und da wohnten meine Großeltern.
Doch da ist nichts, null, kein erkennen, kein überhaupt kleinster Fetzen und doch waren wir anscheinend da, so oft..

Abgegeben, die Arbeit, das Geschäft meiner Eltern, die Wichtigkeit Nummer eins und Oma und Opa passen auf.
Unbewusst ist da ein ganz kleiner Brocken, der in tiefster Ebene wie ans Licht drängt, ein Krümmel meines Bewusstseins. 
Ein Haus, ein Garten, ein Kohlekeller, ein Licht, wo brennt und im nächsten Moment wieder die Wand des Vergessen.

Die WAND….

DIE MAUERN DES SCHWEIGENS

Es belastet mich, meinen Körper, meine Seele, immer wieder Lichtstrahlen zu erhaschen, die im gleichen Moment von den dunklen Wolken meines Inneren überschattet werden. Meine Wahrheit, mein Sein, mein Ich, diesem Tribut zollen muss, eine Belastung, eine innere Zerrissenheit, die nur zu oft sich in einem Erdbeben meiner Wut ausdrückt.

Kristallklar, tödlich fast, für mich und niemand, einfach niemand wird je verstehen, wie tief es in mir sitzt. So viel Schmerz, Trauer und Wut erstickt manchmal das Leben in mir, zieht die Mauern des Schweigens wieder hoch und die Kräfte schwinden wieder, mich dem allem zu stellen . 

Mich wahrzunehmen, mir zu vertrauen und an mich zu glauben? Die Tränen kommen nun, weil ich das genau so selten tue.

IST LICHT UND HELLIGKEIT / DER WEG

Wie geht das Leben, wie liebt man, wie ist ein Leben möglich mit all dem in mir?
Der Selbstzerstörung, diese große Wut, dieser Groll, dieser Hass in mir.
Der nie sein durfte, selbstzerstörerisch, Selbstkasteiung, wenn jeden Morgen, jede Minute mich meine Gedanken plagen und in tiefstem Schmerz führen, mich zerreißen im Inneren.
Die Ängste die mein Leben lang mich begleiten, Beziehungen nur dadurch bestimmt sind das jede Veränderung, mit jener tiefen Todesangst einhergehen 

Wo Licht, Wärme, Liebe ein nicht genanntes Gefühl war und ist.  
Wo ich wüte und anklage, wenn klage ich an?
Die ganze Menschheit, die die da waren und nichts sagten, nichts hörten?  
Wie darf Liebe sein, wie darf all dies sein bei diesen dunkelsten Löchern, die mich bestimmen?
Wieso ist Liebe in mir, wo ich doch Täter bin, verbal in Aussagen, im Reden, im Zeigen, keinem vertrauen mag?
Wie kann ich, außer das ich mich und alles um mich anzweifel, anklage, ankreide, leben?
Was ist das, dass in mir so lang hofft, so lang bettelt, bis wieder nichts kommt außer das, was mein Verstand mir glauben macht?

Schuld, die ich in mir trage, anderen aufbürde, damit ich leben kann.
Respekt und Annahme, Worte, die mich in tiefstes Höllenschlund hinab stürzen lassen, da mich nie jemand respektiert hat, mich nicht als Mensch gesehen hat.
Darf ich meine Eltern anklagen?  Darf ich es, sie haben ja auch ihres zu tragen.
Was macht mich so ohnmächtig, dies zu akzeptieren?
Ich hatte keine Worte, keine Gefühle dafür, solange.

Ich spüre mich endlich wieder, habe ich gelernt und jetzt soll alles wieder nur um das Annehmen gehen . 
Ich nehme doch wahr, ich fühle doch dieses, diese Trauer, ich fühl sie und doch darf sie nicht sein, sich nicht ausdrücken.
Ich fühl diese riesigen Monster Ängste und doch fühle ich die Grenzen, die Mauern dieser grossen Ängste und versuch mit Attacken, mit Anschuldigungen sie zu dämmen, um sie bei mir weg zu machen.
Ich höre Musik, sehe Bilder tiefstem Schmerz, tiefstem inneren Weh tun.
Und darf nicht, nicht leben, nicht zeigen, nicht lieben. 
Da all der Druck nur immer zerstört, immer mich in die Einsamkeit verbannt, so sehr möchte ich, so sehr sehne ich mich nach dem, das Liebe ist . 
So sehr bettle ich, so sehr vermisse ich, mich selbst zu lieben. mich zu akzeptieren, meine größte Schuld ist, nicht zu leben, nicht ich zu sein, wie war das möglich. 

Wann immer ich Ich war, war es nur Schmerz, nur tiefe körperliche, seelische Schmerzen, das war ich.
Wieso Wahrheit nicht wichtig, wieso ich sie nicht erfahren darf?
Wieso ist mein Leben ein einziger Kampf um zu leben?
Wieso sagt mir niemand was und wer ich bin? 

Ich mich und meine Wahrheit einfach nicht respektieren kann, wie auch?
Wie, wie nur, ist eine Wahrheit möglich, sie anzunehmen, wenn sie nur unterdrückt, im Unterbewusstsein, in der Lüge lebt, wenn sie nur tödliche Ängste auslöst.  

Wie, im Licht, in Helligkeit, ist das der Weg?
Ich kenne ihn wohl noch nicht. 

Licht und Dunkel. gehört wohl zur Heilung dazu.

LEER/ EINE NULL

Alptraum, Hölle, purer tiefster Niedergang. 
Höllentor verschlingt alles was war, was schön, was Wunder, was überhaupt Glück versprach. 

Loslassen nicht können, Vorwürfe, Falschheit, mir nicht trauen, kompletter Alptraum.
Falsch, falscher am falschesten, Höllenschlund nimm mich, pack mich, töte mein alles, mein Sein, mein irdisches hier.
Teufelpack, hinweg mich rafft, was soll ich noch, was taug ich noch, will niemand, brauch niemand.
Körper verbraucht, gebrochen, gedemütigt all die Jahre, wieso soll sich je daran was ändern.

Kann nicht mehr, mag nicht mehr, Glück ist wie ne Welle, schwemmt weg und vergeht in meinen Weiten.
Lachen und Leben was soll es bringen.
Wird erschlagen vom Berg der mich erdrückt. 
Sein ICH ein Nichts, eine Null, eine Krankheit mit ihren Symptomen.
Niemand je wird hinfühlen, hinspüren können was ich leide, was meine Not ist.
Halt still, halt aus, gib nichts, lass alle in Ihrem bis zum Ende, kein Licht, kein Scheinen, keine Hoffnung immer wieder.

Untergang, lass mich bitte endlich versinken im Ozean, hier jetzt, hört mich den niemand, gar niemand.
Liebe soll erwartungslos, voller Umdenken, voller anders, mehr Sein.

Kopf kommt nicht mehr mit, Chaos bleibt, andere wichtiger, mehr mehr, ich nur der tiefste schwarze dunkle Clown, Trüb, dunkel ohne Mumm ohne Kraft, blöd voller Hohn ich für andere, voller Lachen und Lächeln über so viel Irrsinn.
Freude, Lebendigkeit, alles toll, alles voller Kraft, Masken herrlich gleich, zeigen was  nicht nötig, ich lassen muss, ich Anders, allein, voller Einsamkeit.  

Nicht berühren, nicht andere bemühen, nichts wollen, irrer den je, Ich
Ich kann nicht mehr, will nicht mehr, kapier nichts, versteh nichts, bin ne Null, leer, leerer, komplett wahnsinnig ?

Alptraum, nichts geht, nichts ich will, nichts reden, nichts tun, hinweg mit mir, was soll ich noch, verschluck mich endlich du Lebensozean, nimm mich hinfort, hier ja nur Hölle, Alptraum.
Vergehen, Schmerzen jeden Tag, Verwundungen, Verletzungen, Trauer, nur Angst, Verlust, keiner will, keiner hört, mich, bin ein Nichts, leer, eine Null.

Ich Andreas 

Wer hilft, die Macht?


ICH WOLLTE, DOCH JETZT IST ES SO VIEL MEHR.

Ich wollte, wahr behaftet, wahr angehaftet, wahr am nur zurückgewinnen. Verlorenes und Verlust sah ich an, als meine persönliche Monster und Dämonen, doch jetzt ist es so viel mehr.

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ICH BIN DER

Dem Draußen, meiner Umwelt zu teilen, das aus den Schatten in mir, Licht und Universum entstanden ist. Mein Adlerflug immer weiter und weiter geht, aufsaugend, im schweben durch die Lüfte, all die Gegebenheiten des Lebens, all die Naturgewalten, all die Schönheiten und Wunder dieser Welt.

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KRAFT UND MUT, GERADE DESHALB AUCH, WAS MIR WIDERFAHREN IST

Ich wurde jahrelang missbraucht Sexuell, geschlagen, emotional missbraucht, gemobbt und unterdrückt in meinem das ich mich leben darf.
Ängste, Schmerz, Dissoziationen, ein tiefes tiefes Misstrauen und ein geringes bis gar kein Selbstvertrauen, waren Jahrzehnte lang die Folgen.
Verlassen werden, allein gelassen und selbst von den grossen Lieben meines Lebens getrennt werden, die Folgen.
Doch das aufgeben war nie da, das tun, das an mir arbeiten, das bewusst werden der tieferen Seelenanteile, praktiziere ich oft.
Den Mut und die Kraft in mir zu entwickeln, die schmerzvollen, dunklen, unverstandene Gefühle anzunehmen, hinein zu gehen, zu wandeln, hat sich entwickelt.

Und nun bin ich in Italien, den Mut ins Ausland zu gehen, ohne vorherigen Plan, gelang mir gut.
Stehe am Strand in aller Öffentlichkeit, zeige dort Qi Gong, Meditation in aller Öffentlichkeit.
Mit mir, mit anderen.
Ich bin und auch wenn Andere, Beziehungen, Menschen mir immer wieder meinen, Meinungen aufzudrücken, mich verlassen und oft die Ursache bei mir meinen zu finden, trotzdem, ICH steh am Strand am Comer See und zeige mich.

Mein Leben ist Mut, Kraft, auch und gerade deshalb, was mir widerfahren ist.

MUT, KRAFT TROTZ TIEFSTEM SEXUELLEN MISSBRAUCH

Ich darf, mich sehen, spüren, fühlen und auch all mein negatives, böses hat, hatte seine Berechtigung.
Sehe ich, fühle ich, denke ich, das mein Lebensweg komplett abdriften hätte können, hätte ich es zugelassen.
Daher bin ich schon dankbar, froh, das ich den Weg des Lichtes eingeschlagen habe.
Den wenn wie ich, man über 7 /8 Jahre hinweg, hundertmale vergewaltigt wurde als kleines Kind und meine Eltern durch ihr wegschauen, es nicht wahrnehmen können, wollen, keine Sicherheit, keine Hilfe waren, schaltet der Körper, der Geist um, “auf wegdrücken”, auf nicht wahrhaben wollen, dissozieren und gefühlslos werden, auf die dunkle Seite , gleiches anderen Kindern, Menschen auch anzutun.

Die ganze Geschichte, alle Symptome, alle Wirkungen, alles noch nicht bearbeitete, wäre ein ganzes Buch.
Doch immer wieder zeige ich mich, was geschehen ist, was ich jetzt tue und ja da ist etwas in mir das teilen möchte, das der Weg auch ins Licht führen kann.
Doch erst war 45 Jahre Dunkelheit, Alkoholsucht, Wutanfälle , Stresskörper, Depressionen, süchtiges Sexverhalten untermauert alles von Selbstkasteiung, Selbstzertörung, Unterwürfigkeit gegenüber Menschen, Angst vor Menschen, Kuschen vor anderen, andere verletzen, verwunden. Dies alles war da.

Und jetzt ist es anders.
Bin ich seit 6 Jahren Alkohol clean , Rauche jedoch noch, meditiere oft, lebe allein auch manche Tage im Wald , habe einen Draht zu Pflanzen und rede mit ihnen. Lade Menschen ein, in dem ich vorlebe, all dies kennenzulernen, zumindest meinen Weg.
Ich will einfach damit zeigen, daß ich trotz meinem schweren, dunklen Leben, durch Hilfe von Menschen, durch Bereitschaft meines Herzens nicht meines Kopfes, dem Dunklen entsagen konnte und den Weg eingeschlagen habe, mich mit allem Mut wirklich heilen zu wollen.
Dankbar ebenso für die Unterstützung, im Glauben zu sein, dem Glauben das es auf dieser Welt, die geistigen seeleischen Führer gibt.

DAS LEID, DIE URSACHE VON MACHT UND GIER

Ich teile mich mit und zu einem Thema das so gefühlt im Moment, kein Mensch wirklich braucht,
Was ist schon mein eigenes Leid, zu 2 Jahren Corona, Existenzverluste bei vielen Menschen, Tote durch den Virus, Krieg in der Ukraine, wir haben Unwetterkatastrophen und immer mehr Menschen leben in Hungersnöten und andere humanitären Katastrophen. Geschweige den das wenn wir so weiter machen, ziemlich wahrscheinlich unsere Erde uns Menschen nicht mehr verträgt.

Ja das ist schlimm und macht nachdenklich und was ist da ein jahrelanger Missbrauch dagegen, woanders sterben die Menschen, hungern, haben kaum Geld etc etc.
Und die Erde und somit wir Menschen, zerstören sich.
Ja da ist persönliches Leid und sei es auch noch so schlimm, erst mal wenig bis gar nichts wert.
Doch letzten Endes geht es eben, um jedes persönliches Leid.
Den all die Katastrophen fördern nur, das jedem einzelnen Menschen Leid widerfährt.
Es ist der allumfassende Missbrauch, der durch Macht und Gier schon immer für Leid sorgte.
Ob im Kleinen in meiner Familie oder im Grossen von Machtsystemen die auf Grund von Begierden, Geld, Erfolg und Egoismus alles Leid der Welt verursachen.

Das schlimmste für mich ist dies, das auch ich in all den Jahren, bevor ich begann mir Dingen bewusst zu sein, diesem Erfolg, der Macht über andere, den Begierden meines Egos, dem wollen von Geld und Reichtum materieller Art, dem Konsumrausch, hinter her hechelte.
Und noch jetzt, jedoch in kleinerem Maße, dies tue.
Meinem Ego , zu oft noch kein Einhalt gebieten kann.
Mich diesem bewusst zu stellen bedeutet für mich, nicht das ich schlecht oder gut bin, das ich böse oder gut bin, das ich im Licht bin oder im dunklen, negativ fühle oder positiv fühle, es bedeutet für mich, das durch den sexuellem Missbrauch ich eine ganze ganze Weile, überJahrzehnte, nicht mehr mit anderen mitfühlen konnte, mich fühlen konnte, geschweige den Emphatie entwickeln konnte für mich oder andere.
Das Selbsliebe und Selbstverantwortung nicht vorhanden waren.

Und da schließt für mich sich wieder der Kreis des Kollektives, den wenn ich schon so lebte und mein Wissen jetzt nach jahrelangem erleben soweit ist, daß es zig Millionen, Milliarden missbrauchte Menschen auf dieser Erde gibt, ist mir immer mehr klar, wo diese Energie die zerstört, die Krieg führt, die Macht und Ego leben will, die Tiere, Menschen, Pflanzen oder gar die ganze Erde dabei zugrunde richtet, herkommt.

