Andreas – jetzt Blogseite

SEELENWELTEN / VOM DUNKEL – ZUM LICHT

VORWORT/ EINLEITUNG
Ich schreibe einen Blog voller Zitate, voll dem inneren Gewerke meines Seelenlebens, ich schreibe von meinen überwältigenden, unverstandenen Wünschen und Sehnsüchten, von den Weisheiten des inneren Weisen, geschrieben mit den vielen Tränen, die sich Jahrzehnte lang im ureigenen Stausee
ansammelten, den Stausee namens Schmerz, Angst, Wut und Trauer.

Wie redet man über Gefühle, wie schreibt man über das was wirklich in einem vorgeht, nicht kopfige Gedanken, ein immer währendes sich in einem Karusell von Gedanken zu drehen!
So viele von uns, leben so, leben mit ihrer eigenen Aussage, ich bin ein Verstandesmensch.
“Ich weiss alles, analysiere mich perfekt und habe schon so viel gemacht und ausprobiert. Ich war so tief schon in meinen Gefühlen, abgesehen davon weiss ich eh über alles Bescheid.”
Dieses und vieles mehr leben zig Millionen Menschen.
Zig Millionen, Milliarden, sind in einer Dauerschleife von Kopf, von Methoden, von Wissen, von Erklärungen, von Systemen, von Hoffnungen das irgendwas endlich mal hilft.

Doch wieso müssen wir denn helfen, wenn wir alles so glasklar doch bennenen können, unser Wissen allgegenwärtig ist, wir uns unseren inneren Blockaden auf keinster Weise stellen wollen und was so heftig ist,
Gefühle als Heilmittel zwar angenommen werden, sie auch sehr wichtig oft benannt werden, im Kontext von Heilung, Therapie und Gesundung unseres Körper und Geistes, doch die Methoden wieder vermehrt in Richtung Verstand und Wissenschaft gehen.
Genug nun, das habe ich schon oft genug gepredigt, es kommt an oder AUCH NICHT?

Handlungen, Tun im wahren, echt und wirklich einen Weg zu finden wie Gefühle wahrlich als Allheilmittel angenommen werden und praktiziert werden, ist ein Anliegen,. ist ein möchten und wollen.
Und da bin ich wieder bei meinen allzeitbeliebten Unverstandenen Geschenke des Lebens.
Denn in dem Buch, in dem geben dieser Geschenke kann einen Chance sein real und wahrhaftig zu Selbstheilung zu kommen, nicht langsam Schrittchen für Schrittchen, nicht mit Methoden die Wissenschaftlich und Verstandesmässig funktionieren.

Joshua ist der Held der Geschichte, etwas schreckliches passierte in seinem Leben und da ist der Anfang, deshalb AUCH DAS UNVERSTANDENEN GESCHENK DES LEBENS / VERLUST.
Resümieren wir mal was wir alles verlieren können, was alles im leben passiert was mit Verlust einhergeht und wie wenig die meisten damit auf irgendeine gesunde Weise umgehen können.
Was nicht heisst Verlust einfach als Peanuts abtun!!

Doch das vorrangige Herangehen ist Untergang, ist Trauer die übermächtig ist, ist ein dauernder Druck, der nie mehr anscheinend aufhören mag, ist unzählige mal sich in einem Verstandeskarusell von Gedanken und alten Erinnerungen zu verfangen.
Wir bekommen Suizid Gedanken, wir wollen nicht mehr leben ohne jenes was wir durch den Verlust verloren haben, wollen wieder alles zurück wie es war. Wir klammern uns an Ablenkung, Drogen, Süchten und Arbeitswut.
Oft kommt Hass und Wut dazu und all das und vieles, vieles mehr, geschieht in einer Vehemmenz das Normales Leben, gutes, erfülltes Leben durch den Verlust wie abgeschnitten ist.
Weg – einfach, nicht mehr da und doch, wenn wir in all dieser Heftigkeit, in dieser Vehemmenz reagieren, war vor dem Verlust, schon einiges im Argen.

Wir haben kaum ein selbstbestimmendes Leben geführt, wir konnten wenig ohne andere Menschen unser Leben gestalten, wir waren von Kindesbeinen an allein und einsam. Wir wurden vielleicht schon als Baby allein gelassen, wir wurden missbraucht und uns wurde Gewalt angetan, es gibt zig verschiedene Varianten wie Verlust erlebt wurde und nicht nur Verlust sondern auch all das was Verlust nach sich zieht.
Trauer, Angst, Schmerz, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Machtlosigkeit.
Eine Palette an Gefühlen, Emotionen die verankert, programmiert in unseren Zellen leben.

Nur kurze Sätze über ein Thema schreiben das Riesig in all unserer Leben lebt, scheint mir immer so widersinnig, Wird dem wenig gerecht und muss wohl auch nicht Klein gehalten werden oder mit kurzen Sätzen abgehandelt werden, um dann wenn möglich auch noch zügig und schnell – Lösungen und Antworten zu präsentieren.
Heilung von Trauer und Verlust, in dem Heilversprechen gemacht werden oder Transformationswünsche durch Methoden geschehen dürfen. wirklich sinnvoll?

Gefühle unterdrücken, Emotionen nicht zu lassen, selbst bei Gefühlen die wir fühlen, warum so schwer sie zu zu lassen und eben nicht unterdrücken?
Immer weder überkommen uns, haben wir immer noch die Überlegungen, das dass gemeinte Wissen, der Verstand dass tunlichst schnell wieder regelt, behandelt, wenn es geht auflöst und wenn es noch besser geht sofort und für immer wegmacht. Positive kognitive Methoden, Affirmationen, Techniken aller Art die uns helfen sollen Gefühle, Emotionen tunlichst aufzulösen, sie ins Nirwana, ins nicht mehr Existenze, zu verbannen.
Und in Wirklicheit ist es, wegdrücken, wegmachen, nicht zu lassen, verscheuchen, nicht fühlen, nicht wahrnehmen – der grösste Faktor für jegliche Krankheiten die es auf Erden gibt.

Der Punkt ist jedoch wie geh ich denn mit all den Gefühlen um, wie fühle ich den Gefühle?
Was hilft wirklich und was ist nur eine Methode um tunlichst wieder in ein normales, alltagtaugliches Leben zu führen, diesen dauernden Druck in der Magengegend los zu werden.
Verluste mehr oder weniger nicht mein Leben bestimmen zu lassen.
Vorrangig geht es dabei darum Gefühle zu aller erst, mal zu respektieren, sie zu würdigen, sie anzunehmen, sie zu FÜHLEN.
Bei mir selber zu aller erst, doch ebenso bei anderen und da geht es jetzt mal so gar nicht darum, sie sofort auf irgendeine Weise zu unterdrücken:
Die bevorzugte Methode von uns aller Menschen.
Warum ist das so? Wahre Gefühle sind weder dunkel, noch negativ noch schwarz und schwer.
Gefühle sind das aller wertvollste wo ich in Heilung und Erlösung komme, lasse ich sie zu als wahre, ehrliche wahrhaftige Gefühle mit all allem was sie in uns auslösen.
Zulassen, und in mir fühlen und sie so nicht ihrer Kraft zu berauben, die sie, schaue ich viel tiefer in mir auslösen können,
Gefühle fühlen ist hundert mal heilsamer, wie jegliche wissenschaftliche Methode.

Guten Tag, ich bin so die ganze Zeit am überlegen wie mach ich meinen Blog interessanter, wie kann ich ihn für euch gestalten, das ihr daraus einen Mehrwert für euch bekommt.
Um was geht es mir, was bezwecke ich vielleicht insgeheim oder geht es darum meine Erwartungen zu erfüllen?
Was mir auf jedenfall bewusst ist ich dreh mich immer wieder im Kreis. Zwar bin ich am geben von etwas sehr Schönem, zu geben was uneigennützig ist, ich einfach tue und doch ist da ein undefinierbares, etwas blockierndes, etwas was zu dieser dualen Welt einfach wenig bis gar nicht hinein passt.
Auch spüre ich einfach das ich genau das tue was ich unbewusst permanent anprangere, das teilen aus dem Verstand heraus, aus kopfigem erklären und bewerten von allem anderen, ausser meiner Sichtweise.
Einfach gesagt zu schreiben was in meinem Herzen geschieht, was ich da fühle und wie ich da in die Fülle meines Lebens komme, es mag mir einfach nicht gelingen.
Ich analyisiere, ich erkenne, ich bin mir bewusst, doch alles nur im Kopf.
Das Schicksal will mich nicht auf die Herzensebene führen, wie ein blockieren um mich in Erklärungen, in rum geeire, in schreiben noch mehr schreiben mich zu verfangen, um nie auf den Punkt zu kommen. Geschweige den mal wirklich zu teilen, was ich erlebe, was ich dabei fühle, was ich warhnehme, warum ich vieles tue únd was es so für die Erde und die Menschen letzten Endes für einen Sinn ergeben kann.
Der Umkehrschwung um jetzt da anzupacken, es mag einfach nicht in mein Herz hinabrutschen, um dann wahrlich zu berichten. Wobei der Witz ansich ist, ich kann das, ich bin ein sehr Herzensgebender Mensch, sensibel trotz meiner Statur und meinem derben Äusseren. Dem, wenn er mit Menschen arbeiten, sofort gelingt das sie ihre Gefühle wahrnehmen, dem gelingt andere tief zu berühren – der nur im Augenblick nicht den Zugang zu sich selber findet, irgendwas verhindert das gerade unablässig.
Ist wie ne Schreiblockade, einen Herzensblockade, eine Kopfblockade.

Hallo ich bin Andreas und ich habe eine “Vison” – auf den Jakobswegen

“Die Unverstandenen Geschenke des Lebens”
zu verteilen.
Genau für dieses Ziel, vielen Menschen Geschenke zu geben, dafür habe ich diese Spendenaktion gestartet, für finanzielle Unterstützung auf meinen Wanderungen, Wegen und Pilgerpfaden.

Diese Geschenke sind auch fest verwurzelt mit meiner Lebensgeschichte, die Geschichte von Andreas, dem Kind Andreas, dem schweren Missbrauch, schwere Depressionen, schwerste Traumata widerfuhren und doch ist mein Weg ins Licht und in das Leben, ein mutiger und grosser gewesen und ist immer noch ein Weg mit vielen unverstandenen Geschenken, die mir die Welt und das Leben offenbart.

2015 begegnete mir dabei das Buch von Karin Schmitt „Die unverstandenen Geschenke des Lebens“ und seitdem reifte die Vision in mir, dass ich dieses Buch nachlebe und mir ein Jahr Zeit dafür nehme.
Nach all den Jahren in denen ich dieses Buch immer wieder las, begann ich vor einem Monat damit die Geschichte selbst nachzuleben und fing an 10 Geschenke des Lebens symbolisch einzupacken – den Verlust, die Trauer, die Leere, die Krankheit, die Einsamkeit, die Verletzungen, den Hass und Hässlichkeit, die Wut, den Zweifel und die Angst.
Unverstandene Geschenke des Lebens bedeuten letzten Endes, das man die Chance und das bewusste Hinsehen, wenn einem diese Geschenke in seinem Leben begegnen meist vermeidet. (ich verstehe nichts, will ich nicht, passt gerade nicht, ist zu schmerzvoll….).