Doch und nur ich bin das, ich tue weiter, handle weiter und lebe jeden Tag, so weit ich kann, mir es möglich ist, meinen Heilungsprozess mit meinen Methoden.
Den heile ich, heile ich auch die Erde, die Natur, die Tiere, die Pflanzen, die anderen um mich.

DER ANFANG, DER BEGINN

Das Anfangen, der Beginn ist so schwierig. Mein streben, wollen, das Angehaftete ist immer da: 
Durch mein mich zeigen mehr oder weniger, sichtbar, erfolgreich, ich sag mal berühmt zu werden. Geld genug zu verdienen damit ich leben kann und unter diesen Vorraussetzungen, besteht mein Leben aus Neid, Gier, Eifersucht und erfolgreich sein zu wollen. Das ist Teil meiner Wirklichkeit.
Die Wirklichkeit die dann mein Thema überschattet und im spirituellen Glauben mich dahin führt, eben nicht spirituell zu sein. Denn ich will und wo ein will ist, ist kein heilen. 

Ich mag einfach meine Geschichte erzählen und dann im weiteren, all die vielen Geschichten, die mir die letzten zehn Jahre bei  Einzelsitzungen, Seminaren, Gesprächen, Treffen, Therapien, immer da begegneten wo meine Resonanz angeschlagen hat.
Das ganz grosse Thema Missbrauch, ist so weit verbreitet, wie ich mir vor zehn Jahren, am Anfang meiner Wandlung, Therapie, Lebensänderung, nicht annähernd vorstellen konnte, wollte. Es hindurch durch die letzten zehn Jahre mich immer mehr erschreckte, Angst auslöste, nur um mit der Zeit festzustellen,  das durch mein annehmen, meine Klarheit, mein eigenes Vertrauen, Glauben an das was ich wahrnehme, fühle, beobachte, in mir Realität wurde. 
Das ich wie Millionen, Milliarden Menschen auf dieser Erde, missbraucht werden..
Auf alle erdenkliche Weisen, Gewalt, sexuell, psychisch, Macht. 
Durch Regierungen, Religionen, Familien, Bekannte, Partner/innen. Diese Realität ist für mich zu einer Wirklichkeit geworden, die mir immer mehr klar machte, das dieses Thema für mich in die Offenheit und Sichtbarkeit darf.

Sichtbar das im Ich Stil, als aller erstes meine Geschichte geöffnet werden darf und dann immer mehr, jede einzelne Geschichte die ich hörte, die mir erzählt wurde, die andere mit ihrer Erlaubnis auch erzählen, öffnen wollen.
Was hilft das, was bringt das? Ich glaube je mehr Wahrheit, Verletzheit, berührt sein, Angst und all die anderen Gefühle geöffnet werden, in so einem Feld, einer Welt, wo kein bewerten, verurteilen ist -desto mehr heilt vieles auf dieser Welt.

TRAUMA GLEICH SUCHTGEBAREN

Geschichten zu erzählen, die Wahrheit zu berichten, wie bekomme ich das prägnant und direkt auf’s Papier. Es wird immer ein drumherum schreiben, ein mich weiten mit unausgesprochenen Tatsachen. Ein eben drum herum labern um nicht direkt auf den Kern des sexuellen Missbrauchs und seine weiteren Folgen zu kommen.
Oder ich red und schreib über alle unwichtigen Geschehnisse, die zwar damit zu tun haben, doch kaum annähernd die Klarheit ausdrücken.
Ist das auch eine Symptomatik meines Lebens?
Die Klarheit von sexuellem Missbrauch und was dabei passiert ist, nicht wirklich berichten zu können.

Oder verdränge ich weiter damit die Schreckensversionen, Flasbacks, Erinnerungen, das Geschehen – das mir wieder der Boden unter meinen Füßen entzogen wird, nicht mehr geschieht.
Ist mein Überlebensinstinkt, Mechanismus immer noch so gross das ich die Wahrheit, die in mir lebt und tobt, nach wie vor unterdrücke, verdränge, mich ablenke und auf eine gewisse Art, mit annehmen vergeben und loslassen, versuche zu heilen.
Dazu zu gehören, zu funktionieren, lebensfähig zu sein, freudvoll, stark glücklich und eine Leichtigkeit im Leben zu leben, mir zu wünschen.

Ich laber mal weiter, vielleicht komm ich dann irgendwie mal zum Kern aller Worte.
Kern heisst, das ich womöglich über das wie lebe ich jetzt, wie lebte ich die letzten zehn Jahre, durchzogen mit Ambulanter Therapie, stationärer Therapie, Seminaren, Workshops, Methoden, den Glauben an Gott wieder finden, mich aus dem sozialen Gefüge der Gesellschaft zurückziehen, berichte.
Wie ich von einem Alkoholiker zu einem Menschen wurde, der keine Tropfen Alkohol mehr anrührt, trotz aller gesellschaftlichen Anfeindungen, allem  Unverständnis, die dann unweigerlich nicht ausbleiben. 
Vor allem von ehemaligen Bekannten, Freunden, Familie, denen den der Alkohol nach wie vor wichtig ist, nicht als Sucht gesehen wird, sondern als gesellschaftliches Genussmittel.
Als das, dass Alkohol ein Spassmacher, ein Mittel ist lockerer zu werden, dazu gehört um in dem sozialen Gefüge einen Platz zu haben. ( das Gläschen Wein, das Feierabend Bierchen)
Wie viele andere Süchte immer mehr zum guten Ton gehören.

Zu dieser Welt in der wir anscheinend leben, unbewusst und voller Mechanismen das Gefühle, Bewusstheit, durch Süchte, verdrängt, unterdrückt, weggemacht und mit Ablenkung, im Unbewussten weiter ihr dasein fristen. 
Das ich von dem süchtigen Alkoholiker zu einem trockenen Alkoholiker wurde.
Doch nach wie vor gilt, 
“Ich heisse Andreas und ich bin süchtig”.

Denn es ist nicht vorbei mein Trauma des sexuellen Missbrauch in meiner Kindheit – bedeutet nach wie vor, ich bin süchtig.
Die 10 bis 15 Zigaretten am Tag, die vielen Süßigkeiten täglich, das ablenken durch Serien, die Lust nach gierigem Sex, die Undiszipliniertheit mal ne Weile zu meditieren, Qi Gong zu machen, Tagesstruktur zu leben und dann wieder wochenlang nicht.
Zeigt, offenbart mir nach wie vor, mein Thema ist weder geheilt, voll bearbeitet, noch in dem Stadium wo vergeben, annehmen,  loslassen, mit sich liebevoll umgehen, vordergründig existiert.

Und doch sage ich, das ich schon viel bewusster, weiter bin, wie vor Jahren wo ich mit diesen Themen, meinen Symptomen, meinen Süchten, Ursachen, meinen Träumen, Erlebnissen in keinster Weise beschäftigen wollte.

ALKOHOL / TRAUMA – ICH BIN SÜCHTIG

Das mit dem Alkohol war und ist, wie alles in meinem Leben, ein äußerst schamvolles Thema.
Den die drei Feierabend Bierchen, waren ja noch ertragbar, den Pegel konnte ich noch überspielen.
Und doch für meine Exfrau und vor allem meine Kinder, ein permanentes mich riechen, mich akzeptieren mich tolerieren müssen.
Die Eskapaden wie trinken bis zum Exzess, bis zur vollkommenen Bewusstlosigkeit, torkeln, labern, pinkeln ohne Hose aus zu haben! Weil ich solange trank bis ich meinen Körper null mehr Griff hatte, waren noch andere Geschichten. 
Morgens volltrunken im Auto aufwachen und volltrunken zur Arbeit gehen, kam auch vor.

Diese Wahrheit, dieses wie ich damals lebte, jetzt ist mir klar das es ein andauerndes mich wegnehmen war um nur nicht im entferntesten an meine Gefühle, an meine Geschichte, an mein Bewusstsein ranzukommen.
Eine Liebe zu wollen und mich dafür sozusagen prostituieren.
Wie auf Knien vor Menschen zu rutschen, immer einen Buckel zu machen vor lauter Angst vor Gewalt, Missbrauch, Demütigung, Mobbing und Folter.
Ich wurde als Kind zur Sucht erzogen, dieser Sucht, das selbst der Missbrauch als Kind, ich dem hörig war was geschah.
Im tiefsten inneren ich dem Täter zugestanden das was geschah richtig war.
Denn mir wurde eingeflüstert, ich liebe dich, nur darum tue ich mit dir Dinge, lange ich dich an und daher musst auch du mich anlangen.
Daher penetriere ich mich vor dir und du nimmst den Stab in deinen Mund. 
Und die wahre Verbindung unserer Liebe ist wenn ich mich mit dir vereine.

In späteren Therapie Sitzungen, tiefen psychologischen, kam ich das eine oder andere mal diese Lust hoch,
ein Verlangen nach diesem Vereinen. 
Auch in Träumen nassen, geschah es das ich davon träumte mit meinem Vater Sex zu haben.
Und dann kamen eben die Jahrzehnten langen Alkoholextreme, die mich dahin brachten das nichts von diesem, 35 Jahre lang an die Oberfläche kam.
Eine Sucht, ein Verhalten, das ich in dem Sinne brauchte, benötigte, um zu überleben.

Doch wie mit allen SÜCHTEN – irgendwann machen sie einen krank, körperlich wie psychisch .,

DEPRESSIONEN SIND NICHT DIE DAUERENTSCHULDIGUNGEN FÜR MEINE LEBENSWEISE

Und wenn dann rauskommt das MAN, ICH, irgendwann schwerste Depressionen hatte, “habe”, erlaubt das meiner Sucht, etwas zu haben wo schuldig an allem ist.
Depressionen anerkannt als Krankheit, als Symptomatik für mich, das meine Unfreiheit, meine Unlust, meine Lethargie und das andauernde mich ausser für die Arbeit, das Trinken, Fernsehn, Sofa am WE liegen, damals für nichts und niemanden anderes interessierte. (Meine Umgebung, Beziehungen, Gesellschaft, waren für mich der Schuldenort, die Bösen, die Schuldigen).
Eine funktionierende Maschine, die soviel tat wie die Gesellschaft erwartete.
Steuern zahlen und klärende Gelddinge (überlebenskampf, Existenzängste, Selbstzweifel) 
Familienzusammenhalt gab es nicht, erfolgreich sein unmöglich, Oberflächlich sein Leben leben die Strategie, um dann mit der Zeit mir immer bewusster zu werden, das ich mich dadurch andauernd in einem Flow befand, der nur getrieben war von Funktionalität, mich anzupassen um ja allen Reaktionen des Aussen zu entgehen, sämtlichen Reaktionen und derer Konsequentzen ja nicht ausgesetzt zu sein..
Den Ängsten alles zu verlieren, Schulden zu haben und dadurch wieder Existenz Angst, ein immerfort fortlaufender Prozess von im Kreis sich zu drehen.

Gejammer nur im weitesten Sinne, den gelernt nun wurde von mir, als ich anfing Therapie zu bekommen, alles von diesem jetzt GESCHRIEBENEM befand sich, befindet sich, tief verborgen in meinem Unbewussten.
Das Erkennen ein Schritt in die richtige Richtung, in die Richtung das dass Unbewusste in mir einen Zugang bekam sich zu offenbaren.
Denn es ist mir, durch nun jahrelang an mir zu arbeiten sehr bewusst geworden, inneres Kind, ich Eltern, ich Erwachsener, das ist ein Weg mich zu wandeln. 
Ich Kind heisst und das wurde mir durch die Arbeit, Therapie, Wandlung auch immer mehr bewusst, ist das meine Verhaltensweisen, meine Überlebensinstinkte, meine Glaubenssätze, Blockaden und Symptome einprogrammiert in meinem Geist, meinem Körper, meiner Seele sind.
Einprogrammiert als das verletze, verwundte, rebellische, demütige, angepasste Kind, ein Opfer damals und bis heute. Es zieht sich durch mein Leben, wie ein roter Faden der gemeint mein Leben darstellt.
Und auch dies zu fühlen, erkennen, spüren, ist die Weise wie ich da mit umgehe und im Wandel, in der Änderung, im Handeln heisst dass für mich, mir dessen Bewusst zu sein.
Das Opfer zu bleiben und mich weder erwehren können dagegen, noch es ändern zu können, geschweige den zu heilen, waren zu oft die Ausreden, mein Leben, der immer fort bestehende Kreislauf das die Welt, die Gesellschaft, die Menschen, meine Familie die machtvollen Schuldigen sind.

Depressionen sind eine Krankheit ja, doch als echter Selbstbetroffener, sie können für mich nicht auf Dauer als Entschuldigung herhalten, als Gründe, als die Symptome, als die, die mein Leben nun andauernd bestimmen.
Allein dessen mir bewusst zu werden, ist schon ein Grund das ich wirklich ändere, was noch lange nicht heisst das ich heil, bewusst bin und werde.

DIE OFFENBARUNG DES UNBEWUSSTEN

Doch die für mich schlimme Krankheit – Depressionen, wie für andere Krebs, Herzprobleme, Viren, was alles für Krankheiten es nur so gibt, war nun mein Pfund, das ich tragen durfte.
Unbewusst, unaufgeklärt, kopfig und verstandesmässig versuchend zu gesunden, zu heilen.
Im Alltag von Arbeit, Familienleben, Gesellschaftsleben, kraftvoll, energievoll sein, dem normalen Wahnsinn zu folgen und wieder alles machen zu können wie vor der “Depression”, das war der aller grösste Sehnsuchtswunsch, meines unbewussten Mind, meines Körpers, fit und stark wieder zu sein.
Doch immer mehr entwuchs ich diesem Wollen, diesem das nur das zählt, wieder so zu sein wie vor der Krankheit.
Auch war und ging immer mehr, das Wollen meine Depressionen zu besiegen, gesund zu werden.

Denn in nun mehr als zehn Jahren intensives üben, arbeiten, tun, handeln durch Hilfe und durch mich selber, wurde mir immer mehr klar wie ich psychologisch funktioniere.
Was mein sexueller Missbrauch mit meinem Verhalten, Süchten, Beziehungen, Selbstbewusstsein zu tun hat.
Und wenn auch von vielen Seiten mir immer wieder nahegelegt wird die Vergangenheit ruhen zu lassen, ( Andreas du steckst noch immer im Opfer, in der Vergangenheit), wurde mir mehr und mehr klar, das ich ein grosses Tool habe um zu heilen.
Das tiefe einkehren, eintauchen, durchleben, Session für Session, in die Gefühle, die ich als Kind nicht leben durfte, konnte, sind wie die Erlösung von tiefsten Unbewussten.
Zu spüren wie  mein Körper, durchlebt er die Gefühle der Kindheit, des auf die Welt kommen, die Leben vor diesem, lässt Blockaden, Anhaftungen, ungewollte Emotionen real und wirklich werden, wie ein tiefes verborgenes Bewusstsein, das in der Welt der Oberflächlichkeit, des normalen Leben, nie Platz bekam.
Selbst der Körper reagiert auf dieses handel, fühlen und ändert sich innerhalb von Minuten, Stunden.
Ändert sich im Ausdruck, in der Weicheit der Haut, des innerem Empfinden und fühlen, in einem kribbeln oder Aufregung.

Denn aus den Monstern der Vergangenheit, kann nur gleichwertiges entstehen, wenn ich das Fühlende Sehen dem , den Tätern gegenüber praktiziere.
Wenn ich mit dem inneren Kind in Einklang gehe und keine Methode anwende, dies weg haben zu wollen.
Der erste Schritt: Ich Kind, da ist nun mal die Vergangenheit, das Erste wo alles anfing oder dort im Bauch der Mutter, beim gebären oder im Leben vor diesem.. 
Alles Unbewusste ans Licht krabbeln lassen, dies kann dazu führen das ich im Jetzt heile.
Doch nicht Kopf, nicht erkennen, nicht Methoden, nicht Heilversprechen, nicht Coaching, nicht neueste Wundermethoden, nicht Gott der alles für mich tut, nicht du, nicht andere, ICH.
“ICH IN DER ÖFFNUNG MEINES UNTERBEWUSSTEN”

Mit jenen die mich begleiten, in dem durch Gefühle, fühlen, spüren, ich dies Offenbaren lerne, übe.
Gott hilft mir, das ich handle mit seiner Hand, seinen liebevollen Antworten.
Therapeuten helfen in dem sie mich begleiten, das ich fühle, spüre und mich selber heilen lerne.

Menschen gebe ich genau dies weiter, wie meine Begleiter in all den Jahren mir eben dies auch gaben.

WAS WILL ICH EREICHEN? WILL ICH WAS ERREICHEN?

Will ich was mit all meinen Texten erreichen, fragen mich viele Leute?
Geschieht es aus Rache, aus Erwartungen, will ich Täter sein und meinen Täter, Familie die Gesellschaft anprangern oder steck ich wahrhaftig wie in einer Sucht, die Sucht das meine Vergangenheit mein Leben bestimmt.
Oft ist so der Spruch wenn man involviert ist bei Menschen die das Thema Missbrauch haben ” ich wünsche dir
sei mutig und stark.”
Stark sein ist für mich immer mehr, meine Geschichte mit allen Einzelheiten sichtbar werden zu lassen.
Doch da einzutauchen, ist immer noch mit Blockaden und Hindernissen verbunden. 

Denn in Wirklichkeit ist ein Teil in mir nach wie vor im Glauben, das alles was ich an Flashbacks, an Gefühlen, an Träumen, an Phantasien erlebe, nicht die Wahrheit ist. 
Denn es gibt keine reale wirkliche Bestätigung, keinen materiellen Beweis, das es geschah.
Heilung die die Schuldmedizin durch Methoden praktiziert, zielt auf das ab, eben sei mutig und stark, lebe ein Leben wo der Missbrauch keine Rolle mehr spielt und ich wieder für das System funktioniere.
Wo der Missbrauch nicht mein Leben bestimmt und ich als guter Arbeiter, sozialer Mensch voll funktionsfähig agiere.
Das ist vorbei das ich da Heilung drin sehe. 
Spirituelle Seiten da geht es nur noch ums annehmen, loslassen, Karma und alles als Botschaft wahrzunehmen.
Auch da gehe ich nicht mehr mit.

Doch was half mir, was hat mich zu dem Mut gebracht, aus einem Funktions Leben auszusteigen, den Exsistenzängsten keinen Platz mehr zu geben, meinen Missbrauch ins Auge zu sehen und meine Gefühle als das aller wichtigste wahrzunehmen, das ich handle, ändere und nun ein Leben führe, wo ich nirgends wirklich mehr dazugehöre.
Kein soziales Umfeld mehr habe, keiner regelmäßigen Arbeit nachgehe, meinen Tag allein regle mit Struktur.
Den Mut zu fühlen das mein inneres Kind in einer Hölle aufwuchs und ich heilen kann nur dann, wenn ich diese Gefühle eins zu eins fühle.
Die Gefühle durchlebe und hindurchfühle das Angst, Trauer, Schmerz, Liebe, Freude da ist.
Die Gefühle annehme, das dies der Punkt ist, um zu heilen für mich. 

Auch ist der Punkt erreicht, wo ich durch das Schreiben noch präziser, noch radikaler, noch mutiger werden mag, nicht nur im Nebel rumwate, sondern genau erzähle.
Da arbeite ich mich durch das Schreiben, pö a pö, ran.

ZUGEBEN, EINE METHODE?

Eines ist mir immer bewusster und klarer geworden, auch Menschen zu begleiten zu unterstützen geht nur in dem Sinne das ich heilende, funktionierende Methoden vorlebe, nicht Tipps gebe, keine Ratschläge verbreite, Andere in ihrem beeinflusse und sie dahin gehend lenke wo ich meine das Hilfe, das Änderung, Wandlung geschieht.
Doch zu zeigen hey ich habe es geschafft das ich aus einem Depressiven Verhalten, aus destruktiven, selbstzerstörerischen Methoden pö a pö aussteige, da den Kern des Heilen erfahre, hilft womöglich dann doch anderen, zu sehen, spüren, fühlen, das Änderung vollkommen möglich ist, ohne Wunderheilung ohne angepriesene Versprechen oder End Lösungen.
Radikal die Schritte zu gehen mein System vollkommen auf den Haufen zu werfen, war ein Schritt den ich gehen durfte, musste, 

Den betrachte ich mich dann wieder am Anfang, beobachte ich meine Verhaltensweisen, sind diese eben von Kindesbeinen an, destruktiven, toxischen Verhaltensweisen ausgeliefert gewesen.
Was passiert mit einem Kind, Kindern, denen Gewalt, Missbrauch angetan wird? (wobei auch hier die Erkenntnis ist, es ist wie einen Feuerwalze die sich über die ganze Menschheit hinweg wälzt und wir in größten Teilen am verleugnen, am weghaben wollen, am ignorieren sind, Missbrauch Gewalt hat es schon immer gegeben und wird es weiter geben, machtlos, hilflos, resignieren, so reagiert die Menschheit in der Mehrheit darauf) 
Ja beobachte und betrachte ich mich, war mein Lernen, üben, meine Gabe, jetzt, damals, im Moment, früher noch nicht, ich bin mir bewusst, wie ich reagiere und agiere.
Meine größte Begabung ist mich schnell, sofort, fast sekündlich den Stimmen, den Gefühlen, dem innerlichen unbewussten Geschehnissen in meinem Körper, in meinem Geist, meiner Seele, eben bewust zu werden.
Das was Psychologie, Therapie, was Therapeuten, Psychologen in langen Jahren durch studieren, durch lernen, durch Selbsterfahrung Lehrgänge mühsam, langwierig, theoretisch, erlernen, ist mir durch den Missbrauch, durch Erfahrungen, durch eigenen Therapie, durch Öffnung meines Herzen geschenkt geworden, 
Meine Gabe ; Berufung, meine Kraft dann irgendwann und der Mut zu handeln ist dann in die Sichtbarkeit gekommen, mich hinzustellen und zu teilen, ich habe die Gabe Andere zu begleiten nicht weil ich anders bin, wahnsinnig besonders, aussergewöhnlich, Lösungscoach, Medium, Seher, eine geistiige Gabe habe oder gar nur durchs mich fühlen, schon andere Wandlung in sich spüren.   
Einfach, ich bin einfach, ich glaube an die Kraft dass das Unbewusste, die unterdrückten Gefühle, die inneren Blockaden, lösen, der Einzige, der heiligste, heilende, der für mich richtige Weg ist, da durch die Erfahrung mein Weg so, mich änderte,mich heilte, mich wandeln liess.. 

Kindes Missbrauch
Toxisch (meine Familie ist dies)
verletzt ( mein Körper wurde missbraucht)
verwundet ( mein Geist, meine Seele ist missbraucht worden)
angstvoll (ohne Kontrolle und Sicherheit bin ich nicht lebensfähig)
süchtig werdend ( Alkoholsucht, Zigaretten, Drogen, Süsses)
liebe wollen und dann widerum wegstoßen ( Angst vor Nähe, doch gleichfalls Nähe suchen)
angepasst ( Angst vor Reaktionen, also alles tun, wirklich alles das der, die Andere Harmonie mit mir hat)
kuschend, gebeugt , gefoltert, gewalttätig ( Körper sinkt ein vor anderen, Schmerzen körperlich, Symptome, Demut ich falle vor anderen nieder)
rebellisch ( Wut, auch Gewalt, schreien, übertönen, dagegen sein, rezessiv sein  gegen alles
überheblich ( ich bin klüger, ich weiss alles, ich erkenne alles bei dir, was ich mache ist eh das beste)
störrisch ( ich lass mir nix sagen, ich weiss genau was mir hilft)
Verlassensängste ( gehen Menschen, ist das schwer zu verkraften, Sicherheit, und wieder Kontrolle )
gesehen werden wollend ( Anerkennung wollen, ich bin wert zu leben, bitte bitte aussen gib mir dieses)
eifersüchtig, ( Liebe ich, dann gehörst du zu mir, du gehörst mir und niemand anderes)
gierig, ( habe ich mal Gutes erfahren, hab ich gesehen was andere bekommen, ich will, ich will auch)
Hass und Wut erfüllt ( gebt es endlich zu Familie, Mutter, Täter, Rache, Hass ….)
Das sind Verhalten, nur ein Auszug und vor allem das sind, waren, meine Verhaltensweisen, die durch Missbrauch entstanden:
All diese ungewollten Geschenke, Depressionen, Borderliner, Trauma, gehen daraus hervor und mal jetzt ganz klar, die Mehrheit der Menschheit, die absolute Mehrheit ist da drin, steckt da drin
Und um auch mal immer noch klarer zu werden, daß “ich gebe zu, ich bin das”, darin passiert beginnende Heilung, nicht im ich wandle das jetzt mal alles brav ins Positive,
Ich gebe zu, ich gebe zu, ich bin so und jetzt kann ich in meinem Leben beginnen zu wandeln.
Nicht ich wandle und dann lass ich das hinter mir, den der Mensch, der lösungsorientierte,der funktionierende, der Köpfige, verstandes Mensch in mir, würde nie zugeben das ich so bin.

Erst das Leid anerkennen, ihm bewusst werden Andreas, dann beginnt Heilung.. 

DIE SCHULD MEINER GEBURT

Ich radikalisiere ” MEIN SCHREIBEN”, der grossen Worte nun genug ohne genau, direkt, auf den Punkt zu kommen. Da steht und fällt alles, was mein unbewusstes Leben bedeutet.
Denn nur dann wenn ich andere berühre, sie im Herzen anspreche, sie da berühre, triggere, wo ihre Geschichte, ihr Verhalten, ihr Herz glüht, die Tränen und die Energie fliesst, bewege ich etwas für mich und die Erde. 
Dem Herzen die Öffnung zu gönnen, kleiner Andreas, jetzt genau jetzt erzähle ich von dir.

Ich wollte als Kind, nie und nimmer erleben, dass mein ganzer Körper, meine Seele, mein Geist so tief verletzt wurde, dass im Nachhinein Symptome, Krankheiten, Süchte, mein ganzes Leben bestimmen.
Ich wurde von Anfang an mit unbestimmten, unbewussten Erlebnissen konfrontiert, nebulös, unscheinbar, undurchsichtig, geschahen die Dinge, die Geschehnisse.
Auf den Punkt zu kommen ist wie mein Leben auf den Kopf stellen und so im tiefsten Inneren fühle ich:
Begebe ich mich da hinein, kann etwas passieren, was mein Kopf, Verstand, womöglich schwer bis gar nicht verarbeiten kann.
Wie kann ich es auf diesen Punkt bringen, auf die nackte, vollkommene Wahrheit, die nichts verschönert, nichts jedoch auch anprangert, beurteilt, andere verurteilt. 

Geboren, ungewollt, verurteilt, von derjenigen, die mich gebar.
Es Ihr, meiner Mutter wahrlich körperlich schwer gemacht zu haben mich zu gebären, wurde mir mit der Zeit immer wieder erzählt, mit den Jahren kamen immer öfter diese Sätze, unbewusste dahin gesagte Aussagen.
Sätze, die meine Eltern in ihrer ganzen Unbewusstheit von sich lassen: Ich habe ihr Leid zugefügt, in dem ich auf die Welt kam, Leid, Schmerz bei der Geburt.
So, auch wenn ich es jetzt dies hier schreibe, schon am allen Anfang meines Lebens wurde mir als Embryo die Schuld innerlich manifestiert, dass ich unschuldiges Kind schuld daran bin, dass meine Mutter Schmerzen hat, die sie fast nicht aushalten konnte.
Nicht der Weg des liebenden zusammen, dieser Weg dass die Geburt etwas Heiliges ist wurde gelebt, sondern tief innerlich in mir wurde die Schuld schon da, zum Thema meines Lebens.
Im Geplänkel von Reden zwischen Familienmitgliedern anzusprechen wie schwer ich doch war, wie schwer die Geburt und von allen Seiten kommt dieses oberflächliche Gelächter, ein Witz, ein Gag, ein eben “Geplänkel”. Dies das es mich verletzt, mich immer so hinstellt, dass es viel besser gewesen wäre, ich wäre nie auf die Welt gekommen, wird dabei nicht berücksichtigt, den Im gesellschaftlichen Kontext heißt es, stell dich nicht so an, ist doch nur ein Spruch, ein nicht so ernst gemeinter Satz. 
Unbewusst ist ab da schon passiert, was mein weiteres Leben auf Dauer nicht mehr verarbeiten konnte, was dann noch in vielen Jahren danach sich noch andauernd steigerte, die Erlebnisse unaufhaltsam weiter und weiter gingen.  

Doch so jetzt in jahrelangem Aufarbeiten von allen möglichen Symptomen und Gefühlen, ja all dies ist im normalen, im oberflächlichen sozialen Leben, in meiner Familienrekonstruktion, allgemein dies was Psychologie: Opfer Gebaren, erst mal nennt.
Doch liegt in der Welt brach das alle diese Geschehen all diese Erlebnisse Milliarden von Menschen erleben. Tagtäglich ein immer wiederkehrendes System wo in unser heutigen Zeit, zu viele, Milliarden, vollkommen falsch, vollkommen ungeliebt die Welt betreten und dann darin leben müssen, ohne das sie jemand sieht, sie jemand in ihrem Leid wahrnimmt und unterstützt.
Die Anderen erst mal, ja. 

Mein Beginn mit Schuld, mit dem immer wieder mir das Gefühl zu geben ich bin nicht recht, nichts wert, nicht richtig, der Anfang allem meine Geburt war. Mein Entstehen, meine Zeugung, unbewusst ist das Schuld Geben an mich, in meinen Eltern scon ab da passiert.
Dass sie mich heran nahmen, ihre Schuld, ihre tiefsten Verletzungen aus ihrem Leben abzuwälzen, auf ein unschuldiges kleines Baby, das damals wirklich noch gar nichts dafür konnte.
Ich schreibe und schon kommen wieder die innerlichen Gefühle, der Druck, die Enge dass mich selber zu kasteien, genau für dies, das ich in dieser Welt die Schuld trage, diese Schuld das ich meiner Mutter weh getan habe, ich schon als ein kleines Baby die Schuld für das Leid meiner Eltern spürte,
Es ist wie einprogrammiert und nur wenn ich mir jetzt bildlich gefühlt vorstelle vor meinen Eltern zu stehen, wie tief sinke ich dann, wie kuschend steh ich vor ihnen, wie viel Angst habe ich ihnen ja nie wieder Leid zuzufügen. 
Nur das Spüren allein lässt mich schon wieder verzweifeln, ohnmächtig werden, hilflos sein, innerlich hören, wie sehr diese Gedanken in mir einprogrammiert sind. 