Erst sehr viel später erkennen wir zu oft, was für Botschaften, was für Möglichkeiten sich gezeigt hätten,
würden wir uns bewusst dafür entscheiden die unverstandenen Geschenke des Lebens zu akzeptieren, anzunehmen, die Ursachen darin zu erkennnen, zu bearbeiten und sie damit zu wandeln.
Mit dem Ziel, soviele unverstandenen Geschenke des Lebens wie möglich zu verteilen, begann für mich die Vision das Projekt, die bunten Päckchen in die Welt zu bringen.
Auf den Lichtpfaden des Jakobsweg hängte ich die liebevoll verpackten Geschenke an Bäume.
Die richtigen Menschen werden die Päckchen nehmen, öffnen und in ihrem Herzen, in ihrem Bewusstsein spüren und fühlen wie sie ihnen helfen – daran glaube ich fest.
Jene Menschen wahrnehmen, was die unverstandenen Geschenke für große feinstoffliche Chancen bedeuten können.
Jedes Päckchen ist gleichzeitig auch für mich Heilung meines eigenen tiefen Lichtwesens und meiner Gefühle.
Ein Reichtum für meine Seele, es verbindet mich mit der tiefen Verwurzelung meines Herzen, meines unerschöpflichen Daseins als Mensch auf dieser Erde.
Das Handeln und Wandern, das mit mir allein sein auf all den Wegen, die Geschenke über ein Jahr zu verteilen auf Erden- das will ich geben.
All die Chancen wahrzunehmen und den Mut haben, weiter zu gehen auf meinem Lebensabschnitt, der jetzt für mich ansteht.
Die Erlebnisse, die Aha-Momente, die Erkenntnisse, die Welt feinstofflich und grobstofflich wahrzunehmen, all dies zu tun. Die Bequemlichkeiten des Alltags aufzugeben, um mich führen zu lassen von der göttlichen Existenz in mir.
Meine Erlebnisse und Erfahrungen zu teilen, anderen zuzuhören was sie für Erlebnisse und Erfahrungen teilen.
Ich öffne mich für alle, die berührt sind und die Geschenke von den Bäumen, den Sträuchern, den Orten in der Natur entgegennehmen.
Durch meine Vision können sich Menschen begegnen und sich feinstofflich wie grobstofflich verbinden.
Gemeinsam oder allein in ihr Wachstum, ihr Bewusstsein und in ihre Heilung kommen, in aller Bereitschaft, wie es für jeden machbar ist.

Ich wünsche mir von Herzen, das meine Vision für die Welt, die Natur, die Menschen vieles bewirken kann.

„Ich sehe die Welten, die Berge, die Flüsse und Täler. Mutter Erde, die uns trägt, den Himmel über uns, unseren Vater, der die Macht uns fühlen lässt.
Wenn wir glauben, glauben an unser Innerstes, werden wir unser Urvertrauen, das in uns allen ist, wieder spüren können.
Der Samen der Liebe in uns endlich wieder wächst, der Samen der wächst und mich sehen lässt, dass ihr mich seht.
Die Liebe, die uns alle durch starke Wurzeln verbindet. Das Wachsen in uns, uns gemeinsam Ängste, Trauer und Schmerz überwinden lässt.
Auf dass der Samen, sich zur Pflanze in uns entwickelt und aus dem kleinen Samen, die Blume wird, die wir in Wirklichkeit sind: Demütig und dankbar, dass es all die Lebewesen gibt – dass es dich gibt.“

Andreas/ AndrekanIch bin Andreas Fischer, 57 Jahre, gebürtiger Schwabe. Führte ein normales Leben als selbständiger KFZ Meister, war verheiratet, habe zwei jetzt Erwachsene Kinder und lebte bis 2014 in all dem, was als Gesellschaftlich anerkannt gilt. 2014 nahm mein Leben einen rapide Wendung, Krankheit, Lebensunmut und nicht mehr wissend wo hingehören, verlor ich damals alles. Seit 2015 auch mit dem Einklang des Buches, von dem hier mein Tun berichtet, machte ich mich auf den Weg um mich zu finden.


Mit jeder Spende erhälst du ein Begleitbuch, als PDF, mit einem Thema das für dich gerade wichtig ist.
Verlust
Trauer
Leere
Wut
Hass und Hässlichkeit
Krankheit
Einsamkeit
Verletzung
Zweifel
Angst

https://www.gofundme.com/f/spende-fur-die-unverstandenen-geschenke-des-lebens

Melde dich gerne einfach, mit einer kurzen Nachricht

Nun stehe ich auf einem Feld erkunde die Welt, laufe durch den Wald und wisst ihr was? – komm mir vor wie ein Abtrünniger, der Abtrünnige der mit der Natur so wenig im Einklang lebt, so oder so ähnlich die Gedanken, das Empfinden, das Wahrnehmen.

Nach dem ich Gestern 10 Geschenke rund um Zarten verteilt habe, habe ich ein kleine schöne Geschichte erzählt bekommen, von einer Bekannten die wusste was ich tue. Sie hat älteren Damen und Herren die sie einmal in der Woche begleitet und unterstützt, erzäht was ich tue.
Ein älterer Herr der sehr wohl noch in seiner Kraft und bei vollstem klaren Verstande lebt, war zu tiefst berührt, als sie ihm erzählte von meiner Geschenke Vision, die ich überall da praktiziere, wo mich meine Wege hinführen.
Es flossen die Tränen und vielleicht die tiefe Sehnsucht bei diesem älteren Menschen, in seinem Leben noch die unverstandenen Geschenke seines Lebens auspacken zu können und zu erlösen.
Es hat mich sehr berührt dies zu hören und auch das Kompliment von meiner Bekannten, das ich da etwas sehr wertvolles, besonderes in die Welt gebe, das ich sehr einzigartig bin und sie dies in mir sieht.

Es geschehen einfach so sehr viel Dinge, die anders als die Welt vielleicht funktioniert, in diesem Modus geschehen dass einfach Geschenke hängen, ich gebe und all dass was dann geschieht wenig mit Erfolg, Reichtum,. Funktionalität, zu tun hat.
Menschen berührt werden, Kontakte entstehen, das zum Besipiel ein Finder von meinen Geschenken mit mir in regelmässigen Kontakt ist, wir auch drei bis vier Tage bald zusammen wandern gehen wollen.
Das eine Flaschenpost sich einige Kilometer auf dem Bodensee bewegte, um in Kressbronn gefunden zu werden, und auch da Kontakt und ein miteinander geschieht.
Beim Geschenke packen schon einige Menschen mithalfen – meine Lebensgefährtin hat Eulen genäht, ihr Sohn hat ein Bild gemalt, der 9 jährige Sohn einer Bekannten, hat mir beim einpacken geholfen.
Gespräche entstanden schon, dort wo mich Menschen beobachten haben, wie ich die Geschenke verteile.

Mein Traum ist “Malikos Hütte” wo Menschen, die ich und andere begleite, die unverstandenen Geschenke des Lebens durchleben, über eine längere Zeit, die Zeit die es braucht um wahrlich zu heilen.
Das die Geschenke von vielen geöffnet werden und dann auch bewusst durch sie selber erlöst werden.
Diese Hütte, diese Plätze, diese Orte entstehen dürfen.
Doch bis dahin verschenke ich weiter meine Geschenke, überall da wo ich bin und bald wenn es dann geschehen darf, all meine Finanzen es zulassen und meine körperliche wie geistige Kraft mich trägt, gehe ich von Nonnenhorn nach Compostela, die Geschenke zu verteilen – ein grosses Ziel vor Augen.

Text Buch Forstetzung:
Doch Sie gab nicht auf. Schritt für Schritt schleppte sie sich Stufe für Stufe aufwärts. Eines Tages brach sie in der Mittagssonne auf der Treppe zusammen. Sie fühlte, dass ihre letzten Momente gekommen waren. Wie ein kleiner
Embryo rollte sie sich ein – auf den Stufen, die sie scheinbar nirgendwohin geführt hatten. Zum ersten mal seit vielen Jahren liess sie von ihrem Ziel, die Pforte der Glückseligkeit zu erreichen, ab und war ganz im Augenblick.
Sie spürte die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrem Körper. So wohltuend hatte sie die Sonne schon lange nicht mehr empfunden. Sie fühlte sich unsagbar erleichtert und frei. Endlich konnte sie liegen bleiben und musste nicht mehr die Stufen erklimmen. Die Last, die sie jahrelang mit sich herumgetragen hatte, fiel mit einem Mal von ihr ab.


Unterstützen, begleiten kannst du mich, wenn dein Herz einen Ruf spürt für dieses Projekt:
TEILE es gerne weiter.
BEGLEITE mich beim herstellen und verteilen der Geschenke.
Spenden für die Geschenke sei es materielle Dinge um die Geschenke herzustellen oder Geld, das ich für Essen und Übernachten, auf all den Wegen nur nehme. 
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Andreas Fischer

Das Geschenk in Zarten

Heute war ich in Kirchzarten unterwegs, neueste Idee, Bauchgefühl, überall da wo ich bin dürfen auch die Geschenke verteilt werden. Ein Tun mit dem was mir gegeben ist, an Hilfe, gestern von einem Kind einer Bekannten, wo ich gerade auf Besuch bin, das die Geschenke eingepackt hat, über einige Stunden. Kartons, Behälter, Geschenkpapier, Tesa usw, bei einem 1 Euro Laden besorgt, dafür genau könnte ich aLL DIE SPENDEN BRAUCHEN.
Verpackt in den Rucksack getan und Heute Morgen dann erst mal die Hälfte der Geschenke verteilt – rund um Zarten.
Was mich so echt fasziniert, vieles der Geschichte aus dem Buch, durchlebe ich nur dadurch schon, weil ich durch all die Geschenke, das Handeln, das Verpacken, das Lesen, das Nachschreiben, automatisch an die unverstandenen Emotionen, Gefühle herangeführt werde, sie aus dem Unbewussten ins Bewusstsein dringen.
Heute hat sich die Wut geäussert, in dem Sinne, dass ich mal ein fieses, lauthalses Streitgespräch mit Gott geführt habe, war echt nicht schön, abwertend, sauer, streitsüchtig. Er dieser Gott, hat es sich gemütlich in seiner Wolke gemacht und mich belächelt, lächelnd meine kindliche Tirade geduldig angehört und mich noch mehr auf die Palme gebracht.
Denn seine Worte, jene von Gott, –
“Ich habe dir schon alles gezeigt, dich schon immer, in deinem ganzen Leben, darauf gestupst. Andreas du weisst alles, du trägst alles in dir, wenn du jedoch weiter nicht hören magst, deine Bestimmung weiter mit Füssen tritts, immun gegen jedes Wort, gegen jede Erleuchtung, jeden Wegesfingerzeig bist, dann tobe weiter.
Ich bin ich da und bin mit dir, lächele nicht aus Sarkasmus, sondern sehe all deine Kraft und deine Stärke hinter deinem Wutanfall. Du bist genauso ein in seinem Vertrauen stehendes Schöpfungswesen wie alle anderen.
Deine Glaube und dein Vertrauen jedoch muss aus dir kommen, ich sehe dich und gebe dir alles an die Hand, was du damit machst jedoch, überlasse ich dir.” diese Worte verursachten natürlich noch mehr Wut.

Bis hin zu Hass und tiefster Hässlichkeit- tobend, fühlend wahrzunehmen dass dann auch noch kommt, ich lehne alles und jeden ab:
Angefangen bei, dass ich mich ablehne, die Welt, Gott in seinem Lächeln, jegliche Art wie Menschen leben, jedes Lächeln, jedes Glück, jede Oberfläche, den Alltag, das normale Arbeiten, das Leben, die Werbung, das Duale System, die Familie, alles und jeden. So arg sitz ich in diesem Ablehnungsmodius, das weiter ich jede Stimme, jedes System, jede Heilmethode, jedes Erklären, die Wissenschaft, die Schulmedizin, alles rundherum ablehne.
Das geht natürlich auch soweit, dass die Worte Gottes ebenso strikt auf Ablehnung und Widerstand in mir stossen..
Jammer immer das er mich nie hört und nie mit mir redet, mir nie ein Zeichen schickt, wie auch, ich lehne ja alles ab was so kommt, tobe lieber weiter in meinem Wüterich.
Auch wenn ich ihn, Gott, sogar auf einer Wolke erahne, sehe, höre und ihn wahrlich wahrnehme, ist alles dagegen.
Ein heute Morgen in Wut und Ablehnung gipfelndes Einzelstreit Gespräch von mir mit Gott, war die Folge.