Dieses Wahrnehmen ist dann wiederrum der Weg!!! Meine unbewussten Geschichten in mir, ins Bewusste zu wandeln. 
All dies dürfen andere gerne als Opfersein wahrnehmen, doch ich erlebe zu oft das Unbewusstsein, sich seiner Programmierungen nicht wirklich bewusst zu sein und den tiefen Gefühlen die damit zu tun haben, letztlich das auslöst, was wir Krankheit nennen.

Ein Leben ohne Liebe, Freude, Gefühle ist ein Leben im Unbewussten, wirkliches Leben lässt mich mein Ich, meine Geschichte, meine Gefühl aller Art bewusst leben.

VERDRÄNGEN – SÄMTLICHES LEID

Das zu billigen das ich als Opfer eines Lebens entstanden bin, wo ich schon als 1 tägiges Lebewesen Schuld in mir trug, ist schon schwer. Doch dann auch noch, im weiteren fortführen meines Lebens, missbraucht, geschlagen, gedemütigt, nicht gesehen, gemobbt, verletzt, gefoltert und  etliches mehr, zu werden – Gemeinhin ist die vorprogrammiert Lebensweise meines sein, ziemlich schnell klar geworden.  Ich wollte nicht dieses Kind werden, ich war nicht bereit mich körperlich wie seelisch auf all dies was kam einzulassen.
Ich war nicht erwachsen, ich war kein starker Mensch, ein Mensch, der auszuhalten hatte, was auf ihn zukam.
Ich war  ein Kind und auch wenn ich vieles von dem was war und passierte, nun in einem Licht sehe wo alles erklärbar und vieles entschuldbar ist, den Schmerz und die tiefe Trauer dieses Leben, dieses kleinen Andreas ist nicht annähernd erlöst, bearbeitet und ins vergeben gelenkt.
Vieles habe ich wohl gewandelt und in eine Lebensweise eingebracht, wo Spiritualität, Karma, Einsicht in meine Gefühle hilfreich sind, mich unterstützen zu wachsen, so das Ablenkungen und Süchte nicht mehr meine allergrößten Lebensstrategien sind.
“Doch dieses spirituelle, karmische, später” irgendwann einmal.

In diesem mich zeigen, die schonungslose Öffnung des Missbrauchs, des Geschehenen, ist zwar jetzt nicht arg viel karmisches, nicht die Endlösung, das Annehmen, Loslassen, Vergeben, doch eines ist mir auch klar, ich darf einer derjenigen sein, die sich in dem zeigen, das Opfer, Täter, Retter, das Trauer, Schmerz, Angst, Freude, Liebe ein Weg sind, ein andauerndes erleben und bearbeiten, um alles Unbewusste ins Licht zu transformieren. 
Und immer noch, alles auf den genauen exakten Punkt zu bringen, ist die größte Arbeit mit mir.

Die Welt sagt, es passieren vielen Menschen Gewalt, das gehört dazu, das können wir nicht ändern, war schon immer so und wird immer weiter existieren in unserer Welt, wo Menschen zusammen leben. 
Die Menschheit resigniert letzten Endes vor genau dieser Welt und wenn wir es verdrängen können, aus unserem Sichtfeld verbannen, leben wir relativ friedlich mit uns selbst und haben einen Alltag, der oberflächlich lebenswert ist. 
Kraft, Mut ist jedoch sich in aller Verletzlichkeit zu öffnen, nicht Resilienz zu beherrschen, positive Affirmationen leben um zu wandeln, nicht oberflächlicher Spass leben nicht verdrängen, nicht sagen ich will Glück und Zufriedenheit, ist nicht ich will gesund sein und Erfolg im Leben haben.
Mein Mut und meine Kraft ist zu öffnen, was ich gemeint immer wieder schon tat, doch in Wirklichkeit nicht wahrlich auf die wahren Geschehnisse eingegangen bin.

Ich war vier, ich war zwischen 4 und 11 jahren und da, in diesem Zeitraum, gab es den Kohlekeller, gab es das Haus meiner Großeltern, gab es das Mietshaus meiner Eltern und ich weiss nicht weshalb, wieso es begann, doch glaubt mir es begann:
Es gab die Tür und diese was groß und mächtig für mich als Kind damals, mächtig da sie Licht in die Umgebung brachte, Licht des Schattens, wurde sie geöffnet.
Wie sehr hatte dieser kleine Andreas Angst, so sehr, das er irgendwann in dieser Kindheitszeit beschloss, alles was geschah in sich selber auszulöschen, auszulöschen das da ein Mann war der eben durch jene Tür kam, sich zeigte in seiner Männlichkeit, in seiner Gewalt, die er bereit war dem kleinen Andreas anzutun, würde jener, ich kleiner Andreas nicht tun was er verlangt.
Schutzlos ausgeliefert, schutzlos allein gelassen, schutzlos ohne jeglicher Hilfe, jener Gewalt, jenem Missbrauch, jenem Geschenniss das an mir sich vergangen wurde, ausgesetzt.
Was hilft es mir dies alles zu benennen, meine wahrliche wirkliche Heilung beginnt, in dem das ich mich nicht mehr weigere ganz genau hin zu sehen, zu fühlen, das ich mit meinem Grossvater Sex hatte, ein Kind, Ich, mit vier, fünf sechs ….,. Jahren.
Das alles, was danach in meinem Leben geschah, davon abhängig nun wurde.
Verbannung der Erlebnisse meiner Kindheit aus meinem Kopf, aus meinen Erinnerungen, Gefühle komplett in mir wegschließen und unter angedrohter Todesstrafe nie mehr erlauben etwas zu fühlen, Gefühle zu offenbaren..
Überlebensstrategien wie Sucht, Selbstmordversuche, abhängig sein, Prügel und Schläge einstecken, alles für andere tun und im Notfall sich immer und immer wieder hinzugeben und vergewaltigt zu werden.
Dies ist dann zur andauernden Programmierung meines Lebens geworden.
Ich sehe es jetzt, alles begann ab dem ersten Tag, an dem ich auf Erden in diesem Leben ankam. In dem das ich gezeugt wurde und nicht das es ab dann nicht noch eine Steigerung geben darf, den siehe, höre, lese, die gibt es.
Und dieses Schreiben ist nichts Neues, ist noch immer nichts ganz genaues, doch ich arbeite mich vorwärts.

Und wer so jetzt mit dem kommt, ist ja alles Vergangenheit, rühr nicht drin rum, lass los, vergebe, kannst eh nichts ändern. Buddhas erste weise Regel, nehme das Leid an, sehe und sei bewusst, dessen!

Doch die Welt, die Menschheit, die Gesellschaft besteht aus Oberflächlichkeit, Unbewusstheit, Ignoranz  und verdrängt sämtliches Leid!

SCHATTEN UND LICHT

Was geschah ist so schwer zu benennen, so schwer in einer mir wirklichen Wahrheit zu offenbaren und so im weiter und weiter schreiben, fühle ich, dass es tagesfüllend ist und grundsätzlich ich schon auch lieber ein Leben führen würde, wo es keinerlei Thema mehr ist. Ein Punkt, der auch oft genug von Aussen genannt wird – Andreas dies tun, handeln, sich hineinbegeben kostet dich Energie, dein Qi ist aussermittig und so wirst du nie zu einem erfüllten Leben des Glückes, zu so einem Leben kommen das heil und voller Energie des positiven sich gestaltet.

Doch bin ich mal ehrlich mit mir, als ich verdrängte Gefühle absterben ließ und so im Anschein ein normalen Lebens lebte, wurde mir nach 45 Jahren so heftig aufgezeigt ( schwerste Depressionen) das dies auch nicht der rechte Weg ist. Innerlich weinen mit mir selbst und dies der Welt zu verheimlichen, war einen Strategie. Wut ansammeln und sie permanent in mich hineinfressen, ebenso ein Lebensmuster. Angst zu haben und etliche Monster in meinem Rücken zu spüren, die kindliche Phantasie, meinten so die meisten was dies ist,

Ein melancholisches Kind zu sein, das mimosenhaft nach außen wirkte, ließ in meiner Aussenwelt nur einen Rückschluss zu, dass ich ein verweichlichtes, schwaches, nicht wertvolles Lebewesen war und bin. Keinerlei Erfolg auf allen Ebenen in dieser Welt zu haben, lässt wieder die Sicht des Außen auf mich nur bestätigen, dass ich keinerlei Mut, Kraft und Durchsetzungsvermögen in der Gesellschaft besitze. Jahrelang als Kind, Jugendlicher gemobbt zu werden, war dann nur die weitere Folge eines nicht selbstbewussten Leben. 

Und wenn jetzt all dies Nahe dahin kommt, dass es Gejammer ist, zeigten mir doch wahrlich meine Depressionen auf, dass all dies Geschehene über kurz oder lang etwas in meinem Geist, meiner Seele, meinem Körper verursacht. Und daran kommen wir alle nicht vorbei ohne das wir krank werden, es nicht mehr im Dunkeln verweilen zu lassen, den verweigere ich den Schatten, die dunkle Seite, verweigere ich mir Gefühle zu fühlen, ist ein Teil meines Lebens unvollkommen, da ist dann das Qi aussermittig (Krank). Und im Logistik Zentrum meines Verstandes, ist wohl ein Haufen Widerstände da im dunklen rum zu forschen und oft genug wird geteilt, ausgesprochen: Bleibst du im Schatten, wirst du nie gesunden, heilen. Das Thema ist jedoch für mich, dass es genauso wahr ist, dass bin ich andauernd nur im guten, positiven, ist auch was unvollkommen in mir.

Das Außen hat schon seit jeher eine gewaltige Macht auf mich ausgeübt.Daher ist es für mich ganz normal in allem sagen, schreiben, teilen, dass das Aussen, Familie, Gesellschaft, Macht, Schule, Religionen, Täter, Bekannte, Partner mich beeinflussen in meinem Leben und durch sie alles so war wie es halt war und das jetzt alles so ist, wie es halt jetzt ist. Wenn einem Kinde und sei es auch wahr, das im Karma Dasein ich mir dies Leben in dieser toxischen Familie ausgesucht habe, um etwas zu erfüllen und sei es auch wahr, das ich diese grosse Aufgabe hier auf Erden habe, aus einem destruktiven, schmerzvollen Leben zu lernen noch kraftvoller zu werden und lassen wir dies alles als Wahrheit gelten, ist trotz allem erst mal klar und voller Wahrheit, menschlich ist diesem Kinde eine so grosse Verletzung angetan worden, das rein auf menschlicher Ebene es rein gar nicht erst mal um Karmas, Spiritualität, Tiefenbewusstsein geht.

Sondern das da ein Kind wahr das missbraucht wurde, dem Gewalt angetan wurde und dem all dies in seinem Leben erst mal, alles alles schwer machte. 

Gestern hatte meine Lebenspartnerin mir mitgeteilt, Andreas du schreibst im Prinzip immer ähnliches, da musste ich kurz innehalten und ihr letzten Endes recht geben. Ähnliches, weil es sich wie mit den Gefühlen, wie mit meinem Handeln, meiner Lebensweise, eben immer um das gleiche dreht, dieses im Hamsterrad sitzen und keinen Ausgang zu finden. Solange bis ich mich verabschiede von diesem Konstrukt. Des andauernden im gleichen Rad, den gleichen Konstrukten, Doktrinen, Methoden, Mustern, Überzeugungen festgefahren zu sein, darin gefesselt zu sein. Und jetzt meine ich nicht mit irgendwelchen Affirmationen, mit irgendwelchen Handlungssträngen, mit Coaching Erfolgen, dauernder Meditation oder anderem, mir ein lebenswertes Leben zu gestalten. 

Den Schmerz, die Angst (vor dem Tode), die Trauer, auch die Liebe und die Freude, in so einem Handeln zu erleben, das mein Kopf, Verstand nicht mehr machtvoll ist, sondern diese Gefühle wahrlich ich fühle, muss ich in Taten umsetzen. Die Gefühle zu verleugnen (Vielfach Aussagen meines Ego Ich’s “Gefühle passen gerade nicht zu meinem Lebensplan”), ist der größte Fehler, das größte Unheile, das ich überhaupt leben kann.

Die Herausforderung ist es nun auch, im Schreiben klarer zu werden.Klarer in mich zu fühlen und herauszulassen, was dieser Schmerz, diese Angst, diese Gefühle wahrlich bedeuten. Ehrlich mich beeinflussen und wahrlich dann gefühlt werden können. Ich darf eintauchen in das, was geschehen ist. Klar und deutlich, mich hier und jetzt dem zu stellen. Entsetzen sagte er der Kleine: Wenn die Tür aufging, wahre Todesangst teilte er mir unbewusst mit, in meinen Flashbacks, in meinen Phantasien, in dauernd wiederkehrenden Träumen (Nach dem fünften Jahr meiner Therapie, bekam ich Flashbacks, Träume). Das, was da passiert, ich verweigere meinem Geiste, meinem Körper, meiner Seele es der Welt der Meinigen zu präsentieren. Ich schotte meinen Geist ab und verweigere meinem Körper, dass er es fühlt. Den genau dann wenn ich Begebenheiten als Realität ins glauben bringe, sagt mein Verstand: “schütze dich, grenze dich ab, lass nicht zu das wirkliche sexuelle Handlungen Realität in deinem Denken, Fühlen, wahrhaftig werden. Denn die Todesangst ist der Antrieb, all die Muster, Anhaftungen und Gewohnheiten weiter zu leben. Vorbei, Aus, Schluss.

Ich war vier, fünf Jahre, mehr…., ich war ein Kind das in einer Familie lebte wo der Anstand, das Dazugehören, der Erfolg der Arbeit, das funktionieren in Gesellschaft, der Neid auf andere, die Gefühle nicht zu fühlen und vieles andere dazu gehörte und so kam es, da eben alles so gesellschaftsfähig und so sozial eingefahren war, das ich weggeben wurde. Für Stunden, für Nächte, für Tage, für eben diese Momente wo ein Geschäft, eine Arbeit, ein normales Gesellschaftsleben bedeutete, ich Papa, ich Mama, wir müssen doch für Essen und Nahrung, für Geld und ein Dach über dem Kopf sorgen. Derweil passen eure Großeltern auf euch auf (Ein Bruder gibt es auch noch). So sehr ich auch schrie, mich weigerte, mich dem Grauen wirklich nicht stellen wollte, als all dies anfing war ich ja noch total unwissend.

Und auch jetzt noch, ich denk an die anderen, ich denke: Opa meinte es doch gar nicht böse.Ich denke: Mutter, Vater, haben ja recht, wenn sie für uns sorgen, für diese äußeren Dinge und wie sollte es auch wirklich anders gehen, außer dass sie Tag und Nacht für all dies sorgten und mich abgaben, damit Geld herein kommt. Damit das Geschäft läuft (Damit Papa Abends seine Biere intus bekommt). Das ist doch einfach das Normalste der Welt, dass Großeltern auf mich aufpassen. Und woher bitte soll meine Mutter, mein Vater den wissen, das ich ab jenen Tagen, Nächten, Wochen, über Monate vergewaltigt, missbraucht, das in mich ein harter Stab von hinten eingeführt wurde. Woher sollten sie wissen dass ich angeleitet wurde wie ich diesen Stab befriedigen kann, woher sollten sie wissen das ich in den Kohlekeller gebracht wurde (Der in meinen Flashbacks dass aller erste mal wieder in meiner Erinnerung auftauchte), wo nach aussen hin niemand Schreie hörte oder Geräusche oder lustvolles Gestöhne.

Wo mein Großvater die alleinige Macht hatte, mich Kind zu foltern, demütigen und zu missbrauchen. Jedoch war er auch faszinierend sanft, da ich nie körperliche, äußerer Schäden davongetragen habe. Wo die ganze Welt nicht hinschauen musste und nichts hören musste.Oma, Mama, Papa, mein Bruder, die Nachbarschaft, die Gesellschaft. Jeder Schrei, jedes mich zeigen, wurde unter den Tisch gekehrt, wurde im Prinzip gar nicht angehört, wurde nie überhaupt mal ernst genommen.

Für jetzt mal, nur eines noch: Wenn ein Kind wie ich, sich jahrelang Nachts in Schlaf schütteln muss, Minuten, Stundenlang sich hin und her wälzt, um überhaupt einschlafen zu können, würde ich euch da draussen bitten, schaut hin, fragt das Kind, gebt ihm Aufmerksamkeit und tut nicht so als ob das normalste auf der Welt ist.

MISSBRAUCH 5 BIS 6 JAHRE LANG

Die große Disziplin ist für mich, immer wieder an Sachen, an Ideen, an Visionen dran zu bleiben, auch wenn von außen nur Gegenargumente oder gar nichts kommt.
Der kleine Andreas wollte auch nur leben, ein Leben haben, das lebenswert ist, das nicht irgendwann in Dramen, in Depressionen, in tiefster Verzweiflung und Selbstmordgelüsten ausartete. Ein Trauma beeinflusst ein ganzes Leben und daher ist es mir auch unmöglich immer mehr, dem nicht die ganze Aufmerksamkeit zu schenken und es zu erlösen, zu heilen.
Nicht heilen, was andere darunter verstehen – die mit positivem, wegdrückendem, mit Lebensstrategien die darin hinarbeiten das dass Trauma mein Leben nicht mehr beeinflusst, die mit EMDR und ähnlichen Methoden, einen Weg suchen damit klar zu kommen.
Solche Methoden die einfach darauf abzielen das ich die Vergangenheit ruhen lassen soll und im jetzt und hier, wenn möglich vollkommen Traumafrei auf Erden zu wandeln.
Für mich war dies auch ein Weg in meinen Anfängen, der wohl vielen Menschen unterstützend und begleitend vieles geben kann, doch solange ich diesen Weg beschritten habe, (ambulante, stationäre Therapie, Workshops und Seminare, Methoden aller Art….)  wurde mir immer mehr klar, das auch dies nur eine Außenkonstruktion ist, das mir eben im Aussen hilft, so das wieder nur der Gesellschaft (funktionieren für Arbeitgeber, für Andere, für Partner…), den Religionen, der Politik, dem System und meiner Familie dient, damit dort Ruhe herrscht und die Geschichte, die Erlebnisse, die heile Welt der Schulmedizin und des sozialen Seins nicht ins wanken kommt.  

Wer mag wahrlich von einem Kind hören, das vergewaltigt, missbraucht, Gewalt erfahren musste?
Wer mag erfahren davon, so dass ihre Welt erschüttert wird?
Ich Andreas bin so ein Kind gewesen:
Wer mag lesen? Wie das war? Wenn man in einer dauerhaften Angst lebt vor den Großeltern, den Eltern, den Menschen um einen herum.
Wer hat schon Lust permanent das gleiche zu lesen und zu hören? – Ich habe Lust, denn wie ich jetzt, hier, ganz oft das Thematisiere, so war es mir ja auch nicht gegönnt zu sagen: Ich werde einmal missbraucht, vergewaltigt und dann arbeite ich dies auf, erlöse es und werde heil. Was schon sehr sehr schwierig ist, bei nur einer einmaligen Vergewaltigung, fast unmöglich für viele Menschen, Frauen wie Männer.
Den einmal, so schlimm es auch ist, ist ja keine Wiederholung, doch mir wurde immer bewusster, es war nicht einmal, es war nicht zweimal, es war nicht ein Tag, nicht ein WE, nicht eine Woche, ein Monat, okay dann nur ein Jahr wäre schön und vieleicht darin 20 bis 30 mal nur,,,,,
Nein es waren über fünf Jahre, permanente Vergewaltigung, andauerndes mich nötigen sexuelle Handlungen an dem Täter zu vollziehen, andauerndes mich von hinten nehmen zu lassen und nichts, aber auch gar nichts dagegen zu tun können, damals.
Ich sterbe dabei, meine Seele in mir löst sich von meinem Körper, damit sie diese schrecklichen Dinge nicht mitbekommen soll. Gefühle aller Art abzuschotten, von mir wegdrücken, sie gar nicht mehr in keinster Weise zu fühlen, wurde zum Alltag.
Ein Lebewesen zu sein, das an sich gar nicht mehr existent ist, und nur noch einen funktionierenden Mechanismus besitzt, der mich überleben ließ.
Und bitte sagt mir jetzt keiner, Andreas siehe du hast es überlebt, sehe wie stark du bist – das sind die üblichen Floskeln, das übliche Geplänkel, wieder mich so auf die Seite zu ziehen, wir sind alle so stark wenn wir sowas überlebt haben.
Sei stark und mutig wir haben überlebt, das ist kein Überleben in dem ich Psychopharmaka nehme, Süchte lebe und vor lauter Angst vor Menschen mich in Schneckenhäuser zurückziehe, andauernd in Kliniken muss und ja letzten Endes Gefühle auch nach Jahrzehnten, nicht wirklich fühle, wahrnehme.  Es ist kein Leben in dem ich nur in einem Überlebensmodus schalte und durch irgendwelche Methoden zumindest wieder funktioniere, der Welt nach aussen hin den Schein auferlege ich habe alles im Griff, mir geht es gut und Gefühle sind nicht wichtig.
da sie mich zu sehr belasten.
Ich muss erst mal wieder meine Arbeit, meinen Alltag, mein Leben in Griff bekommen und dann kann ich vielleicht mich um sowas wie Emotionen, Gefühle kümmern, erst wenn ich genug Kraft habe.  

Okay ich war vier und dann begann, das du Opa, nach dem du vorher in deinem Leben, deine Töchter beide missbraucht und gefoltert hast, dich an ihnen vergangen hast, sie in Angst versetzt und jahrelang deinen sexuellen Gelüste an ihnen ausgelebt hast, es begann – das gleiche tun an mir.
Nachdem mich meine Mutter geboren hat, mit Vorwürfen, dass ich auf diese Welt kam und sie unter Schmerzen mich gebären musste, war durch mein Karma im Prinzip schon klar, durch Gottes Plan vorherbestimmt, meine Leidenszeit wird beginnen, genau ab dann. 

Karmisch gesehen unmöglich da raus zu kommen und nicht gleiches wie meine Mutter, ihre Schwester erleben zu müssen.
Das war mein Weg in dieser Familie, weiter den sexuellen Missbrauch erleben zu müssen  und ich musste ihn gehen, doch weder war ich stark noch mutig oder der Heilige der für alle das Leid tragen muss.
Doch jetzt ist die Zeit, das die Öffentlichkeit höret und sieht und da, da bin ich jetzt stark und mutig, gegen alle Drohungen die kommen, alle Verungimpflungen, alle Meinungen wie ich anschinend bin und wie man Trauma bewältigen zu hat.

URSACHEN HEILEN? MEIN ANSATZ!

Der Schmerz, die Trauer übermannt mich immer wieder, wie sehr ich fühle, spüre, dass all der Missbrauch auf Erden soviel Leid und Schmerz auslöst.
Wenn ich immer mehr die Außenwelt, all die Geschichten und Erlebnisse mitbekomme.
Wie sehr man in der Schulmedizin versucht, mit Chemie und Tabletten, mit süchtig machender Medizin, Menschen zu gefühllosen Kreaturen zu entwickeln.
Wie sehr unser ganzes Verhalten von Gier, Eifersucht und sämtlichen anderen Mustern, unauflösbar in der Dualen Welt des Menschen, Kriege, Schmerzen, Streit, Gewalt und etliches Negatives auslöst.
Wie sehr es schon in dem kleinsten Beziehungsgeflecht –  Partnerschaft, Familie, ein permanentes Streiten, Gewalt, Missverständnisse, Bewertung, Eifersucht, Neid, Narzissmus und vieles mehr geschieht, ohne dass überhaupt ein kleinster Wille da ist, etwas ändern zu wollen, in einer anderen Ebene außer im Außen eine Lösung zu bekommen. 
 
Dieser Schmerz in mir, diese große Trauer, ist erst mal auch klar “Meine”, wie sehr auch ich noch verfangen bin in meinem Muster Geflecht, in meinem Schmerz, den ich durch Ablenkungen und sämtliche anderen Methoden, Süchten, versuche wegzubekommen. 
In Lösungen aller Art, sei es nun Gott, Heiler, Mediums, Therapeuten, ein Meister der mich heilt und etliches mehr. Das meine Verzweiflung, Ohnmacht, Hilflosigkeit. versucht zu kaschieren, alles auf den Plan rufe um ja zu heilen:
Ich will ganz klar nicht den Schmerz spüren, die Angst, die Trauer die mich weltweit umfasst, ringsherum um mich, Spüren zu müssen, wie alles um mich herum, ein verstandes mäßiges lernen, Wissen, ein lösungsorientiertes Feld sich immer wieder aufbaut wo in Wirklichkeit keinerlei Heilung geschieht, nur Lösungen aller Art, nur Kopf der denkt, nur permanentes Meinungen zu vertreten und Argumente hinaus zu schmettern.
Und mein Schmerz wird immer größer und unweigerlich unaufhaltbar, da ich all die Wesen in Resonanzen wahrnehme.

Sei es die eine Frau die unbewusst sich klar ist, dass in ihrer Familie der Vater die Schwester vergewaltigt und sie als Kind keinerlei Handhabe hatte etwas dagegen zu tun, doch sie es Jahrzehnte mit sich rumträgt, die Schuld, die Wut, das Trauma. Und durch diese Ursache ihr ganzes Leben beeinflusst wird, sie es jedoch permanent in sich verdrängt hat. (Angst, Wut, Schuld, Scham als andauernde Gefühle die jedoch unterdrückt und ignoriert wedren.)
Sei es ein Mann der vor lauter Eifersucht gegenüber seiner Partnerin eine andauernd bereitwillige Gewalt in sich spürt und nie im Leben bei sich sehen möchte, sondern alle anderen Männer und Wesen verurteilt und ihnen die Schuld offeriert. (Eifersucht, Neid, Gier, unsagbare Wut, verlassen werden, doch die Schuld bei anderen suchen)
Sei es diese Frau die in Therapie von tief unglücklich bis himmelschreiend freudig (bipolar) sich dann nach drei, vier Wochen umbringt, vor lauter Verzweiflung, die jedoch selbst die Therapeuten nicht wirklich sahen. (vertandesmässiges aufbauschen von Horrorgeschehnissen, die Gefühle nicht wirklich fühlen, nur im Verstand der dann die Monster in ihr erschafft)
Sei es dies Frau die von ihrem Opa vergewaltigt wurde um nach 5 Jahrzehnten keinerlei leben, vollkommenster Maske, sich nun auf den Weg ansatzweise macht etwas zu ändern, ,jedoch durch all die Außenwelt nur kopfes -mäßig unterstützt wird. (klassisch Psychotherapie oder Tabletten oder Heilmethoden die nur eines bewirken das Gefühle geregelt werden können, doch die wahren Ursachen keinerlei Bedeutsamkeit zu gemessen werden, Symptom Bekämpfung, nicht wirkliche wahre Wandlung.)

Oder eben Ich, der Jahre vergewaltigt wurde und in schwere Depressionen flog, dadurch jedoch das in mir lebende Trauma, so öffnen konnte. (Krankheit ist die Chance). Selbstmordversuche, innere Selbstzerstörung, Süchte und erst nach 5 jahren intensiver Therapie wirklich erkannte, das ich meine Ursachen durchleben darf, um wirklich zu heilen (innere Kind Arbeit, Phantasiereisen, Seelengespräche, Offenlegung meiner Gefühle).
Erkannte das herkömmliche schulmedizinische Ansätzen, nur mein Kopfes und Verstandesreich füttern und wahres wandeln auf dieser Ebene nicht funktioniert, da die wahren Ursachen nicht gewandelt werden in mir.

Das ich jetzt ein Künstler bin, das ich bei Menschen das bewirke das sie an ihre Ursachen herankommen, ihre Traumas öffnen, die jahrelang verborgen wurden, das ich Gedichte und Bücher schreibe, Pflanzen als Heilmittel sehe und benütze, das ich kein festen Wohnsitz habe und oft ohne Sicherheit und Kontrolle mein Leben beschreite, all das habe ich erlernt und erfahren dürfen, das dieser Weg mich in meine Freiheit führte.
Denn nur in dieser Freiheit, kann ich auch mein Trauma heilen,
Denn Ort, die Zeit, die Möglichkeit um mich zu heilen – denn würde ich weiter in der Gesellschaft leben, in normaler Arbeit, in dem sozialen Gefüge von Schulmedizin, Anstand, dazu zu gehören, Freizeitspass, Ablenkungen durch Süchte aller Art, zu tun was andere vorschreiben, ist keine Zeit, keine Möglichkeit um zu heilen, wirklich zu heilen..

Milliarden kranke Menschen, doch keinerlei Zeit um zu heilen, da Funktionalität, Fortschritt und Erfolg, der Menschen Untergang.

GEFÜHLE DIE WAHRE HEILUNG?

Doch was hat all der Schmerz mit meinem Erleben, Symptomen, Diagnosen, mit meiner Geschichte zu tun? Das alles ist ja zu aller erst mal, pures Aussengeschehen und hilft meiner Wahrheit gar nichts oder zumindest sehr wenig.  Verallgemeinerung um mal wieder nicht wirklich bei mir anzukommen und da die innere Heilung zu begehen.

Ich sehe den Schmerz, die Trauer, die Ängste in einer mannigfaltigen Präsenz, die Mich Doch auch angeht. Kann ich den mein Leid nicht so einsetzen das ich anderen helfe, in dem ich weiss wie Leid auf eine gesunde Weise gesehen wird, gefühlt wird und in dem Tempo das jeder/jede bereit ist und kann, um es zu leben. Bin nicht ich, wie viele andere prädestiniert zu helfen. Den durchlebt habe Ich all die Phasen meines wachsens nun etliche Jahre und erkenne und verstehe sämtliche Zusammenhänge. Scheue mich nicht meine Ängste und Schmerzen zu erfahren und sie aufzulösen. Die Angst vor dem Trauma ist gegangen, um zu erlösen all die Bindungen an mein altes Leben, doch nicht durch wegdrücken und ignorieren. Bin nicht ich wie viele andere genau der, die Menschen, die traumatisierten Menschen die Hand reichen, um zu sagen, ich habe alles Alte nicht aus meinem Leben verbannt, sondern stelle mich diesem und helfe mir selber um zu heilen. Mein Leid nicht in den Ozean des Vergessens, des wegdrücken und der Ignoranz des Wissens, wie man es für sich verbannt – verloren gegangen.