Und er lächelt immer noch, doch nicht aus negativen Gründen, Bewertungen oder Verurteilungen (nicht wie ich), sondern mit seiner Liebe zu mir, dann wohl schon eher. Denn so sehr ich auch tob innerlich, ich fühle sehr viel tieferes in mir, das ich eben jetzt durchlebe, die unverstandenen Geschenke des Lebens. Auch diese haben mich geführt zu Gott und wir werden weiter diskutieren, weiter miteinander kommunizieren, doch vielleicht ändert sich mein Widerstand und höre vielleicht doch mal zu, höre auf ihn.
Heute Gott gelang es mir noch nicht wirklich.

Text Buch Fortsetzung:
Es deutet für Emily sogar alles auf einem baldige Ankunft hin. Die Treppe war sichtbar schmaler geworden.
Sie schien sich in ihrer Breite genau dem Besucherandrang anzupassen. Emily konnte nun das rechte und linke seitliche Ende der Treppe erkennen. Es konnte nicht mehr weit sein bis zur Pforte der Glückseligkeit. Doch auch nach dem ersten Erblicken der seitlichen Ränder der Treppenstufen vergingen erneut mehrere Jahre. Sie hatte sich geirrt, das Ziel lag weiter entfernt, als sie es vermutet hatte.
Emily war alt geworden, Ihre Füsse waren wund gelaufen. Bei jedem einzelnen Schritt spürte sie einen stechenden Schmerz, der sich von ihren Zehen bis zum Dach Ihres Schädels erstreckte. Die Muskulatur ihrer Beine war verhärtet. Ihr Rücken hatte sich gekrümmt und versteift. Sie bestand nur noch aus Haut und Knochen…..

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Andreas Fischer

Das Geschenk …..

Das Leben ist generiert oft, aus dem heraus, das dass Ego sich in aller Breite in uns ausbreitet.
Was wäre wenn das Leben? – das tun, das sichtbar sein, der Reichtum, der Erfolg, die Beziehungen, der Besitztum, wenn es in all diesen Belangen, es ganz und gar nicht um mich geht?
Es geht immer und überall – NICHT um mich!
Andersherum gesehen im Prinzip ist aller Erfolg, aller Besitztum, aller Reichtum, alle Beziehungsdramen, immer von dem bemächtigt – das es immer um mich geht.
Grösstenteils steckt jeder Einzelne in seinem Leid, in seinem Ego, in seinem was er / sie erlernt hat, was er / sie erfahren hat, was in den Gedanken und dem Verstand sich manifistiert hat.
Noch mal das Leben, mein Leben, das der Anderen, “dabei geht es niemals um mich”.
Die anderen zu berühren, im Körper, im Geist, in der Selle, das ist das was die Aufgabe hier auf Erden ist.
Es geht nicht um Besitztum, ( ich besitze dich, ein Heim, viel Geld, mein ist mein mir gehörendes, ob Dinge, ob Menschen, ob Tiere, ob alles andere)
Es geht nicht darum das ich der Erfolgreichste, der Stärkste, der Mensch bin, der die Nummer eins in seinem Leben ist.
Das Leben, nochmal “da geht es niemals um mich”. (anders herum, es geht immer nur um mich) Das ist die Egofalle, in der ich herumtappe.
Was mich unerfolgreich, unreich, unfähig macht im Leben erfüllt zu leben, den es geht immer nur um mich.
Und sooft ich mir auch gedanklich das Gegenteil suggestiere, zu behaupten ich bin nicht so, ich helfe anderen, ich kümmer mich um andere, ich bin kein Egoist, ist Egosit, da ich es alles nur über den Verstand mir sage.
Ich kümmer mich um mich wird in vielen Therapien als die Wunschlösung präsentiert, “Ich bin die Nummer Eins in meinem Leben”, fatal und wieder die Herangehensweise in der Egofalle zu leben.
Wenn ich etwas verliere, wenn die anderen mir nehmen, wenn ich gemeint schlecht behandelt werde, ist der Spiegel Sinn ganz klar – mache ich es denn anders, wenn ich mal so mich betrachte.
Denn ganz klar es geht doch immer um mich, mein Leid, meine Sicherheit die mir genommen wird, meine Existenz wird mir geraubt, meine Liebe geht…und wer ist den Schuld – sei “ehrlich” die Anderen.
Nochmal ganz klar – “Es geht nicht um mich”.
Wenn ich dies endlich im Herzen glauben würde, dem vertrauen würde, verstehen und sehen würde, dann sind die anderen nicht die Schuld.
Anders viel anders, die Anderen berühren im Geist, im Körper, in der Seele. dafür bin ich da.
Weg von allen Egokapiteln meines Lebens.
Um dann zu den Fragen zu kommen, die mir helfen es zu wandeln.
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Warum bin ich hier?
Wass tue ich jetzt mit diesem ? (den Antworten, sofern ich sie dann bekomme))

Andreas / Andrekan

Fortsetzung Text Buch:
Emily bedankt sich bei ihm. Eine Pforte, die zu dauerhaftem Glück führte – was hatte sie zu verlieren?
Ihre Sehnsucht nach Lebensfreude und Leichtigkeit war stark. Sollte es wirklich möglich sein, dass sie sich durch
das blosse Erklimmen dieser Stufen von all ihren Leiden befreien konnte? Diese Möglichkeit war für Emily so verlockend, dass sie nicht länger zögerte und sich in der Gruppe der gut gelaunten Treppenbesteiger einreihte.
Ihre anfängliche Euphorie geriet im Zuge der dauerhaften Anstrengung, die der stetige Aufstieg verursachte, bald in Vergessenheit. Allein die neuen Eindrücke des Weges lenkten sie hin und wieder von dieser Mühsal ab.
Am Rande der Stufen befanden sich kleine Siedlungen. Händler hatten sich niedergelassen um die Pilger auf ihrem Weg mit Nahrungsmittel zu versorgen


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Andreas Fischer

Das Geschenk der Wut

Das Geschenk der Krankheit

DIE UNVERSTANDENEN GESCHENKE DES LEBENS

Ich fragte mich so oft auf meinem Weg, heute von Nonnenhorn nach Bregenz, was muss noch passieren, was mir widerfahren, was noch akuteres geschehen, das ich den Pfad des Bequemen, des immer wieder gewohnten ich endlich verlasse?
Die Geschenke die ich heute dabei hatte, symbolisieren es allzu gut.
Die Krankheit, diese muss nicht immer körperlicher Natur sein, ganz im Gegenteil, die meisten Krankheiten resultieren aus seelischen Entgleisungen. Wenn ich zu oft mich nicht auf meinen authentischen Weg befinde, entgleitet die Balance von Körper und Geist.
Oft ist es das ich nicht das Leben führe das ich innerlich wissend schon erahne und weiss, doch all die Einflüsse von Umwelt, von Menschen, von inneren Traumata, von Gewohnheit und allzeit beliebten Muster, mich erstarren lassen und unlebendig ich ein Leben führe, das nicht meinem wahrlich entspricht.
Die Einsamkeit – Allein Sein, zwei ganz verschiedene Phänomene. Doch wir deuten oft alles gleich, allein sein, sich einsam fühlen und schmeissen alles in einen Topf des negativen und schier kaum aushaltbaren.
Einsamkeit, wie viele dieser Geschenke ist unweigerlich negativ behaftet und so nicht erwünscht vom Verstandes Geiste.
Einsamkeit ist emotional gesehen und hat mit dem Allein sein, das für unsere Seele und Geist heilsam ist, wenig zu tun.

Die Verletzungen, erwischen mich immer wieder und der Gegenangriff, das sich getriggert fühlen, ist die unweigerliche Konsequenz, die mich kaum dahinter, tiefer und bewusster auf meine Verletzung schauen lässt:
Die, der Andere sind das Böse im wahrsten Sinne, die Täter und sinnbildlich bleibt mir dann nur das Opferdasein oder der Gegenangriff, wieder Täter und in allem Kontext der Geschichte der Menschheit, Krieg, Blut vergiessen, Morden, töten und verletzen.
Verletzungen sind immer irgendwelche unerlösten Geschichten die wir nicht erlöst haben, auch wenn der die andere die Wahrheit sagt uns damit verletzt oder wenn es nicht die Wahrheit ist und uns so verletzt. Immer ist es in uns was noch nicht bereinigtes, nicht mir bewusstes.

Da kommen dann auch die Zweifel in mir, Ein Fall, Zwei Fälle und zu guter aller letzt die Angst. (Die Todesangst ist unser aller Untergang, unsere Hemmungen, unsere Unlebendigkeit, den es bedeutet nicht wirklich zu leben in der Zeit die wir als urschöpfliche Wesen auf Erden verweilen).
Ich habe das Urvertrauen in mich, an meine Kraft, an Gott, an mein Herz – verloren.

Fortsetzung Text Buch:
“Man sagt, am Ende der Stufen befindet sich die Pforte der Glückseligkeit. Der Weg muss allerdings sehr weit sein, denn die meisten Menschen kommen nach langer Zeit wieder herunter, ohne das Ende der Treppe erreicht zu haben. Der Aufstieg soll sehr anstrengend sein.” erläuterte der kleine Junge.
“Die Pforte der Glückseligkeit – was ist das?” wollte Emily wissen.
“Man sagt, wer durch die Pforte der Glückseligkeit geht, ist befreit von den menschlichen Leiden und findet den Himmel auf Erden. Ich habe allerdings noch niemanden kennengelernt, der durch die Pforte gegangen ist und wieder heruntergekommen ist, und ich stehe jeden Tag seit vielen Monaten hier.” berichtete der Junge.

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Andreas Fischer

DAS GESCHENK DER EINSAMKEIT

“Die unverstandenen Geschenke des Lebens”

Sie sind auch meine Lebensgeschichte, die Geschichte von Andreas, dem Kind Andreas, dem schwerem Missbrauch, schwere Depressionen, schwerste Traumata widerfuhr und doch ist mein Weg ins Licht, in das Leben, ein mutiger und grosser gewesen und ist immer noch ein Weg mit vielen unverstandenen Geschenken die mir die Welt und das Leben offenbart.
2015 begegnete mir dabei das Buch von Karin Schmitt “Die unverstandenen Geschenke des Lebens” und seitdem reifte die Vision in mir, dass ich dieses Buch nachlebe und mir ein Jahr Zeit dafür nehme.
Nach all den Jahren in denen ich dieses Buch immer wieder las, begann ich vor einem Monat damit die Geschichte selbst nachzuleben und fing an, die 10 Geschenke des Lebens symbolisch einzupacken – den Verlust, die Trauer, die Leere, die Einsamkeit, den Hass und Hässlichkeit, die Wut, den Zweifel. Aus Dingen des Alltags, zb Tetrapacks und Teedosen wurden tiefsinnige Botschaften für die Welt. 

Ich begann, die bunten Päckchen zu verteilen. Auf den Lichtpfaden des Jakobsweges und anderen Wanderrouten hängte ich die liebevoll verpackten Geschenke an Bäume, um viele Menschen zu erreichen. Die richtige Person wird das Päckchen nehmen, öffnen und in ihrem Herzen, in ihrem Bewusstsein spüren und fühlen.
Jene Menschen, die es gerade brauchen können, dürfen durch meine Gabe in ihren tiefen Gefühlen berührt werden und durchleben, was die unverstandenen Geschenke für große feinstoffliche Chancen bedeuten können.
Täglich zu wandern, in die Einfachheit des Lebens einzutauchen, ohne die Sicherheit einer Unterkunft, dem Alleinsein in mir zu begegnen und zu erwachen, durch das Wandeln und die Veränderung meiner Muster und Gewohnheiten.

Jedes Päckchen ist die Heilung meines eigenen tiefen Lichtwesens, meiner Gefühle, ein Reichtum für meine Seele, es verbindet mich mit der tiefen Verwurzelung meines Herzen, meines unerschöpflichen Daseins als Mensch auf dieser Erde.
Das Handeln und Wandern, das mit mir allein sein auf all den Wegen, die Geschenke über ein Jahr zu verteilen auf Erden. Das gebe ich und behalte meine Zeit, meine Kraft und meinen Mut bei, um auf diesem Pfad zu bleiben.
Das Erlebte, um die Verluste, Trauer, Wut, Einsamkeit, Zweifel…, wahr zu durchleben, wenn sich die Gefühle und Emotionen zeigen.
All die Chancen wahrzunehmen und den Mut haben, weiter zu gehen auf meinem Lebensabschnitt, der jetzt für mich ansteht.
Ein Jahr in aller Kraft und Mut, um das Búch nachzuleben und die beschriebenen Geschehnisse, die Weisheiten, die Aha-Momente, die Erkenntnisse, die Welt feinstofflich und grobstofflich wahrzunehmen, all dies zu tun.
All die Bequemlichkeiten des Alltags aufzugeben, um mich führen zu lassen von der göttlichen Existenz in mir.
Meine Weisheiten und Erlebnisse zu teilen und weiter zu geben, mich öffnen für alle, die berührt sind und die Geschenke von den Bäumen, den Sträuchern, den Orten in der Natur entgegennehmen.
Mein ganz einfaches Schenken für euch. Ein Schenken, bei dem ich auch die Unterstützung der Autorin habe. In ihrer liebevollen Dankbarkeit, dass ihr Buch fortan weiter lebt durch mein Tun. Durch das Buch meiner Vision können Menschen sich begegnen, sich feinstofflich wie grobstofflich verbinden. Gemeinsam oder allein in ihr Wachstum, ihr Bewusstsein und in ihre Heilung kommen, in aller Bereitschaft, wie es für jeden machbar ist.
Dies ist mein Projekt, das ich teilen möchte. Ich wünsche mir, dass ich so viele Geschenke wie möglich packe, verteile und so viele Menschen wie möglich annehmen und aus der Natur mitnehmen.
“Ich sehe die Welten, die Berge, die Flüsse und Täler. Mutter Erde, die uns trägt, den Himmel über uns, unseren Vater, der die Macht uns fühlen lässt. 
Wenn wir glauben, glauben an unser Innerstes, werden wir unser Urvertrauen, das in uns allen ist, wieder spüren können.
Der Samen der Liebe in uns endlich wieder wächst, der Samen der wächst und mich sehen lässt, dass ihr mich seht.
Die Liebe, die uns alle durch starke Wurzeln verbindet. Das Wachsen in uns, uns gemeinsam Ängste, Trauer und Schmerz überwinden lässt.
Auf dass der Samen, sich zur Pflanze in uns entwickelt und aus dem kleinen Samen, die Blume wird, die wir in Wirklichkeit sind:
Demütig und dankbar, dass es all die Lebewesen gibt – dass es dich gibt.”

Andreas/ Andrekan 

Über mich kurz:
Ich bin Andreas Fischer, 57 Jahre, gebürtiger Schwabe.
Führte ein normales Leben als selbständiger KFZ Meister, war verheiratet, habe zwei jetzt 
Erwachsene Kinder und lebte bis 2014 in all dem, was als Gesellschaftlich anerkannt gilt.
2014 nahm mein Leben einen rapide Wendung, Krankheit, Lebensunmut und nicht mehr wissend wo hingehören, verlor ich damals alles.
Seit 2015 auch mit dem Einklang des Buches, von dem hier mein Tun berichtet, machte ich mich auf den Weg um mich zu finden,
Wer bin Ich?
Warum bin ich hier?.

Heute war angesagt zu radeln, laufen, zusammen dann 5,5 Std unterwegs,
Von Nonnenhorn nach Bregenz an den Pfänder radeln, von dort hinauf zum Pfänder laufen, drei Geschneke anbringen und das ganze wieder anders herum.
Das Ganze ist bis zum Schluss eine Herausforderung, für meinen Körper der gerne immer wieder aufgeben mag, sich oft nichts sehnlichster wünscht wie Pause, wie aufhören, wie Ruhe und ein bequemes Verkehrsmittel, wo ich meinen geplagten und geforderten Körper ausruhen kann.
Doch oft ist dann wenn ich all dies geschafft habe und Menschen meine Geschenke bekomme, ein innerer Frieden, eine tiefe Genugtuung das ich es gegen jegliche Aufgebemechanismen, doch zum Schlusss alles so gemacht habe, wie ich es mir vorgenommen habe.
Nach jedoch letzter Erfahrung, mit Krankheit eben wegen Überlastung, werde ich trotzdem meine Grenzen einhalten, Pausen gemacht, Morgen wieder erst ruhen und Geschenke herstellen.
Das Essen, gut dafür sorgen und wenn ich spüre das etwas zuviel wird, auch dies wieder überdenken und hinein fühlen ob es passt oder schon wieder zuviel ist.
Denn die Zufriedenheit etwas erreicht zu haben, kann auch ganz oft so ein innerer Kritiker, Bewerter sein, stell dich nicht so an, du musst durchhalten, andere können das auch, sei nicht so ne Lusche, gibst eh wieder zu früh auf, haltest eh nichts durch…..
Diese Bewertungen gebe ich zu oft mir selber in einer grossen Macht, doch dem nicht genüge, gleiches gebe ich Mitmenschen auch mit auf den Weg, ich bewerte mich und die Welt.
Das fällt mir in all den Stunden wo ich unterwegs, bin immer mehr auf.

Das andere was auch so krass ist, dieses ich verteile Geschenke, dabei will ich keinen Ausgleich, kein Danke, kein ihr müsst mir auch geben, den es ist das andere – ich mag das ihr durch die Geschenke etwas bekommt, das euch unterstützt, begleitet auf eurem Weg, Freude macht, vielleicht auch noch etwas in eurem Herzen bewirken darf, wenn ihr wollt.
Diese Dankbarkeit, dieses ich mag für euch was geben ohne etwas zu verlangen, ist für unsere Gesellschaft, ein sehr radikales vorgehen.,
Wahrscheinlich, oft, wird bei sowas immer der Haken gesucht, das ist nicht glaubhaft, das macht niemand auf dieser Welt. Klar ich schenke jetzt keine Reichtümer, eher etwas zum nachsinnen und zum fühlen was es mit einem macht und deshalb ist es im Kontext des Erfolges und dem Spenden reichhaltiger Art, nicht wirklich viel.
Das jedoch gebe ich und jetzt ist der Moment wo ich ganz klar auch sagen darf, ich gebe da was sehr sehr schönes, heiliges, schenke Bewusstsein, Pflanzen, kleine Geschenke die aus tiefstem Herzen kommen.

Text Buch Fortsetzung:
Auf der Treppe herrschte reger Verkehr. Massen von Menschen strömten treppauf und treppab.
Diejenigen, die im Bergriff waren, die ersten Stufen zu erklimmen, wirkten gut gelaunt – nahezu euphorisch, wohingegen die Herabsteigenden ernüchtert bis niedergeschlagen aussahen.
“Wo diese Stufen wohl hinführen? fragte Emily sich.
Bei ihrer vergeblichen Suche nach einem Hinweisschild, das den Zielort der beeindruckenden Treppe bekannt gab, fiel ihr Blick auf einen kleinen Jungen, der das Treiben auf den untersten Stufen nicht zum ersten mal zu beobachten schien. Emily ging zu ihm. ” Weisst du, wohin diese Stufen führen?” fragte sie ihn…..

Unterstützen, begleiten kannst du mich, wenn dein Herz einen Ruf spürt für dieses Projekt:
TEILE es gerne weiter.
BEGLEITE mich beim herstellen und verteilen der Geschenke.
Spenden für die Geschenke sei es materielle Dinge um die Geschenke herzustellen oder Geld, das ich für Essen und Übernachten, auf all den Wegen nur nehme. 
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Andreas Fischer

Heute bin ich am vorbereiten, um Morgen wieder zu wandern, pilgern, laufen zu gehen.
Genauer geht es Morgen wieder auf den Pfänder, im Gepäck zwei Geschenke, das Geschenk des Zweifels, das Geschenk der Angst.
Der Pfänder bei Bregenz, der Weg von oben nach unten, ist auch ein Teil des Jakobsweg, wusste ich bis dato auch nicht!
Und überhaupt alle Wege, alle Routen, all die Orte wo ich all die Geschenke verteilen darf, mehr oder weniger sind sie verbunden mit den Jakobswegen, mit einem pilgern auf die Art das ich in mich kehre und vieles erlebe was in den gemütlichen zwei Wänden um mich herum, wahrlich ich kaum wahrnehmen würde.
Ob es dann der Weg bis nach Spanien sein muss, daran zweifeln gerade meine Geister, meine Inneren Stimmen, eben der Zweifel.
Doch ist es sehr wohl etwas bewusstes, etwas reales, etwas was in uns allen steckt, den jene die anscheinend nicht zweifeln in ihrem Leben, sind sehr eindimensional unterwegs.
Doch unser Leben ist nicht eindimensional, uns wird wieder nur von anderen Seiten eingeflüstert, damit man stark ist, erfolgreich, machtvoll und zum Schlusss wenn man auf Erden dahin geht, in Gottes Reiche kommt, sollte man ohne Zweifel leben, an Gott glauben und all seine Regeln und Gesetze befolgen.
Wieso komm ich im Moment gerade da drauf, weil was ist? was wäre wenn? – all die Verhaltensweise, all die Zweifel, die Ängste, die Verluste, die Verletzungen, das Verhalten ansich, raus aus all dem ginge, das wir dafür Regeln und Vorschriften brauchen – Anarchie? Was wäre wenn der Mensch bereit wäre sein Verhalten auf Menschlichkeit, auf mitfühlen, Mitgefühl aufzubauen. Wenn in ihm eine eigene Gesetzgebung wäre, nur aus Herzen – zu agieren, arbeiten, mit anderen zu leben.
Liebe zu geben und nicht zu verlangen, erwarten, das diese wieder zurückgegeben wird.

All diess sind die grösseren Ansätze meines Tuns, meiner Geschenke, meines Pilgerns, meines täglichen arbeiten, geben und schenken, sofern ich nicht mit Magen Darm in Bett liege.

Text Buch Fortsetzung:
Ihr Prolog: Emily´s Traum
Wer das Glück sucht, kann ausschliesslich im gegenwärtgen Augenblick fündig werden.

Emily stand in einer Stadt, die vollkommen weiss war. Die Häuser, die Strassen, die Pflanzen und sogar die Kleidung der Menschen – alles war weiss.
Allein die Gesichter und die von der Kleidung unbedeckten Körperteile bildeten kleine Farbtupfer in der weissen Szenerie.
Auch Emily, die auf dem grossen Marktplatz der Stadt stand, war weiss gekleidet.
Ihr Blick blieb an einer riesigen Treppe haften, die wenige Meter von ihr entfernt war. Das imposante Bauwerk war so breit, dass Emily mit blossem Auge nicht seine beiden Enden zur rechten und linken erfassen konnte.
Es gelang ihr ebenso wenig die oberste Stufe zu erblicken, denn die Stufen schienen weit über den Himmel hinaus
bis in die Unendlichkeit des Universums hineinzuragen.