Den das fühlen und spüren sämtlichen Schmerzes, Ängsten, Trauer, Scham, dieses im Kopfe Verstandesmässig, Methodenmässig zu kaschieren, wegzudenken, hat mir in Wirklichkeit noch nie geholfen um zu heilen. Denn das was in mir gespeichert und in Glaubensätzen programmiert ist, darf gefühlsmäßig geheilt werden, nicht verstandesmässig. Das Wissen für diesen Ansatz ist weltweit vorhanden. Ist in allen Schriften, Methoden, Therapien, ein, wenn nicht gar der größte Ansatz um wirklich Traumas, Depressionen, Krankeiten zu wandeln, real die Möglichkeit zu haben, Heilung zu erfahren..

Warum ignorieren wir so vehement den Ansatz, das Gefühle die grösste Möglichkeit sind um für weltweite Gesundung zu sorgen? Ist unser Kopf, Verstand so wichtig das wir ohne ihn nicht leben können?  

WEGSEHEN NICHT MEHR ERLAUBT

Sei es jeder Süchtige – Milliarden, sei es jeder depressive – Milliarden, sei es jeder Mensch der nur durch den Antrieb der Leistung, des Erfolges, des funktionieren überhaupt leben kann, sich identifiziert damit – Milliarden.
Sei es jeder Mann oder Frau, all die Milliarden, die ignorieren in aller Kraft, das der Seele – Weg die Gefühle zu offenbaren weiter und weiter ignoriert, weggedrückt, unterdrückt und ins Vergessen gebracht wird.
Solange bis wieder und wieder nur Krankheit, Krieg, Streit und absolut keinerlei Mitgefühl sich auf der Welt entwickelt.
Ich komme gleich zu mir dann langsam wieder, doch mein Projekt, mein Lebenswerk, mein großer Wunsch ist wachzurütteln und zu offenbaren was ich selber erfahren habe, was ich nicht durch Diplome oder Zertifikate oder Ausbildungen lernte, sondern durch Selbsterfahrungen in seiner grausamsten Weise und daher und nur deshalb weiss ich von was ich rede spreche.
Ja ich kann und werde Menschen begleiten und nur wenn ich an gestern wieder denke, eine Frau die Jahrzehntelang an sich gearbeitet hat, Jahrzehnte lang Ausbildungen gemacht hat, Jahrelang versuchte zu heilen, eine Partnerschaft zu leben und Vorträge und noch etliches mehr besuchte, um in ihr Heilung zu erfahren.
Nur wenn ich an diese Frau denke und spüre und höre, Andreas ich habe schon alles versucht und nur schon mit dir zu reden, holt alle alten Traumen hoch, die ich immer noch verdrängt, weggedrückt habe und alles im Außen nur gesucht habe.
Ehe, Partnerschaft, Arbeit, Ausbildungen, Seminare, Vorträge, Diskussionen, Kopf, Verstand: 
Nur allein schon dieser eine Mensch wenn dieser zu mir sagt, ohne deine Hilfe ohne das mit dir Reden – Andreas, dass wie du Energie und Kraft mir gibst Unbewusstes ins Licht zu holen, wäre ich nie und nimmer so schnell an meine tiefe Trauma Themen herangekommen:
Schon allein dies zeigt mir in aller Offenbarung dass vieles was als Methoden und Therapie angeboten wird, bei echt offenen Menschen dafür, gar nichts bis total wenig bewirkt:
Ausser Funktionalität jedes einzelnen Menschen dann wieder. (Das Volk, kranke Menschen, wird in Therapie nur dahin gebracht, wieder für die elitäre Gesellschaft zu funktionieren, für das soziale System weiter in seiner Funktion als arbeitender Sklave weiter zu machen).

Denn und jetzt – zu mir: Auch wenn ich schon selber merke, dass meine Traumen, meine Offenbarung, meinen mich dem Missbrauch stellen, mich erst mal krank macht, nicht im Qi sein, sagt man in der TCM.
Spirituell heißt es dann, dass es nur das Licht bedarf (bedingungslose Liebe, liebe erst dich – dann kannst du andere lieben).
Menschlich dass ich wieder funktioniere, über Gott, die Schiene glaube an mich und alles wird dir gegeben.  

DIE ARBEIT, DIE WAHRE TIEFE SCHMERZVOLLE, TRAURIGE, ANGSTMACHENDE ARBEIT, NEIN, NEIN, NEIN DIE WIRD UND WILL NIEMAND MACHEN.
UND JEDER DER JETZT MEINT GOTT IST DIE LÖSUNG, SPIRITUALITÄT IST DIE LÖSUNG, SPASS UND GLÜCK ZU HABEN IST DIE LÖSUNG, DEM SEI DAS GEGÖNNT. DOCH UND DA IST PURE IGNORANZ VON MIR, VON UNS ALLEN; WENN WIR WIRKLICH GLAUBEN DAS DURCH ANNEHMEN, LOSLASSEN, GLÜCKLICH SEIN UND GOTTES WEG ALS DIE REINSTE OFFENBARUNG ANZUSEHEN, WIRKLICH HEILUNG VERSPRICHT, DER HAT GOTTES WORT, DER HAT HEILUNG, DER HAT NICHT VERSTANDEN DAS WIR IN EINER WELT LEBEN WO ES NUR EINES GIBT. IN ALLEN FACETTEN – MISSBRAUCH – SUCHT – GEFÜHLLOSIGKEIT – EINES GANZEN ERDENVOLKES:
“DEN WÜRDEN WIR WIRKLICH MITFÜHLENDE WESEN SEIN, DANN KÖNNTEN WIR ETWAS AUF ERDEN ÄNDERN” 
UND JEDER, JEDE DIE JETZT DIE 4 BIS 5 % PROZENT MITFÜHLENDE SITUATIONEN, DIE GEFÜHLE DIE BEI FILMEN HOCHKOMMEN, DIE GEFÜHLE DIE BEI TOD UND VERLUST DA SIND – INS FELD FÜHRT, AUCH DAS SEI JEDEM GEGÖNNT.
Doch Hinschauen ist euch nicht gegönnt oder wollt ihr euch wirklich und ganz ehrlich damit auseinandersetzen?

MILLIARDEN VON MISSBRAUCHTEN MENSCHEN: Kinder mit 4 Jahren wie ich – wo es begann, in der Familie, der Vorstadt, in Familien wo Anwälte, Richter, Polizisten, Handwerker, reiche wie Arme leben, im Krieg – Massenvergewaltigungen, in den grossen Städten in deren Unsichtbarkeit, im Dorf, in der Kirche, in Schulen usw, es ist vorbei das ich wegsehe und doch hilft es mir nichts, den ich werde krank dabei, was ja im Prinzip, keinerlei Sinn macht.
Außer vielleicht jenen, ich habe die Kraft es zu tun und den Mut immer mehr die Angst, auch vor dem Tod, zu erlösen und deshalb mit meiner Aufgabe zu gehen.
Auch wenn ich noch kaum sichtbar bin und wissenschaftliche Ärzte, Mediziner, Therapeuten, die gleiches wie ich offenbaren, halt eher gesehen werden durch ihre Titel. ihre Bekanntheit.      

Wenn ich ein Buch schreiben mag, einen Blog, irgendetwas in der Richtung, ist klar, dass ich dadurch auch in eine Art Sichtbarkeit gehen möchte.
Eine Erreichbarkeit, das meines wichtig, und für die Welt eine Bedeutung besitzt.

Gestern sah ich einen Film “The Wisdom of Trauma”, dort wurde mir nur bestätigt, dass mein Pfad, mein Weg der Rechte für mich ist. Für die Welt wäre es schön, würde man den Film so weit wie möglich verbreitet werden.
Auch zeigt mir der Film in seiner ganzen Art, durch den Mann, die Menschen, die Botschaft, was dort offenbart wird, es ist einfach im Prinzip:
“Unsere Gesellschaft ist traumatisiert” und wir haben hundert von Methoden damit umzugehen, dass dies verdrängt, ignoriert, weg geredet und als nicht vorhanden gilt. 
Und nur allein wenn ich bei meiner Wenigkeit schaue, sind alle Symptome, alle Wahrheiten – das auch ich dies tue, absolut vorhanden.
Diejenigen die mir jetzt wieder so kommen dass es nichts bringt im Alten rum zu stochern, das es eher gilt in seine Kraft zu kommen, im jetzt zu leben und positive Ressourcen aller Art zu lernen, zu leben, denen sei mal deutlich offenbart, das es die Wege dahin braucht und das bedeutet Wir, Ich, können nicht verdrängen, daß das Leid der Schmerz über all unser Verhalten herrscht.
Können wir tun klar und ja – es ist ja auch absolut vorhanden, dass der Weg des Menschen allgemein sich eben nur darum dreht, dass Trauma bitte nicht im Leben existiert, keine Bedeutung zu haben hat.
Und so ist es dann einfach wiederrum ganz klar, dass wir eine Gesellschaft der Ignoranz, des Verdrängens, Wegdrückens und dessen sind, dass all dies sich bei immer mehr Menschen in Krankheit ausdrückt, in Krankheit manifestiert und in allerlei Süchten.

Mein Trauma ist jetzt nicht zwingend, dass ich jahrelang sexuell missbraucht wurde, nicht dass alles rein körperlich geschah, diese rein körperliche Wunde, ist noch das schnellste was heilen kann, auf der rein grob materiellen Ebene, des reinen Körpers. 
Was ein Trauma ausmacht und was weltweit geschieht und vor allem auch bei mir war, dass Eltern, Bekannte, wichtige Menschen von damals für mich als Kind, wegsahen, weghörten. 

Nochmal Ganz deutlich da es für viele zu einfach scheint, wenn Menschen missbraucht werden, ein Trauma erleben, ist nie dass das wahre Geschehen, was körperlich passierte und rein materiell ist.
Das Trauma: Das was danach passiert, das mir niemand zuhörte, das mich niemand in Arm nahm, das ich nicht gesehen wurde, löst das Trauma aus, dieses das ich – wie Milliarden, in ihren Traumen allein festhängen und keinerlei Methoden haben es zu bewältigen, also tut der Mensch, tat Ich, nur das einzig mögliche, ich verdrängte, ich gab mich hin, ich liess mich folteren und schnitt mir dabei alle Gefühle ab. (Erstarrung, Überlebensinstinkt, Angst, Schmerz, Trauer, Freude und Liebe ab sofort nicht mehr fühlbar)    
Trauma erleben und es dann nicht bearbeiten können ohne gesundheitsschädliche Methoden anzuwenden, ist der einzig allgemeine grosse Verhaltensweg den Mensch kennt. 
 
Die Gesellschaft, die Schulmedizin, ignoriert den Ansatz ganzheitlicher Heilmethoden nach wie vor, in aller Kraft. Und so sehr es auch schon kleine Ansätze gibt, Trauma ist nicht die Priorität für Krankheitsprävention.
Trauma wird auf der Kopfesmäßigen Verstandesebene, von Schulmedizin und Psychotherapie versucht zu lösen.
In aller Ignoranz des einzelnen Menschen gegenüber, Traumatherapie gibt es weder bei körperlichen Verletzungen, Unfallchirurgie, noch bei den vom Staat vorgegebenen psychologischen Ansätzen.
Weder wird Trauma als was wichtiges angesehen, noch wird es als das gesehen, dass es die Nummer eins ist, was Menschen krank macht, was ihr weiteres Verhalten für ihr Leben dauerhaft beeinflusst, Weltweit.
Es wird nicht gesehen, dass es eine weltweite Pandemie ist. die größer ist wie jegliche Pandemien durch Viren zum Beispiel.
Es wird nicht gesehen dass Politiker die an der Macht sind, alles traumatisierte Menschen sind und ihre Macht ausnutzen, ihr Trauma Verhalten der ganzen Welt aufzudrücken, bis hin zum Krieg, zur absoluten Zerstörung.
Es wird nicht gesehen, wie weltweit Milliarden von Frauen, Männer unterdrückt werden, sie versklavt werden auf einen ganz subtile Art und es wird einfach nicht gesehen, dass fast jeder ein Trauma entwickelt hat. -. PANDEMIE!

Und nun lernen wir, üben wir, wird aus allen Sparten der Menschheit verbreitet, Annehmen, Loslassen, wir können ja eh nichts ändern ausser wir gehen in die Liebe, positive Frequenzen, Licht und Liebe, wir sind Gaia, wir sind spirituell, wir sind verbunden mit Gott, wir haben die Vergangenheit bewältigt und sind stark, weil wir überlebt habe.
Ich habe die Thematik mit meinen Eltern überwunden und erlöst, ich war schon so tief in mir und das Vergangene ist nicht mehr wichtig und hat für mein Leben keine Bedeutung mehr, ich lebe im Jetzt und hier und nur dass. ist die absolute Wahrheit. 

Wir lügen uns alle was vor, den in Wirklichkeit sind all die Methoden wieder nur Sucht, nur Methoden um überhaupt zu überleben, denn nur ein schwindend geringer Anteil der Menschheit hat wirklich jemals angefangen sich mit seinem Schmerz, seiner Traumageschichte auf die einzige wahre Art, auseinander zu setzen: Die einzig wahre Art das die Gefühle durchlebt werden dürfen, müssen.
Und ja der Punkt ist, Milliarden kommen eben nicht an diese Gefühle ran, an ihre Verletzlichkeit, an den Schmerz das Leid, da alles unter dem Mauerwerk der Angst, der Wut, der Scham, einbetoniert ist.

Und nur wenn du nun ein Gedanke an dein Gefühl mal verschwendest, wie schwer fällt es dir, dich nach außen mit deinen Gefühlen zu zeigen?

Trauma in mir behandeln und erlösen, ist grosse einzigartige Heilung.
Trigger und Verhalten nicht im Nirwana des Lebens, des Alltag, des Normalen einfach zu übergehen, weil es für mich so bequem ist, nach aussen hin anderen und vor allem mir selber andauernd etwas vorzuleben, was allgemeinhin als normales, gut funktionierendes Leben gilt, um ja nicht anders zu wirken auf die Gesellschaft. 
Doch was ist Heilung eines Traumas, zu vorderst, zu aller erst, Traumaerstarrungen, Bewegungsunfähigkeit, körperlich wie mental zu lösen. 
Gefühle die grundsätzlich immer in mir leben, (ich fühle) wieder wahrzunehmen lernen.
Bewusstseinsarbeit Tag täglich zu leben, heisst mir immer schneller und klarer bewusst zu werden, was jeden Moment passiert. 
In was für Muster, Anteilen, Anhaftungen ich feststecke, wie ich in Beziehungen lebe, was für permanente Gewohnheiten ich lebe, wieviel Anhaftungen ich unbewusst immer und andauernd über meinen Verstand manifestiere.
Wie oft und andauernd ich Gefühle unterdrücke und nicht wage damit nach Aussen zu gehen.
Letzten Endes wie sehr ich um meinen Körper, mein Herz, eine Betonmmauer eingerichtet habe, um allerlei Verletzungen und Verwundungen nie und nimmer zuzulassen.

Situationen die mich unbewusst an mein Erleben, meine Verletzungen, meinen Missbrauch erinnern, sind ein immer wieder kehrendes Monstrum meines Lebens.
Um mal auch wieder deutlicher zu werden, durch das dass wir eine Pandemie Traumakranker Menschen haben weltweit, ist mein Verhalten, meine Trauma Anhaftungen, absolut kein Einzelfall, eher das absolute Normale.
Und auch wenn immer noch weltweit das ignorieren, unterdrücken, als die größte gesundheitsfördernde Form dargestellt wird, ist genau dies, nur andauernd die Symptome zu bekämpfen, der absolute Supergau.
Der Supergau das unsere Gesellschaft genau wie ich, kränker und känker wird durch dies, das wir so ganz und gar, Ursachen erkennen, sie bewusst machen und sie durch Gefühlsarbeit, Bewusstseinsarbeit in die Sichtbarkeit bringen, nach wie vor ignorieren und dem keinerlei Wichtigkeit beimessen.

Wenn ICH, bequeme symptomlösende Methoden als meinen Gesundheitsweg lebe, geschieht im Prinzip in absoluter Wahrheit nicht wirklich Heilung.
Es ist nur dies bekannte Wegmachen, dieses gemeinte mich in Sicherheit wiegen und auf eine verlogene Art zu meinen, ich habe Kontrolle über meinen Körper, Geist.
Ich kann durch Schulmedizin, durch wissenschaftlich bewiesene Methoden auf gewisse Weise mein Leben im Griff haben, meine Gesundheit bewahren und ein sogenanntes ewiges Leben führen, wirklich die Wahrheit ??

All dieses Verlogene in mir, diesem muss ich jedoch überhaupt erst mal auf die Spur kommen.
Mir dessen bewusst werden und es erkennen.
Um dann so den nächsten Schritt zu tun, die Gefühle, die ich in jahrelangem Prozess (mein Leben lang) weggemacht habe, jetzt wieder umzukehren, Gefühle fühlen wahr und wirklich..

Der Anhaftungs-Chaos, der Muster Gewohnheit, schwer da raus zu kommen, ohne zu handeln und ins tun zu kommen.
Doch auch da, jetzt ohne zu entschuldigen, mich rechtfertigen wollen, hat teils die tiefe Traumatisierung ihren Ursprung darin, eben sich so schwer zu tun, um zu handeln.
Ursache, Wirkung ist ein System, das innerlich wirkt und bei vielen Menschen gravierende Auswirkungen hat, die dann von der Allgemeinheit als Faulheit, als Bequemlichkeit bezeichnet wird:
“stell dich nicht so an”,”andere haben es auch schwer”, “komm endlich ins tun”, “du hast es nicht verdient auf dieser Welt zu sein”,”du bist ein Parasit der Gesellschaft”…….
All so Sätze, Floskeln, Glaubenssätze werfen sich Landauf, Landab Menschen gegenseitig an den Kopf.

Ins Tun kommen, nachdem wir alle Erkenntnisse unseres Verhalten und Muster durchleuchtet und aufgedeckt haben, scheint immer noch schwer. Denn auch nach all dem erkennen und wissen, fast unmöglich ins Wandeln und Ändern zu bringen. 
Warum ist das so bei mir und so vielen?
Wie so ist es eine immense Herausforderungen für so viele Menschen ihren Alltag zu stemmen, ganz einfache Arbeiten zu verrichten, nötige Dinge zu erledigen die für Geld, Wohnung, für unser System in uns wichtig sind und so viele auf die lange Bank schieben?
Wieso verdrängen wir Arbeiten, nötige Geschäfte, nur weil wir faul sind, bequem, nicht zuverlässig?
Wieso ist all diese Systematik bei zig Millionen, Milliarden Menschen vorhanden und es sind bei weitem keine Einzelfälle?
Und noch wichtiger: Wieso haben wir so ein Leben, so eine Gesellschaft aufgebaut, wo es anscheinend nötig ist, immer Dinge zu tun, die uns zuwider sind, die wir nicht mit unserem Herzen vereinbaren können?

Das eine ist wie wir, ich, reagiere, lebe, wie der Einzelne für sich seinen Weg findet, seine Wahrheit, seine Arbeit, sein Leben zu leben, das es seinem innersten entspricht, Warum bin ich hier?
Da ist bei der Mehrheit der Menschheit keinerlei Wirklichkeit, keinerlei das wirkliche Handeln was mir entspricht, für was ich hier auf Erden sozusagen einen Auftrag habe, eine Begabung und eine Berufung.
Doch auch da, die Einflüsse des Systems machen aus den meisten Menschen willige Sklaven nur das zu tun was System Komfort und Gesellschaftsfähig nur erwünscht ist, 
Subtil wird dies ganz unbewusst durch Werbung, durch Politik, durch Religionen, durch die Familie, die Schulen, die Universitäten, den Glauben, die Machthaber, wie einen andauernde Gehirnwäsche uns Menschen eingepflanzt von Kindesbeinen ab.

Unerwünscht ein freies Leben von dem einzelnen Individuum und würde er, sie es leben, würde das System ganz schnell wieder etwas finden um den, die Einzelne wieder an ihre Fesseln zu binden.
Strafe, Verbote, Liebesentzug bei Kindern, Gesetze, Regeln aller Art (wir haben tausende von Gesetzen und Regeln), Missbrauch der Mehrheit der Menschen, Ängste schüren auf aller Art, so dass der Mensch alles tut dafür, mit diesen Gesetzen Regeln nicht in Konflikt zu kommen und doch lebt er dann gleichzeitig eingesperrt und voller andauernder Todesangst
Angst vor Verlust, Wohnung, Haus, Arbeit, eigenem Reichtum.
Angst davor Menschen, Beziehungen, Partner/in, Familie, Kinder, zu verlieren.
Angst, das Haus über dem Kopf, Nahrung, die Grundbedürfnisse des eigenen Körpers nicht mehr zu bekommen.
Angst vor Strafe, Verletzungen, Missbrauch, körperliche und seelische Grausamkeiten.

Doch letzten Endes alles ist da verankert dass wir eine tödliche grosse, wahnsinnig riesige Todesangst haben!!!
Damit fällt und steht unser Leben und daher ist es auch keinerlei Verwunderlichkeit das Mensch immer mehr und mehr probiert, um sein winziges, kurzes Leben immer noch mehr verlängern möchte, alles dafür tut und aller Fortschritt nur das eine Ziel hat, einen Menschen zu erschaffen der durch Technologie durch Wissenschaft hunderte von Jahren alt wird, dabei ein glückliches und zufriedenes Leben führt und wenn dann alles noch perfekt läuft, reich, gesund und erfolgreich im grob materiellen, dieses Leben führen darf. 

Würde ich mit der Wahrheit in die Öffentlichkeit gehen, mich outen und erzählen was ganz genau mit mir passiert ist, würde ich ganz schnell anprangern und verurteilen, vor allem meine Eltern, den Täter, jene die wegschauen all die Jahre, in denen ich ein Kind war.
Doch diese jene auch, sie haben ihr Paket all die Jahrzehnte mit sich rumgetragen, also wer gibt mir das Recht, ihnen irgendetwas vorzuwerfen, sie zu verurteilen oder gar in einen Rachefeldzug einbiegen, der alles um mich herum zerstört?

Und doch ist der Drang, das große Verlangen allgegenwärtig die Wahrheit ans Licht, in die Öffentlichkeit, in diese Phalanx zu bringen, wo keiner mehr verweigern kann, dass was passiert ist, ist die Realität.
Eine unnötiger, großartiger Dauerkampf, der mich, bin ich ehrlich, keinen Schritt wirklich weiter bringt, außer dass meine Verzweiflung, meine Ohnmacht, meine Hilflosigkeit, Tag für Tag näher mich an meinen Untergang bringt. 
Den Untergang das ich kopfmäßig, verstandesmäßig, irgendein Antrieb habe, der Welt zu erklären, was mir passiert ist, 
Der Untergang das ich innerlich in mir einen grosse Wahrheit fühle und spüre, diese jedoch nicht über den Kopf oder Verstand mitteilen kann ohne in Diskussionen oder Streitereien oder Kämpfe verwickelt werde.
Innerlich wie im Außen.

Doch was kann ich dann machen ?
Was für Möglichkeiten in mir bestehen, um etwas, wenn es auch nur einen Kleinigkeit ist, der Welt zu geben, eben ohne Diskussionen, Streitereien, Erklärungen, meine dauernden Kämpfe mit mir, mit anderen, mit dem System, mit der ganzen Welt?
Oft ist da dann der Punkt, wo meine Verzweiflung, meine Machtlosigkeit sich wie ein brennendes Feuer in mir verbreitet und mein ganzes Leben in Erstarrung, in absolute Hilflosigkeit bringt.
Denn in Wahrheit ist das Problem, dass ich nicht wirklich auf den genauen, realen Punkt komme, die Geschichte, das Erleben in Sätzen, Gefühlen, Worten zu beschreiben.
Denn da ist eine riesige Todesangst nach wie vor, die in mir lebt. Daher verweigere ich mir immer noch die Realität, die Realität, die in Wirklichkeit schon lange in mir lebt. Diese dann in meiner realen Phantasie zu präsentieren, das fühlt sich an wie ein riesiger Berg der auf mir lastet und meinen Körper und Rücken durchbiegt, mit einem tausend Kilogramm großen Gewicht.
Und ja wie so mach ich mir diesen Druck, dieses andauernde ich muss was tun, ich muss sexuellen Missbrauch, Traumata, Depressionen und all die anderen Diagnosen und Symptomatiken die durch einen schwere, tiefe, dunkle Kindheit ans Licht kommen, helfen zu heilen für die Welt.
Es ist ja nicht meine Aufgabe, ein System zu ändern, das nur da anpackt, wo Symptome entstehen, doch der wahre Ursprung, der jetzt schon Jahrhunderte in der Menschheit wirkt, ändern zu helfen.
Ich muss nicht einzelne Menschen dahingehend begleiten, das sie ihre Ursachen und Traumatas erkennen und sie durchfühlen um zu heilen.
Ich muss wenn überhaupt, vorleben das man aus einem ganz tiefen, grossen, bestialischen, gigantischen Missbrauch, in ein Leben kommt, wo wieder wahre Heilung in einem passiert.

Wahre Heilung ist für mich, nicht in einem Leben zu stecken, wo ich durch Tabletten eingestellt werde, um überhaupt irgendwie an einem Leben teilzuhaben. Bedeutet nicht Therapie zu machen um wieder in einem System unterzukommen, damit ich einfach dazugehöre, arbeite, system getreu funktioniere, mein Trauma so weit es geht weggepackt ist und in der Öffentlichkeit, in mir, meiner Familie, in der Gesellschaft, kein Thema mehr ist, 
Heilung für mich bedeutet nicht, ich habe überlebt und da kann ich dann mal echt stolz darauf sein; Siehe wie stark du bist, überlebe den nächsten Tag nur und dann den nächsten und so weiter.
Lass uns alle zusammenstehen und schau mal hin, wie stark, mutig du bist.
Wahre Heilung ist für mich nicht mit Sprüchen und Erkennen, Tag für Tag in Beweihräucherungen meines Egos festzustecken. 
Wahre Heilung ist für mich nicht auf einmal an Gott zu glauben und er weist mir meinen Weg schon, an ihn muss ich nur glauben und ich gesunde und heile.
Oder an alle anderen Gurus, Coaches, Mutmachern, Mediums, Erfolgsmenschen mich anhängen, die innerhalb von Tagen wahre Heilung anpreisen, die anpreisen das ich innerhalb von Stunden, Tagen in meiner Mitte ankomme (Selbstfindung, Visionsreise, Seminare, Workshops und so weiter).

Wahre Heilung, wenn es diese überhaupt gibt, überhaupt jemals in dem System in dem ich stecke machbar ist,
ist NUR FÜR MICH, die wahren Ursachen ins Licht zu bringen, die wahren Erlebnisse, Geschehnisse die ich als Kind durchmachen musste, zu durchleben, zu durch fühlen, sie auf einem jahrelangen Weg nach und nach zu erlösen, (zu heilen). Hinein in die Gefühle, hinein in die Erlebnisse und dem was ich als kleines Kind gefühlt habe:
Diesen, nennen wir es mal Prozess, genau diesen wollen wir durch alle möglichen Methoden, wenn es irgendwie geht umgehen, ihn beschleunigen, ihn wenn es irgendwie machbar ist nicht leben müssen. 

Und nur für heute mal, das Kind, ICH, wurde in seiner ganzen grausamen Realität, durch den Missbrauch dahin geführt, das die Ursachen, Erlebnisse damals waren: Ich wurde penetriert, ich wurde gestossen hinten in meinen Anus, ich wurde mit Saft und Lust Wasser benässt, als KIND, als KIND und um diese Realität zu heilen ist es lebensnotwendig für mich, dass die damaligen Gefühle jetzt als Heilprozess ich fühle, spüre und sie nicht als Gedanken, Verstand zu Monstern und Psychosen ausbaue. Besondere Begleitungen, Begleiter und Menschen habe, die mich und meine Gefühle sehen, hören und wahrnehmen, mitfühlen. 
Und ebenso ist es so, dass ich jetzt seit mehr als fast zehn Jahren andere höre, sie sehe, mitfühle und ihnen ihren Platz gebe, damit die Traumatas ans Licht kommen. 

Der missbrauchte Mensch hilft dem missbrauchten Menschen hundert mal mehr, wie jener der nur in seinem Verstand, seinem erlernten, studierten, Missbrauch nachvollziehen kann, versucht nachzuvollziehen – doch wie es in einem missbrauchten Menschen aussieht, wie er, sie fühlt oder eben nicht, wie soll so etwas kopfes mäßig heilbar sein?
Der, die besten Begleiter sind nun mal jene, die selber durch all dies durchgegangen sind und Jahr für Jahr, Tag für Tag an sich arbeiten, die Arbeit nicht scheuen und all diese Erfahrung teilen, vorleben.  

Was ist die Realität meines Lebens, was genau bezweckt mein Schicksal, mein Weg, mein Karma, mit dem wie und was ich lebe?

Wenn ich real im äußeren Gebilde hinschaue, wie ich mich, wie die Umwelt mein Leben wohl wahrnimmt. ist das meiste ein normales, sehr einfaches, unspektakuläres Leben.
Ich wurde in die Welt gebracht, geboren ohne Schicksalsschlag, körperlicher Seite.
In einer ganz normalen Familie, wo Arbeit, wo man sich so gut wie es geht mit dem arrangiert, was wir Gesellschaft und System nennen: “Die ganze einfache Normalität”.
Wo das tägliche Arbeiten, Geld verdienen, sich ein Geschäft aufbauen, für meine Eltern ihr ganz großes Ziel war.
Der Gesellschaft auf Festivitäten, auf normalen Aktivitäten, sich dazugehörig zu fühlen – ein noch grössseres Ziel.
Eine Familie, die in Normalität fast erstickt ist.
Doch da es so normal und so einfach und so nicht anders gewohnt war, war es eine permanente Lebensform, die für mich nicht anders vorstellbar war.
Wie sollte ich mir auch jemals vorstellen können, dass es noch etwas anderes im Leben gibt wie Familie, Alltag, Tagesablauf mit normaler Arbeit, heiraten, Kinder, Geld verdienen und für ein Kopf über dem Dach sorgen.
Diese reine Normalität kann ich ja auch als was sehr sehr positives sehen, ich hatte weder schwere Schicksalsschläge in irgendeiner Form zu verkraften, noch war ich jemals wirklich ernsthaft krank (Depressionen, Traumata sind für die Gesellschaft nicht wirkliche ernsthafte Krankheiten, schon gar nicht tödlich). Noch wurde ich in Gefahr jemals gebracht und meine Eltern sorgten mit ihrer ganzen Arbeitskraft dafür das wir ein Haus hatten, immer zu essen und uns es an nichts fehlte, also nichts ernsthaftes fehlte, was man so als Mittelstands Menschen braucht.