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Andreas Fischer

Nach nun 1 Woche des sich erholen von einem Magen Darm Virus, wieder langsam in die Spur kommen und an meiner Vison weiter arbeiten. Weiter genau da zu schauen, wo seit jetzt einer Woche alles möglich auf mich eingestürzt ist, was mir eindeutig offenbarte, das die unverstandenen Geschenk auch für mich noch sehr unverstanden sind:
In dieser einen Woche war eindeutig das Geschenk der Krankheit vorhanden. Warum nur? da ich einfach ganz wenig krank bin in meinem Leben, war es umso erschreckender. Zu viel aufgeaden, zu wenig auf mich geachtet, die falsche Form – diese Vision nach Aussen zu tragen.
Fakt ist mein Rucksack war im sprichwörtlichen Sinne zu voll, viel zu schwer und vieles was ich dabei hatte war meiner Sicherheit geschuldet, dem vorausdenken in die Zukunft, was könnte wohl alles passieren.
Ich trage mein Leben lang an alten Lasten, an altem Gepäck und an den Lasten die mir von jeher aufgebürdet wurden, Ich nehme dies an und so sehr ich den Sinn dahinter auch sehe, erkennen, das wandeln, das ändern ist eine so grosse Aufgabe, das ich immmer noch lieber das Altbekannte trage, als endlich mal loszulassen und die Lasten auf andere zu verteilen, die Lasten, Anhaftungen, die Muster Anderer bei ihnen zu lassen.
Fast wie eine Sucht, ein immer wieder kehrerndes hinein mich begegeben, um ja die alten Sumpfgebiete nicht verlassen zu müssen.
Das ist ein Kernpunkt, eine These warum mich nun doch mal Krankheit erwischt hat!
Magen macht nicht mehr mit, zu viel Belastung, zuviel innerer Widerstand und das an diesem Ort, dort wo man auch sagt das die Emotionswelt ihre Verankerung hat, brach es nun halt heftigst aus.
Der Schritt in die Lösung in die Wandlung, Erlösung, ist dies zu erkennen, analysieren, die Gedanken auszudrücken, den Schmerz, das Unwohlsein nicht verbannen, sondern anzunehmen und all dies ist jetzt geschehen.
Unter anderem durch den Pilgerweg, in mir zu fühlen wie sehr mich es belastet, das Gefühl anzunehmen in all seiner Bandbreite, den Schmerz, die Angst, den Widerstand liebevoll da sein zu lassen und dann im realen, im Alltag, im wirklichen Leben, die Lasten zu reduzieren, die Wege nicht zu übertreiben, das Aussen seiner Macht nicht berauben, sondern eben durch die Krankheit die Chancen und die Offenbarungen wahrzunehmen.
Real heisst das Gewicht im Rucksack reduzieren, die Wege so planen das keine Überforderung da ist, mir Zeit nehmen fürs reflektiteren, fürs innehalten, zu meditieren auf den Wegen und mich auszutauschen.

Auch dies alles weiter zu geben, auf den Pilgerwegen, Gespräche, Begleitungen, zusammen die Geschenke des Lebens reflektieren, den im Miteinander ist Klärung oft grösser, wie das dass einzelne Individium – löst die Anhaftungen selber in sich:

Die Geschenke werde ich ab nächster Woche wieder anfangen zu verteilen. Anbei mal so Wegstrecken wo ich laufe, verteile und man immer wieder mich in meinem Tun antrifft.
Die vier Himmelsrichtungen spielen auch eine Rolle, die Kreise schliessen.
Jeder Päckchenöffner seines dazu beiträgt das diese Welt ein Schritt liebevoller, heiler und bewusster womöglich sich entwickelt.
Ich – wie ihr dort draussen die meine Geschenke annehmen, mit sich und der Erde bewusster, achtsamer umgeht, das ist mir ein grosser Wunsch.

Text Buch Fortsetzung:
Sie gehörte nicht zu den Menschen, die sich ihr persönliches Leid an der Oberfläche schön redeten, während
sie in ihrem Inneren einen riesigen Berg verdrängter Probleme anhäuften.
Ihre Augen strahlten einen tiefen Frieden aus, der um einen immensen Wahrheitsgrad ergänzt wurde. Sie
verkörperte eine in sich ruhende Stärke, die er noch nie zuvor bei einem Menschen annähernd so erlebt hatte.
Er wusste, das es für ihn an dieser Stelle seines persönlichen Lebensweges kein Zurück mehr gab.
Er war bereit, sich mit seinen Schattensein auseinanderzusetzen.
Die Bedeutung des kurzen Gespräches auf der Bank, an jenem milden Sommerabend sollte ihm jedoch erst einige Zeit später klar werden.
Nichtsahnend hatte er mit der kleinen Geste seiner gerümpften Nase beim Anblick des abgegriffenen Buches der Enttäuschungen seine Rolle im Spiel des Schicksals für die nahe Zukunft bestimmt

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Andreas Fischer

Hallo vom Jakobsweg, vom Geschenke verteilen, von mir für euch, all jenen die durch diese Geschenke: Ein Stirnrunzeln, ein sich fragen, ein Lächeln, ein Danke, eine neue Sichtweise, mehr Bewusstsein und womöglich Liebe erfahren dürfen. 

Der Sinn hinter all dem, dem Warum, dem Weshalb, dem was soll das bringen, sei gesagt es ist kein Lösungsweg.

Kein Weg der materiellen Reichtum und Erfolg beschert, kein tun das dich, euch die Zufriedenheit ins Leben bringt, es ist nicht der Weg vollkommenes Glück zu erfahren, es ist eben nicht und kein und nicht, ja und alles.

Erwartungslos tue ich einfach was ich als meine Vision ansehe, zum nachdenken anregen, Bewusstheit und Achtsamkeit ins Leben bringen, handle nur nach meiner Intuition und mag so viel, wie ich in meiner Wenigkeit möglich werden lassen kann, weiter geben.

www.karin-schmitt.eu und ihr Buch haben mir so viel gegeben, soviel mich erfahren lassen, vieles mich anders sehen, fühlen lassen und wenn ich nur dies wenige durch all die Geschenke teilen kann, ist annähernd Glück in mir.

Lebensaufgaben können in ganz kleinem geschehen, können mit unter mich sehr fordern, Schmerz und Gefühle aller Art in mir hochholen, Ängste auslösen und alle Schatten meines Lebens hervorzaubern, um letzten Endes mich endgültig auf den Weg meines wahren Lebens bringen.

Kein Mensch sagte jemals zu mir, daß es leicht wird, doch das unwahre Leben ist noch viel schwerer zu leben, denn es kommt nie aus Herzen und nur wenn Ich meinem steinigen Weg folge, lebe ich im Herzen für mich und die Welt.

Andreas / Andrekan 

Fortsetzung Text Buch:

“Wenn das Leben dich mit Pauken und Trompeten aus der Bahn wirft, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du zuvor die zahlreichen leisen Töne, die dir alle die Richtung zu einem erfüllten Leben weisen wollten, überhört oder ignoriert hast. Kein Schicksalsschlag ereignet sich grundlos.”

Ihre Worte machten ihn betroffen. Er wusste, dass in ihnen eine bittersüsse Wahrheit lag, der er sich stellen sollte.

Es war unverkennbar, dass sie den Weg der Enttäuschung bereits gegangen war und das dauerhafte Lebensglück gefunden hatte….

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Andreas Fischer

Nach paar Tagen melde ich mich mal wieder, nicht deshalb weil nicht viel los war, eher genau das Gegenteil. Seit nun zwei Tagen bin ich auf dem Jakobsweg unterwegs, von Lindau nach München, viele die ich treffe sagen, ich laufe den Weg in die falsche Richtung. Der Jakobsweg führt ja nach Spanien, auch zum Beispiel ab München. Gehe mal wieder aus Prinzip andersherum. Das mit dem Anpassen, mag mir nicht wirklich gelingen. Daher nach dem Trip auf den Pfänder – Hurra zwei die die Geschenke dort fanden und mitnahmen, haben sich bei mir gemeldet und haben sich riesig gefreut über die Päckchen an den Bäumen. Voll schön das Resonanz kommt, nach den kurzen Freudenschrei, eben seit jener Reise, incl. Bienenstich ( der nach zwei Tagen wieder gut war), hatte ich mit den Vorbereitungen, den, Ängsten, den Widerständen, den Verlusten dem packen und was ich, alles zu tun, erst mal. Am Samstag machte ich mich doch dann auf den Weg, über Lindau erst mal nach Scheidegg. Ca 8h, mit Pausen, mit Geschenke aufhängen, einem viel zu schweren Rucksack, doch ich mache es und das finde ich echt mutig von mir Ohne zu wissen wo ich immer übernachte, mit einem ganz kleinen Budget an Geld, das gerade so reicht vielleicht, immer noch mit dem Segen von der größeren Macht und meinen Füssen die mich tragen. Mutig, womöglich auch verrückt ein wenig, doch bis jetzt kam nur positive Resonanz. Heute bin ich jetzt in Hopfen gelande, dabei durch die Hausbachklamm gewandert und hier auf einem Bauernhof Quartier bezogen. Morgen geht es weiter, dann erzähle ich auch bald mal wieder mehr von den Geschenken, meinen Gefühlen, Erkenntnissen. Bin heute auch echt müde, erschöpft.

Fortsetzung Text Buch: Jeder Mensch strebt bewusst oder unbewusst nach dauerhaftem Lebensglück. Doch erreicht haben dieses Glück nur diejenigen, die ihr eigenes Leid, also die Schattenseiten ihres Lebens, beleuchtet haben. Die Eigenart des Schattens ist es nämlich, sich aufzulösen, sobald er beleuchtet wird. Er ist so vergänglich wie jede Täuschung. Der Schatten kann im Lcht nicht existieren. Erst wenn du die Schatten deines Lebens erfolgreich beleuchtet hast, wirst du begreifen dass die Situation, die du derzeit noch als Schicksalsschag oder Unglück bezeichnest, in Wahrheit Geschenke des Lebens sind……

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Andreas Fischer

Andreas / Andrekan

Das unverstandene Geschenk der “Wut”.

Heute mal nix gross mit Weisheiten, dem inneren Prozess den ich durch mein tun durchlaufe, eher ein was Gestern auf meinem Weg alles passsiert ist.
Ein Tagesbericht mit Anekdoten, mal schön, mal aufregend, bis hin zu dramatischem Geschehen.
Ich machte mich gestern auf zum Pfänder – das Zweite mal. der Weg dahin von Nonnenhorn, war im ersten Moment mit meiner Bequemlichkeit gepflastert und ich wollte den Zug nehmen, damit ich ausgeruht, in meiner Vorstellung frisch und munter an der Talstation ankomme, musste ja noch ganz hoch zum Pfändergipfel.
Da ich jedoch mit diesem Geldthema immer wieder hadere, keines vorhanden oder wenig, kam die Idee, ich könnte ja auch Fahrrad fahren, im ersten Moment – was für eine Herausforderung.
1 h ca. zum Pfänder mit dem Fahrrrad, dann hochlaufen und auch noch zurück mit dem Fahrrad, schien doch unmöglich, ohne das ich komplett kaputt bin und irgendwann aufgebe.
Doch wie so oft die letzten Wochen, gehe ich dann doch den Weg in die Disziplin, ins tun, mit ALLEN ZWEIFELN UND AUCH ÄNGSTEN DIE DA SIND:
Diese unverstandenen Geschenke kommen auch noch, Zweifel und Angst, um sie auf den Wegen anzubringen.