Ich hatte keine körperliche oder mentale Behinderung, noch wurde mir was angetan oder ich wurde lange alleine gelassen von meiner Familie – beschwere ich mich nur?
Ich fand eine Frau, die mich wollte und die mich heiratete, meine Kinder wurden geboren, waren gesund und hatten keine Beschwerden auf körperlicher, psychischer Seite. 
Meine ganze Normalität war perfekt, natürlich musste ich viel arbeiten, mein Geschäft bekam ich irgendwie nicht auf die Reihe, doch daran war ich ja mehr oder weniger selber schuldig.
Meine Eltern hatten mich ja top erzogen, so das ich dem System perfekt angehören konnte, eben so wie sie und das gelegentliche Trinken meine Vaters, seine Alkoholsucht, war ja auch eng mit dem verknüpft das er für uns sorgte, viel arbeitet und alles Recht der Welt hatte, dann auch mal zwei drei, vier Biers mit seinen Kumpels jeden Abend oder Tagsüber zu trinken:
Seine Räusche und seine Art mit mir Kind umzugehen war ja ein vollkommenes normales Gebilde das gesellschaftsmäßig von vielen so gelebt wird.
Wieso sollte ich mich da beschweren? Manch einmal rutschte ihm die Hand aus und er roch stark nach Alkohol, manch einmal lallte er und strahlte ein kindliches Gemüt aus, das oft dann umschwang in schreiend, schlagend, angstmachend – er rumwütete.
Wobei keiner in der Familie, davon wissen will das dies existiert hat. Ebenso sein mich betatschen in seinen Räuschen am Sonntagmorgen, riechend nach Alkohol, (das weiss ich erst jetzt als Erwachsener, dass das so war), so das mir immer ganz eklig wurde, ich jedoch auch dies als etwas ganz normales ansah, auch wenn ich jeden Tag wieder davor Angst hatte was so Sonntagmorgen passiert.
Ich bin ja schizophren, denn in dieser Normalität, dieser scheinbar zufriedenen, schwer schaffenden normalen, mittelständischen Familie bin ich das Unikum.

Der Komische, der sich als Opfer darstellt und kein Selbstbewusstsein hat.
Der, der in seiner Phantasie all dies sich einbildet und der, der krank ist und depressiv.
Jedoch nicht, weil diese Familie mein Leben so dermaßen beeinflusst hat (inneres Kind) – dass nicht Traumata, Missbrauch, Schläge und Erziehungsmethoden der wirkliche Grund sind, sondern anderes.
Die Frau, die Beziehung, meine Sauferei, das viele Arbeiten, mein geringes Wertgefühl, mein mimosenhaft sein, mein ich lüge und ich hab es nicht verdient auf dieser Welt zu sein.
Meine melancholische Art, mein Kuschen und nachgeben, zu gutmütig zu sein, mein nicht gesellschaftsfähig mitzumachen und mich den Regeln doch bitte anzupassen und vieles mehr.
Was das Außen so dann breit tritt, warum ich komisch bin, nicht wirklich erfolgreich und schon gar, gar nicht ein glücklicher Mensch.

Nimm Tabletten, Schulmedizinische Methoden helfen dir, über dein Trauma wegzukommen und Depressionen zu heilen und Arbeite einfach viel weiter, das lenkt dich ab und gibt dir einen Sinn, Ziel fürs Leben!!
Pass dich der Gesellschaft an, der Gesellschaft, die dir deine Eltern, die Schule, die Regierung, die wahren wirklichen tollen Menschen vorgegeben haben.
Dann wirst du erfolgreich sein, wirst dazu gehören, was wir letzten Endes ja alle wollen!!

Die Wut kanalisiert sich immer mehr ins Außen, in die Gegend, in diesen Raum, wo Millionen, Milliarden von Menschen in ihrer Unbewusstheit, ganze Planeten zerstören, unseren Planeten, die Erde. 

Und warum, weil wir unbewusst durch die Gegend laufen, unbewusst und voller Bequemlichkeit einfach zerstören, streiten, diskutieren und uns über Worte anfeinden und im dauernden Lebenskreis des nicht handeln, einfach weiter und weiter kaputt machen. 
Wir Spezies Menschen sind die arrogantesten, ignorantesten Lebewesen die überhaupt nur existieren können und das ist nix komplexes was so viele dann meinen was es ist, scheinbar eben komplex.
Denn ich hab ja eh keine Ahnung was hinten herum mit diesen Herrschaften die so machtvoll sind existiert, was da läuft und was für Maschenerien wirken? Oder?

Es ist null komplex, nur der Mensch macht aus allem ein totales Wirrwarr, generiert Hunderte von Regeln und Gesetze und alles wird dann anscheinend komplex und riesengroß.
Die Einfachheit des Seins besteht aus einem Wesen das intuitiv ist, das Gefühle hat und da, ganz klar – nur aus den Gedanken heraus, dem Verstand wird eine komplexe, verwirrende und hoch “komplizierte” Gesellschaft erschaffen.
Wo eben die Gedanken, der Verstand aus uns streitende, diskutierende Gestalten gemacht hat.
Die aus allem heraus Besitztum wollen, Grenzen haben, Gemeinsamkeiten verloren haben, ein Zusammen verloren haben, ein Miteinander verloren haben und jeder nur sich in Einzelkämpfereien “EGOS” und komplexen Strukturen, wie in einer großen Matrix – vor sich hinleben. 
Nur den Schöpfern des Reichtums hinterher wetzen und alles tun, um nicht aufzufallen, dann jedoch auch wiederrum berühmt und erfolgreich sein wollen.

Ein Drang dazu haben ihre Grundbedürfnisse befriedigt zu bekommen, auch wenn diese die Natur und alles um uns in die tiefste Zerstörung führen.
Denn nur schon allein das Dach über dem Kopf ist kein Dach über dem Kopf sondern, wenn es geht eine Luxusvilla und wenn nicht dass, dann wenigstens ein  komfortables Haus wo alle ihr Zimmer haben, der Strom aus der Steckdose kommt, die Heizung einfach aufgedreht werden muss und alles für ein bequemes und einfaches Leben da ist, existiert.

Nicht einfach in dem Sinne, dass wir schlicht, auch mal unbequem leben, sondern dass wir es super bequem und super luxuriös haben.
Wenn es dann noch geht, die vierte Kaffeemaschine, der dritte Staubsauger, die zwei Autos, im Winter bitte in einer Garage, die Supermarktkette ums Eck usw. Wir sind degenerierte Wesen die in ihrer Bequemlichkeit weiter und weiter alles kaputt machen.

Haben wir den irgendwie Interesse je daran was zu ändern und nicht so wie es jetzt geschieht, sondern jenes wo wir endlich bereit sind 5 bis 7 Schritte wieder vom Fortschritt zurückzugehen.
Denn der Fortschritt, den die Menschheit meint, als etwas so was geniales und für Menschen anscheinend unbedingt notwendiges, jener Fortschritt zerstört nur, ist alles – bloss nichts Positives.

Und so wandeln wir weiter ín einer tiefen Unbewusstheit, die uns nicht annähernd über Tiere, Pflanzen erhebt oder besser macht, sondern ganz das Gegenteil.

Schreibend, leuchtend und glühend sind die Fragen, von dunklem Schwarz bis hin zum hellsten Weiss, dort hindurchgehen, wo der Schmerze sitzt: Wie viel ist gut? Wie viel geben wir, nehmen wir? Wie viel darf sein und sollte leben, um das zu leben, das zusammen und miteinander bedeutet? Verknappen wir unser Leben? Und wenn ja, in welche Richtung? Füllen wir es, mit was und mit wem?
Gehen wir dahin, um zu leben, die ganze Bandbreite des Seins, mit allem, was dabei erlebt, erfahren und aufgenommen wird im Herzen.

Herzen sind Maschinen im Großen, die Maschinen, die alles erfahren, alles deuten und alles lebendig machen.
Start und losfahren oder stoppen und stehen bleiben .
Was ist die grosse Reise des Herzens, was für Wege und was für rIchtungsänderungen verträgt mein Herz, um gesund zu leben mit jedoch allem das passiert

Den Poeten, Philosophen stehen nie im Geiste ihres Verstandes Erleben, sie bewegen sich frei im Geiste, im Worte, in ihrer Herzens Phantasie
Alle Tage mit der Seele im Körper, alle Tage mit dem Kusse für dich – oh Mensch – auf alle Herze, lässt der Poete fühlen indem er, der Welten Erzähler in seiner Liebe, mehr denn das Einfache erwachsen lässt.
Er darf und möchte dir die Sätze seines Herzen geben

Gib Liebe, nimm Liebe, sprich aus Liebe, benenne sie die Schönheit – die Liebe und nimm an, wenn das Geben kommt.
Lass spüren, dass die Wichtigkeit so sehr berührt und sag aus Herzen in aller Ehrlichkeit, Liebe groß, wichtig sehr auf Erden
Lass gehen doch nicht verlieren, bleibt immer und ist nie verloren,

Ob im Geiste, ob im Verstand, Liebe ist eines, ist Gefühl, ist groß, Ist mächtig, doch nie zu groß, nie zu mächtig, wird sichtbar durch alle Farben des Lebens, allem fühlen auf Erden..

Ich und die Welt, ich und du, ich und mein Kleiner, ich und die Wege, ich lesend, hörend, das Aussen, ich Mich hörend und sehend, das Innerste – geben all dies. 
“ICH darf”, um zu erkennen Ich gehöre dem Himmel der Erde, jene die in mir leben..
Liebe ist alles, was kommt und geht.
Da Liebe auch Geschichte ist, die das Erleben und Erfahren erst möglich machte, um zu wandeln ins Jetzt.

Poeten denken ihre Gefühle, Menschen denken die Gedanken
Poet oder Mensch, ein Grad auf des Messers Gipfel.

Liebe kann nicht gedacht werden, sondern nur gefühlt.
Als Poet übermittle ich meine Gefühle in Worte, die meine Gedanken und Verstand nicht erleben, 
 Als Mensch versuch ich Widerstand und Gedanken Macht zu geben, zu erklären und zu erkennen, weit weg von meines Herzensprache-
Doch beides ist in mir immer noch vorrätig und präsent. (Duales Leben.die Menschlichkeit)
Als Poet lebendig, als Mensch stagnierend.
Zwischen all den Figuren, all den Seelen, all den Stimmen, all den Ich’s, all den Erwachsenen und Kindern. 
Nie ganz genau erkennen können – Wer bin ich gerade?  
Wechselt wie der Fluss, der ins Meer fließt und kurz bevor das Meere kommt, abzweigt, sich aufspaltet in die verschiedensten Richtungen, einem breiten Delta gleich.
Zerrissen wie eh und je

Vom Poet zum Menschen, fließt der Fluss zum Inhalt der Gedanken. 
Vom Menschen zurück zum Poeten fließt der Fluss in den Inhalt der Gefühle, des Herzens..
Vom Menschen und Poeten zum Kind, fließt der Fluss in den Inhalt, Verletzung. 
Vom Kind zum Erwachsenen fließt der Fluss zum Inhalt, Stop und Realität. 
Vom Erwachsenen zu den Stimmen fließt der Fluss zum Inhalte, Flashbacks und Bildern. 
Von den Stimmen zurück in die Wirklichkeit, fließt der Fluss zum Inhalt, Hilfe. .
Von jetzt zu Gestern, von jetzt zu Morgen, alles ist in dem Strom meines Lebens,  gebunden in die Ströme dieses Flusses, das erst Einhalt gebietet, in der Grösse, der Stille des Ozean.

In der Tiefe des Ozeans.  
Wo alle Wesen, alle Krieger, alle Friedlichen, nur leben können, miteinander, um den Atem nicht zu vergeuden.
Platz in der Tiefe des Seins, Platz für jeden, bleibe ich in der Tiefe des Lebens.  
Doch der Drang des Wesen Mensch in mir, ist die Oberfläche zu erobern.

Denn das Leben mit dem Ego, da sterbe ich in den Tiefen des Höllenschlund, .  Auflösen unserer Gedanken und unseres Verstehens wollen, denn schwimme ich auf dieser Ebene, zieht es mich hinab, nicht in die Tiefe des Ozeans, sondern in den Höllenschlund des Untergrund-. 
Dort, wo Reales, jetzt und hier Leben, nicht Existenz ist. Vollkommen auflösen dessen, was wir erlebten und erleben. 
Denn lebe ich in den Programmierungen, den unerlösten Gedanken und Verstandes Dateien meines Lebens, zieht es mich unweigerlich an die Oberflächlichkeit, die Lebensform, wo die Tiefe eines Ozeans,die unglaubliche Weite meines Wesens, ungelebt bleibt.Auflösen der Macht, des Erfolges, der Funktionalität und den Mechanismen, nur möglich: In der Tiefe.
Den sterbenden Planeten gibt es nur an der Oberflächlichkeit, von dort kommt aller Übel und aller Mechanismen, die zerstören..Jene Oberflächlichkeit, die die Menschheit, Arbeit, Geld, Macht, Erfolg nennen.
.  
In der Tiefe des Seins, der Ozeane des Lebens, schwimmend, lebendig, gibt es nur ich, nur sein..
Mittendrin in den Tiefen des Lebens Ozeans, dort ist der Weg – der Einzige, um in der Tiefe zu leben.
Dass wir Halt und Nährung finden.
Im Ganzen, im Tiefen, im Glauben, dass atmen und leben immer und überall möglich ist.
Vom Auflösen, ins ich komme, ins Sein.

Und manchmal komme ich dann in so ein Durcheinander, zwischen Mensch und Poet.
Auflösen, Erlösen, fühlt sich an als ob zwei Körper -, zwei Wesen, zwei verschiedenen Flussläufen folgen, Teile des Körpers, des Wesen in alle Richtungen fliessen, 
Macht nicht Angst, ist eher so als ob Gliedmaße, sich – ja halt auflösen, fließend wie Masse doch nicht fest und materiell, sondern weich und feinstofflich.
Und auch dadurch, dass der Verstand und die Gefühle auseinander fließen, ist weder das eine noch das andere greifbar für mein Menschen-Ego. .
Dort das Reinste, mein tiefstes wahres Sein, die Ebene, die die Gefühle lebendig werden lässt – sich im nächsten Momente wieder auflöst, um den Gedanken dem Verstande Platz zu geben, ein hin und her.
Ein dort und da und das Wandeln, in dem Momente sich anfühlt, als ob alles sich auflöst. .
Da weder das eine noch das andere auf Dauer bleibt.
Das dann die Seele in sich sich auflöst ins Sein, um nicht zu abzudriften, sich abzuspalten vom Körper  – also sozusagen wenn es gut läuft, die Seele sich auflöst ins Jetzt, wandelt ins jetzt

Auflösen ist ja letztendlich, bleiben wir beim Fluss, das dann, wenn der Fluss, irgendwo endet als Fluss, ein See, ein Ozean oder Meer,wird.
Er existiert immer noch, doch die materielle Schale, ist geändert, ist größer, weiter geworden.
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  1. Avatar von Brigitte
    Brigitte

3 Antworten zu „Andreas – jetzt Blogseite“

3 Kommentare zu „Andreas – jetzt Blogseite“

  1. So viel Schmerz…und soviel Seelenarbeit…! Ich weiss es ist soviele dunkle Zeiten durchzustehen um ans Licht zu kommen und immer wieder darum kämpfen… Hut ab…!

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