Also losgefahren und bis zum Pfänder gekommen. Geschenke vorab gepackt alle Utensilien dabei, um die Geschenke an die Bäume zu hängen.
An der Talstation Fahrrad geparkt und dann auf den Weg gemacht, hoch zum Pfänder.
Hatte ja schon vor paar Wochen drei installiert, mit Sarah zusammen und gestern hatte ich vier weitere dabei.
Wo ich den Weg nach oben wanderte kam ich unterwegs bei den Stellen vorbei wo die Geschenke hingen, alle nicht mehr da, Freude.
Ab der letzten Stelle begann ich dann die neuen Päckchen aufzuhängen,
Eins nach dem anderen und irgendwie war ich dadurch ganz schnell ganz oben und hatte immer noch eines im Rucksack.
Hab ich dann oben an ein Weggabelungsschild hingehängt.
Dann mal ausgeruht, gegessen, hab ich immer dabei Essen genauso wie mein Trinken und machte mich wieder auf den Abstieg.
Ist immer interessant, beim Abstieg den Weg zurück zu schauen ob vielleicht schon ein Päckchen abgeholt wurde, doch so schnell geht es dann doch nicht. Also waren noch alle da: ( Die Erwartungen meines inneren kleinem Kinde, das sofort Erfolg haben mag)
Doch heute Morgen gerade eben bekam ich ne NACHRICHT UND JEMAND, UNBEKANNTER WEISE, HAT SICH FÜR EIN GESCHENK BEDANKT.
Voll Freude, jeah, juhu.

Nach dem Abstieg und diversen vielen Gedanken, Gefühlen, Erkenntnissen kam ich wieder an der Talstation an.
Immer mit dem Gefühl des “Grauens” darf jetzt noch ca. ne Stunde mit dem Fahrrad zurückfahren, is das nicht ein bisserl zu verrückt. Klar so Sportskanonen – die machen das mit Links.
Doch das ist ja nicht meine Philosophie oder mein immer weiter, besser, Ziel erreichend und mich überwinden über all meine Kräfte etwas hinzubekommen. Das sind alte Glaubenssätze, ebenso ich muss es mir und anderen beweisen, was für ein toller Hecht ich bin.
Ich will ja jede Sekunde, jedes Tun und Handeln im jetzt Erleben und ohne Druck ein Ziel zu erreichen.
Daher hab ich mir dann echt Zeit gelassen auf dem Heimweg und kam erst zwei Stunden später wieder in Nonnenhorn an.
Doch nicht ohne das auf dem Weg mir etwas passiert ist, wobei ich auch heute noch nicht dahinter komm, was der tiefere Sinn ist, weshalb mich auf meinem Weg in Lindau mitten in den Mund, ne Biene gestochen hat.
Sofort meine linke Gesichtshäfte angeschwollen ist. Heute ist sie noch ein wenig geschwollen, doch schwillt schon ab.
Ein Handeln und sofort mir helfen können, ist mit der Natur, mit den Pflanzen die da helfen, umgehen zu können und dies Wissen zu haben, was heilt.
Spitzwegwerich gepflückt und gekaut an der Stelle des Stiches,
Daheim noch meinen Birkenporling Tee gemacht und heute ist schon ganz gut, Morgen dann wohl ganz weg.
Schon lange mein Weg mich ausschliesslich mit Naturmitteln zu heilen und hinzusehen was immer jede Krankheit bedeutet, für eine Ursache hat.

Ja heute bin ich ein wenig groggy, erschöpft, doch so im allgemeinen ist dies positiv.
Die früheren tiefen Depressionen, Erschöpfungszustände sind lange nicht mehr so langanhaltend.
Eher ganz anders, denn mit meinem Bewusstsein, meinem viel in der Natur sein, mich meinen Schattenseiten zu stellen, meinem Wirken jetzt mit diesen unverstandenen Geschenken, bin ich auf dem Weg des Erwachens, der Heilung für mich.
Und ich lade euch gerne ein daran teilzunehmen, wenn ihr wollt.

Fortsetzung Text Buch:
“Leid und Schicksalsschläge sind doch keine Geschenke.” warf er stirnrunzelnd ein.
“Genau das ist der Irrtum. Du weisst, das deine Betrachtung bezüglich des Buches eine Täuschung war. Es ist
eine Täuschung, dass es “gute” und “schlechte” Erfahrungen gibt. Alle Erfahrungen sind Geschenke des Lebens an dich, die einzig und allein deinem Wohl dienen und dir den Weg zu dir selbst weisen wollen. Die Attribute “gut” und “schlecht” spiegeln niemals die Sache selbst, sondern lediglich den Bezug des Betrachters zur Sache wider.
Wenn du etwas in seinem ganzen Wesen erfasst hast, erkennst du, dass alles Existierende zwei Seiten besitzt und du jederzeit die Wahlfreiheit hast, welche der beiden Seiten du fokussierst. Dein persönliches Leid wird an dem Tag enden, an dem du das vollständig verstanden hast.”
Sie konnte ihm ansehen, dass ihre Worte in ihm auf Widerstand stiessen.
Darum fügte sie umgehend eine weitere Erläuterung an:……….

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Andreas Fischer

Andreas / Andrekan

Das unverstandene Geschenk der “KRANKHEIT”

Hallo lieber Freund, liebe Freundin, ich möchte dir eine Vision, ein Projekt von mir vorstellen, das wahrlich aus Herzen geben mag.
“Die unverstandenen Geschenke des Lebens”, auf vielen Wegen, Pfaden des Jakobsweg, dem Bodenseerundwanderweg, im Allgäu und im Laufe des Jahres noch auf anderen Wegen, zu verteilen.
Sie sind auch meine Lebensgeschichte, die Geschichte von Andreas, dem Kind Andreas, dem schwerem Missbrauch, schwere Depressionen, schwerste Traumata widerfuhr und doch ist mein Weg ins Licht, in das Leben, ein mutiger und grosser gewesen und ist immer noch ein Weg mit vielen unverstandenen Geschenken die mir die Welt und das Leben offenbart.

2015 begegnete mir dabei das Buch von Karin Schmitt “Die unverstandenen Geschenke des Lebens” und seitdem reifte die Vision in mir, dass ich dieses Buch nachlebe und mir ein Jahr Zeit dafür nehme.
Nach all den Jahren in denen ich dieses Buch immer wieder las, begann ich vor einem Monat damit die Geschichte selbst nachzuleben und fing an, die 10 Geschenke des Lebens symbolisch einzupacken – den Verlust, die Trauer, die Leere, die Einsamkeit, den Hass und Hässlichkeit, die Wut, den Zweifel. Aus Dingen des Alltags, z.B. Tetrapacks und Teedosen, wurden tiefsinnige Botschaften für die Welt. Ich begann, die bunten Päckchen zu verteilen. Auf den Lichtpfaden des Jakobsweges und anderen Wanderrouten hängte ich die liebevoll verpackten Geschenke an Bäume, um viele Menschen zu erreichen.
Die richtige Person wird das Päckchen nehmen, öffnen und in ihrem Herzen, in ihrem Bewusstsein spüren und fühlen. Jene Menschen, die es gerade brauchen können, dürfen durch meine Gabe in ihren tiefen Gefühlen berührt werden und durchleben, was die unverstandenen Geschenke für große feinstoffliche Chancen bedeuten können. Täglich zu wandern, in die Einfachheit des Lebens einzutauchen, ohne die Sicherheit einer Unterkunft, dem Alleinsein in mir zu begegnen und zu erwachen, durch das Wandeln und die Veränderung meiner Muster und Gewohnheiten. Jedes Päckchen ist die Heilung meines eigenen tiefen Lichtwesens, meiner Gefühle, ein Reichtum für meine Seele, es verbindet mich mit der tiefen Verwurzelung meines Herzen, meines unerschöpflichen Daseins als Mensch auf dieser Erde. Das Handeln und Wandern, das mit mir allein sein auf all den Wegen, die Geschenke über ein Jahr zu verteilen auf Erden, das gebe ich und behalte meine Zeit, meine Kraft und meinen Mut bei, um auf diesem Pfad zu bleiben. Das Erlebte, um die Verluste, Trauer, Wut, Einsamkeit, Zweifel…, wahr zu durchleben, wenn sich die Gefühle und Emotionen zeigen. All die Chancen wahrzunehmen und den Mut haben, weiter zu gehen auf meinem Lebensabschnitt, der jetzt für mich ansteht. Ein Jahr in aller Kraft und Mut, um das Búch nachzuleben und die beschriebenen Geschehnisse, die Weisheiten, die Aha-Momente, die Erkenntnisse, die Welt feinstofflich und grobstofflich wahrzunehmen, all dies zu tun. All die Bequemlichkeiten des Alltags aufzugeben, um mich führen zu lassen von der göttlichen Existenz in mir.
Meine Weisheiten und Erlebnisse zu teilen und weiter zu geben, mich öffnen für alle, die berührt sind und die Geschenke von den Bäumen, den Sträuchern, den Orten in der Natur entgegennehmen. Mein ganz einfaches Schenken für euch. Ein Schenken, bei dem ich auch die Unterstützung der Autorin habe. In ihrer liebevollen Dankbarkeit, dass ihr Buch fortan weiter lebt durch mein Tun. Durch das Buch, meiner Vision können Menschen sich begegnen, sich feinstofflich wie grobstofflich verbinden. Gemeinsam oder allein in ihr Wachstum, ihr Bewusstsein und in ihre Heilung kommen, in aller Bereitschaft, wie es für jeden machbar ist.
Dies ist mein Projekt, das ich teilen möchte. Ich wünsche mir, dass ich so viele Geschenke wie möglich packe, verteile und so viele Menschen wie möglich dies annehmen und aus der Natur mitnehmen.

“Ich sehe die Welten, die Berge, die Flüsse und Täler. Mutter Erde, die uns trägt, den Himmel über uns, unseren Vater, der die Macht uns fühlen lässt. Wenn wir glauben, glauben an unser Innerstes, werden wir unser Urvertrauen, das in uns allen ist, wieder spüren können. Der Samen der Liebe in uns endlich wieder wächst, der Samen der wächst und mich sehen lässt, dass ihr mich seht. Die Liebe, die uns alle durch starke Wurzeln verbindet. Das Wachsen in uns, uns gemeinsam Ängste, Trauer und Schmerz überwinden lässt. Auf dass der Samen, sich zur Pflanze in uns entwickelt und aus dem kleinen Samen, die Blume wird, die wir in Wirklichkeit sind:
“Demütig und dankbar, dass es all die Lebewesen gibt – dass es dich gibt – Andreas/ Andrekan”. 

Über mich kurz:
Ich bin Andreas Fischer, 57 Jahre, gebürtiger Schwabe.
Führte ein normales Leben als selbständiger KFZ Meister, war verheiratet, habe zwei jetzt Erwachsene Kinder und lebte bis 2014 in all dem, was als Gesellschaftlich anerkannt gilt. 2014 nahm mein Leben einen rapide Wendung, Krankheit, Lebensunmut und nicht mehr wissend wo hingehören, verlor ich damals alles.
Seit 2015 auch mit dem Einklang des Buches, von dem hier mein Tun berichtet, machte ich mich auf den Weg um mich zu finden.
Wer bin Ich?
Warum bin ich hier?

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Andreas Fischer

Andreas/Andrekan

Das unverstandene Geschenk der “EINSAMKEIT”

Was ist das Leben, mein Leben, fragte er sich und stand vor einem Berg von unbeantworteten Fragen?
Eigene Anhaftungen, eigene Verurteilungen, über sich selber richten, ergeben im Umkehrsinn – Anhaftungen bei anderen wahrnehmen, andere zu verurteilen, über andere richten, wenig erleuchtet, lebendig denn wohl.
“Die unverstandenen Geschenke erlauben es mir mich zu erkennen, mir bewusst zu machen wie sehr ich in jenen Anhaftungen, tageweise, wochenweise fetstecke, um ja, liebe spirituelle Freundin die du mir zuhörst, von meinen eigenen Egokonstrukten dahin gelenkt zu werden, das ich in mein selbst erbautes Gefängnis einsitze.
Ich spüre in mir so einen grossen inneren Widerstand, das mir meine feinstoffliche Seelenzeit die in mir lebt, wenig bewusst ist. Doch eben jenes veruteile ich stark bei anderen Menschen.
Du liebe spirituelle Freundin zu der ich jetzt gerade rede, bist ein warmherziges, offenes, emphatisches, feinfühliges Wesen, das mich in diesem einen Jahr in dem ich unterwegs bin begleitet. Als dieses Wesen das mir die Hand reicht, ebenso wie jene höhere Macht an die ich nun viel mehr glauben werde.
Das dass Allein sein, ein Trugschluss meines Egoismus, meiner Glaubensätze ist, werde ich anschauen und wandeln.
Das Wandeln In mir vollbringen, liebevoll meinen Widerstand zu erlösen, meine Anhaftungen bewusst werden zu lassen und sie umzukehren in liebevolles zuhören und beobachte, all meiner Stimmen, Handlungen, Emotionen und Gefühle.
Ein Herzensweg der mich durch all die unerwarteten Geschenke des Lebens führt.
Danke für deine Wertschätzung und deinen Glauben an mich, “spirituelle Freudin.”

So steh ich nun vor all den grossartigen Herausforderungen, des täglichen erschaffen meines Lebensreichtum, meiner Erschaffenskraft. Bewusst den Gedanken und dem Verstand zu lauschen, sie ihrem Fluss nicht berauben, auf das sie gehen, versinken, wie Schleierwolken hinter dem Horizont, auf meiner Wege. Die Gefühle nach ihrer Wahrnehmung ganz und gar zu fühlen, auf das auch sie mit dem Sonnenuntergang auf meinem Wege, zart und liebevoll untergehen.

Auf den Wanderungen naturgewaltige schöne Plätze zu erkunden, Natur, Pflanzen, Tiere und Menschen zu begegnen und mein Herzenswerk zu vollbringen.
Einfach, schlicht zu leben, bedeutet noch mehr zu wagen – mich zu leben – mehr den je.

Text Fortsetzung Buch:
Er überlegte einen Augenblick, bevor er antwortete:
“Es ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Bevor ich etwas ablehne, sollte ich es künftig genauer betrachten. Vielleicht hat mir in einem solchen Fall einfach nur das Verständnis für die Sache gefehlt.”
“Sehr gut”, lobte sie ihn, “nun bist du bereit, die unverstandenen Geschenke des Lebens neu zu berrachten”.
“Die unverstandenen Geschenke des Lebens”?
Erneut sprach sie für ihn in Rätseln.
“Glückliche Momente erfasst jeder Mensch, unmittelbar als ein Geschenk des Lebens. Leid, Unglück oder die sogenannten Schicksalsschläge hingegen werden selten als Geschenke des Lebens erkannt. Sie bleiben für die meisten Menschen bis zu ihrem Ende unverstandene Geschenke”, begann sie mit der Beantwortung seiner Frage-….

Gestern 10.05.24 war wie ein so Limit Tag.
Der Füsse Schmerz einkalkuliert und gerne angenommen, das Herz blühte und schmerzte gleichzeitig, den auf all den über 20 km laufen und wandern vorbei an Sehenswürdigkeiten besonderer Art, war Wallung im Herzen von Anfang bis zum Ende.
Der Morgen begann mit Zeitgedrücke, Zeitmanagement das von vorne herein verurteilt war, zum scheitern.
Schiff fährt nicht, Zug verpasst erst mal, Geldbeutel kurzzeitig verloren, der Teil in mir der irgendwie Ordnung ins Leben bringen sollte, mega verpeilt und dann, meldeten sich all die Stimmen in mir:
“Du kannst ja gar nichts hinbekommen, du wirst immer versagen, du bist es nicht wert auf dieser Welt zu sein, ein Statement zu habe. Wer mag schon mit so einem Community oder gar dass ich, also Andreas sehr sehr klein und kindlich, alles was er tut, dabei Resonanz erwarten darf”:
Stimmen der Gewohnheit aus der Vergangenheit, jene vom grossen Eltern Ich, vom erwarteten Selbstdruck der in meinem Herzen sich immer weider einpflanzt, wie glitschige Schlangen die vergiften mit ihren Worten, Leben das meines bedeutet.
Umso mehr erstrahlt die Welt mehr und mehr, gehe ich hinaus auf die Wege um mit der Natur, mit mir zu sein. Bewusst voller Wahrnehmung, ja ich will ändern und wandeln, das jene Triggerlein in ihrer Kraft sich hinweg heben, mir Wolkenkraft gen Himmel, um dort vom Vater Himmel entsorgt und in sich erlöst werden.
“So sei es Vater Himmel du bist in deiner Liebe ganz bei mir, ich in meiner Liebe ganz bei dir, lebe in der Natur als anderer – mittiger, vollkommener Mensch, auf das du mir gibst die wahre Wahrheit in mein Herz”,
Das beten und wünschen, das erkennen und sich darauf einlassen, auf geistigen Wegen zu erwachen, sind Worte mit mir und dem höheren Geistigen, mit denen ich in Kontakt gehe durch die Sprache des Herzen.
Das mich auf all meinen Wegen wenigstens gar einmal am Tage, in Verbindung bringen lässt, mit den geistigen Wesen, dem höheren Selbts: Doch jene finde ich nur in der feinstofflichen Welt, in der Welt wo ich mich verbinde mit Mutter Natur und jenem Urwesen das ich als Mensch wirklich sein könnte.

So war es dann Gestern der so lange faszinierende, traumvolle Weg, um über 20 km zu laufen und zu wandern.
Ein Tag ein schönen voller Wunder der Natur, dem Wunder der Geschenke die ich auf den Pfaden anbrachte, die Wunder der Gedanken und Gefühle die ich erlebte, dies alles lies mich wieder in diese so feinstoffliche Welt eintauchen.
Die Begegnung mit Menschen die mich fragen was ich da tue, wem all dies etwas geben darf?
“ich gebe die unverstandenen Geschenke euch allen Menschen. Sie sind für euch, die die unverstandenen Geschenke des Lebens gerade im Moment brauchen. Ich unterstütze euch mit dieser Vision, lebe vor was mir all die Geschenke, die Weisheiten des Buches schon geholfen haben und immer noch tun. Lade ein die Geschenke zu öffnen und wenn ihr wollt in Konatkt zu gehen mit mir.”

Diese Vision ist mein grosses Projekt und in meinem Herzen ist so viel Wahrheit spüre ich in mir das ich all dies Geschenke über ein Jahr verteile, fühlt es sich vollkommen richtig und wichtig für mich an. Jedoch auch für all die, die mit den Geschenken bereitwilligen in Kontakt gehen.
Meine Herzensbereitschaft wächst jeden Tag mehr, meiner Vision zu folgen.

Fortsetzung Buch Text:
“Wenn ich meine Täuschung über das Leben ablege und dadurch Klarheit gewinne, dann ist Lebensfreude die logische Folge. Deswegen führt mich das Buch, das vom Ende der eigenen Täuschungen handelt, direkt und sicher zu dauerhaftem Lebensglück:” Während er sich im Stillen noch darüber wunderte, das er dem Wort “Enttäuschung” bislang nichts Positives hatte abgewinnen können, es nie als die “Befreiung von der eigenen Täuschung” betrachtet hatte, obwohl das Wort es nicht offensichtlicher hätte ausdrücken können, lenkte sie ihn unermüdlich weiter zu dem Punkt auf den sie hinauswollte.
“Welche Erkenntnisse hast du gewonnen?”……..

Um die Zeit und die materielle Grundlage zu haben, mich ein Jahr ganz und gar meinem Projekt zu verschreiben – Dinge, Material für die unverstandenen Geschenke besorgen zu können, die bei den Wanderungen anfallenden Kosten decken zu können, z.B in einfachen Unterkünten zu nächtigen – bin ich für jede Gabe, Spende dankbar. Denn jede Spende werde ich aus ganzem Herzen für dieses Projekt benutzen:
In aller grösster Dankbarkeit.
Andreas Fischer
Targobank
DE93300209003271030267

Mein, ein Projekt, das wievielte in meinem Leben? In der Hoffnung dieses einemale, es von Anfang bis Ende durchzuziehen.
Die unverstandenen Geschenke des Lebens, ist nicht nur ein Titel, es ist ein Buch von/
https://www.karin-schmitt.eu/
Alles begann vor fast zehn Jahren wo ich in der https://www.dr-reisach-kliniken.de/adula-klinik.html stationär
9 Wochen lang verweilen durfte, aufgrund einer Traumadiagnose, PTBS, schweren Depressionen.
Das ist meine Geschichte und so sehr das Buch die unverstandenen Geschenke des Lebens, eine andere Geschichte erzählt, so sehr sind viele Anteile darin teils auch meine Geschichte, meine unverstandenen Geschenke, die ich auch so nach zehn Jahren vielfach kaum verstehe und mir sehr schwer tue sie anzunehmen.

Die Vision, das Projekt, die Idee ist ich lebe dieses Jahr das Buch nach, ich identifiziere mich mit den Inhalten und versuche die Welt damit auch zu beglücken.
Auch zu beglücken, in dem Sinne das ich die Geschenke herstelle, sie an Bäumen hänge, sie auf den Pfaden der Jakobswege und anderen Wegen verteile und Kontakte von mir und Karin Schmitt hinzufüge.
Denn eines ist mir in all den Jahren klar geworden dies Buch ist für mich ein heiliges Werk, um wirklich an mir zu arbeiten und wenn ich es nach Jahren endlich schaffe dies umzusetzen, dann nur so das ich dass, was in diesem Buch erzählt wird, umsetze.
Velleicht ist es schwer es eins zu eins zu bewerkstelligen und vielleicht wird es wieder passieren das ich scheitere, die Disziplin fehlt oder meine inneren Kritiker und Bewerter in mir, mir wieder mal einen Strich durch die Rechnung machen, doch der Anfang ist gemacht und die Päckchen werden gerade gepackt. – da bin ich im Moment dran.
Sie an einen selbstkreierten Baum, ein Kunstwerk von mir, zu hängen, der hier inhttps://www.nonnenhorn.de/ steht, ist der erste Schritt.
Von diesem Baum, der Mittelpunkt des Handelns, gehen die Wege in alle Himmelsrichtungen, um auf diesen Pfaden Richtung Süden, Osten, Westen, Norden die Geschenke aufzuhängen, mit ihren Inhalten.
Wandernd, auf dem https://shop.jakobsweg.de/produkt/jakobswege-am-bodensee, wandernd entlang den Ufern des Bodensees, dem https://www.bodensee.de/erleben/natur-und-aktiv/jakobsweg, dem Weg Richtung https://www.weinmann-av.com/vortr%C3%A4ge/jakobsweg-2-via-jacobi-nach-genf/ und auf den Wegen der https://www.pfaenderbahn.at/de/, um nach und nach Geschenke zu verteilen.
Die Vision, das Projekt.
Und auf den Wanderungen, den Zeiten des allein seins, des in sich kehren, die Botschaften der unverstandenen Geschenke zu durchleben, doch sie auch mit anderen zu teilen.

Womöglich die Presse dafür zu begeistern, Geschenk Dosen, Päckchen Material, Mitwirkende, Spenden für das unterwegs sein zu bekommen, wäre ein grosser Wunsch von mir, doch dazu fehlen mir die Kontakte und der Mut ab und an einfach Menschen anzuschreiben.
Daher erst mal dieser Blog um so etwas Aufmerksamkeit zu bekommen und wenn ihr wollt, jene die dies lesen gerne melden, fragen, mitwirken – die Autorin habe ich schon angeschrieben, sie ist sehr begeistert von dem Projekt.

Um noch mal auf den Hintergrund der ganzen Vision zu kommen, damals in der Adula Klinik, hat mir eine Mitpatientin, eben jenes Buch geschenkt und seit dem lese ich es in unregelmässigen Abständen. Immer wieder erfahrend das diese unverstandenen Geschenke des Lebens für mich, für wohl die ganze Menschheit, ein Werkzeug wären um zu wandeln und in sich Änderung zu erfahren.
Doch wie jedes tun, handeln, bin ich sehr eingeschränkt durch meinen Verstand, meine Muster, Gewohnheiten, Glaubenssätze, Bequemlichkeiten und dem das die Aussenwelt anscheinend vorgibt wie ich zu leben habe.
Doch nun will ich es ändern und all diesen Attributen ein Schnippchen schlagen, mit Hilfe der höheren Mächten, meinem inneren Willen zu wandeln und in dem tun, mich diesem Projekt voll und ganz zu verschreiben, über dieses Jahr 2024.

Die Geschichte des Buches wird mich begleiten, die Geschenke gebe ich weiter in die Welt und die Wandlung werde ich vollziehen, ich in dem ich mich den unverstandenen Geschenken des Lebens stelle, sie durchlebe, in aller Zeit die es braucht, die Dinge zu tun um wahre Wandlung zu erleben.
Und durch den Blog, dem Kontakt, den Päckchen, lasse ich alle teilnehmen die sich auch auf ihren Weg machen wollen. Begleitend, auch unterstützend, werden hoffentlich immer mehr, die unverstandenen Geschenke des Lebens annehmen.
Verlust
Trauer
Leere
Wut
Hass und Hässlichkeit
Krankheit und Einsamkeit
Verletzung
Zweifel
Angst

Und nun, nun bin ich neugierig auf mein kommendes tun und handeln.






Das tägliche tun mit diesen unverstandenen Geschenken des Lebens, scheint oft eine Lebensaufgabe, ein nie zu Ende gehen wollendes Handeln, denken, fühlen und sich diesen Geschenken bewusst zu werden.
Oft ist jedoch auch einfach das herangehen, das wie gehe ich mit diesen Geschenken um, der Punkt wo die Bereitschaft fehlt, vielleicht auch das die Werkzeuge nicht vorhanden sind oder was es wohl ganz und gar fast unmöglich macht, die Zeit die wir dafür opfern gar nicht da ist.
Opfern in dem Fall, das wir diese Geschenke zu erlösen, zu erkennen, zu wandeln, in unserem ganz alltäglichen Alltag uns nicht nehmen. Viele andere Dinge, Arbeit, Freunde, Familie, Beziehungen, Freizeitgestaltung und vieles mehr vorrangig und absolut an erster Stelle steht.

Der Roman, “Die unverstandenen Geschenke des Lebens” handelt daher auch von der für uns fast unmöglich erscheinenden Möglichkeit, das der “Held” darin sich Zeit nimmt für all die Geschenke, um sie zu erlösen, sie sich bewusst zu machen, erkennen und die Aufgabe zu bewältigen, Schritt für Schritt, in der Zeit die es braucht.

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht es Joshua, den Helden des Romanes, an einen Ort mitten im nirgendwo.
Wir alle haben schon mehr oder weniger Schicksalsschläge in unserem Leben erfahren dürfen, müssen.
Tod von Familienmitgliedern, von uns lieben Menschen, Krankheit, Missbrauch, Schicksalsschläge aller Art, wobei wir zu oft den Schmerz verbannen, die Trauer ignorieren und einfach auf einer grossen Ablenkungsbasis weiter funktionieren oder gar diese Momente einfach aus dem Leben löschen wollen.

Joshuas Schicksalsschlag war, das seine alles geliebte Allisa und ihr gemeinsames Kind, bei der Geburt starben.
Und in Folge des Romanes, traf Joshua mitten im nirgendwo auf Maliko.
Von da an war es seine Aufgabe all die Päckchen mit den unverstandenen Geschenken des Lebens zu öffnen, um sie, jedes Einzelne für sich zu erlösen – in sich selber, um den Kreis zu schliessen, die all die Päckchen und ihre Päckchenpacker verbindet.

Doch gemach, dieses ist ein ganzer Roman und nun eben auch mein Projekt, meine Vision für dieses Jahr, oder auch länger. Eben so viel Zeit wie es braucht um alle Päckchen zu machen. Sie zu verteilen und den Inhalt, zu aller erst mal für mich und so hoffe ich für viele andere dann auch, zu bearbeiten, dadurch mich zu erkennen, mein Unbewusstes immer mehr ins Licht zu holen. Letzten Endes zu heilen, erwachen und von fortan dies Leben zu führen, was mir vorherbestimmt ist, WARUM BIN ICH HIER?

Dauerhaftes Lebensglück erlangt, wer die Schattenseiten seines Lebens beleuchtet.
So startet das Buch, der Prolog, von www.karin-schmitt.eu
Ich selber startete heute am 29.04.2024, die Geschenke des “Verlust, das Geschenk der “Trauer”, zu verteilen.
Rund um den / www.bodensee.de.
Genauer noch rund um / www.langenargen.de
Wo genau? Macht euch auf den Weg des “Bodensee Rundwanderweges, von www.nonnenhorn.de – Richtung –
www.eriskirch.de

Ich werde die Geschenke auf den Wegen verteilen, all die Gaben geben, mit eurer Hilfe womöglch auch.
Mit dem das ich mit der Natur, mit Recycling, mit dem was machbar ist ohne grossen Konsum die Geschenke herstelle, packe und dann dort anbringe wo Menschen ihrer Wege kreuzen.
Einladung an dich, euch, gerne dürft ihr, du die “Geschenke” von den Bäumen pflücken und mitnehmen.
Im laufen, wandern, von Ort zu Ort, die Geschenke an den Bäumen aufzuhängen, beginnt mein Jahr mit all dem was die Geschenke in sich verborgen halten, was sie bedeuten für mich, wie ich nach und nach damit lerne umzugehen, sie zu erlösen, meine Geschichte, die Anderer, umzuschreiben.

SEIN PROLOG: DAS BUCH
An einem milden Sommerabend sassen sie gemeinsam auf der Holzbank unter dem Baum, der nahe ihrer Hütten stand. Auf ihrem Schoss lag ein Buch, das sie ihm mit der Frage “Was siehst du”? reichte.
Irritiert antwortete er mit der Gegenfrage:
“Ein Buch”?
Sie nickte und ermunterte ihn, die Frage präziser zu beantworten.
Er gab sich Mühe: “Ich sehe ein umfangreiches Buch, das in einen Umschlag gehüllt ist. Es trägt den Titel
>Der direkte und sichere Weg zum dauerhaften Lebensglück<.”
Bevor er mit der Beschreibung fortfuhr, hielt er einen Moment inne, in dem er überlegte, ob es menschenmöglich
war, ein solches Buch mit dem Garantieverweis auf dauerhaftes Lebensglück zu verfassen, oder ob es sich hierbei um Grössenwahn,, Selbstüberschätzung oder eine unrealistische Wunschvorstellung handelt?
Ohne eine Antwort gefunden zu haben, beschrieb er weiter was er sah…..

Das weitere Werk (Buch), meine Gedanken, mein Tun, mein euch dabei teilhaben zu lassen, werde ich hier im Blog, auf meinen virtuellen Seiten, eine lange Zeit nun teilen.

Ein Teil dieses Blogs ist, euch natürlich daran teilhaben zu lassen, was so passiert, geschieht, was ich tue und wie ich handle.
Die Tage habe ich begonnen zu wandern, laufen, in die Richtung des Westens, genauer von hier Nonnenhorn über Kressbronn, Langenargen, über Eriskirch nach Friedrichshafen:
In Zwei Etappen, wobei ich noch immer zurück an den Standort Nonnenhorn gehe.
Das Wandern über einen Zeitraum, um meherer Geschenke auszuhängen, Übernachtung und Essen auf
eine Nachhaltige, einfache, schlichte Art zu bewerkstelligen, habe ich ab Mitte Mai vor, dann über den Jakobsweg von Nonnenhorn Richtung Alllgäu – Richtung Norden.
Das Wandern Jetzt, ist ein Anfang, ein Tun damit ich dem Gesagten die Handlung folgen lasse.
Allein schon 10 bis 12 km alleine zu laufen, die Füsse spüren, die Schmerzen, dass sich auf diesen Weg aufzumachen, bewirkt viele Gedanken und Gefühle sei es körperlicher Natur oder eher auf der Herzensebene, dem feinstofflichen.
Vieles was sehr Unbewusst geschieht, sei es Zorn, Wut oft, die ganz klammheimlich sich hochschiebt, über mein Inneres das dass was ich da mache keinerlei Zweck erfüllt, doch sinnlos ist, und andere tief verwurzelten Muster. Die Freude auch das ich echt und wirklich unterwegs bin.
Dann wieder Trauer, da vieles was ich während dem Laufen beobachte auf den Wanderungen, mir aufzeigt was in der Natur passiert, wie wir Menschen oft mit Mutter Erde umgehen.
Die Liebe das ich mich leben kann, das Andere das meine Lebenspartnerin Sarah mich bei meinem Tun unterstützt und das Riesengeschenk das sich einige gemeldet haben, auf meinem Aufruf nach Spenden und wirklich geben möchten, unterstützen, sei es Material für die Päckchen oder auch Geld.
Und zu allerletzt die Freude, Aufregung das schon wissentlich alle drei Geschenke die ich aufgehängt habe, Menschen abgehängt haben und mitgenommen haben zu sich.

Vom letzten Post noch die Weiterführung, von dem Buch, dem Prolog:
“Das Titelbild zeigt einen gradlinigen Weg, der durch Wiesen und Felder direkt auf den Horizont zuläuft.
Auf mittlerer Höhe des Weges steht am rechten Wegesrrand ein Wegweiser, der nach rechts zeigt.
Dort soll sich das GLÜCK befinden. Allerdings sehe ich keinen Weg der dort hinführt. Der Pfeil zeigt mitten in die Wiese. Unter dem grossgeschriebenen Hinweis “GLÜCK”, steht kleingeschrieben darunter: Entfernung eine Umschlaghülle”.
Sie nickte wieder und fragte ihn: ” Würdest du dich freuen, wenn ich dir dieses Buch schenken würde?”
Er zögerte nicht lange…..

Weiter lesen… bleibt dran, der Blog geht bald weiter
Andreas



Was sollte in so einem Blog stehen? Ich sollte Menschen berühren, aufwühlen, sie fesseln und unwiderstehlich mein Ansinnen machen, so das viele einfach gar nicht mehr daran vorbeikommen meines zu lesen.
Heute ist so ein Schreib, Blog – Tag, ein die Presse oder andere dazu zu bewegen meine Story, meine Beweggründe, meine Vision zu teilen.
Öffentlichkeitsarbeit nennt man sowas glaube ich und dabei merke ich, wie schwer ich mir dabei tue.
Denn mein Innerstes ist nicht bereit mich diesen Themen zu widmen, mich darauf einzulassen den gesellschaftlichen Attributen zu zollen, weil Mainstream dies tut und weil man es halt so macht.
So den ganzen Tag merk ich, ich will viel lieber raus, will die Geschenke machen, sie verteilen, in der Natur sein und mich wahrlich meiner Herzensaufgabe widmen. Selbstauferlegte Aufgabe wohl. Damit andere mein Tun, mein Handeln, meine Vision nachleben können, mitleben können und sich melden dürfen wenn sie Fragen, Interesse haben oder einfach neugierig sind:
Ein Anteil und viele Anteile gibt es in mir, auch in diesem Prozess, in diesem mich heute nicht wohl fühlen, in diesem sehr im Verstand zu sein. Alles ist ein Lernen und vor allem wieder eines dieser Unverstandenen Geschenke des Leben.
Wut, Zorn, Ärger das ich mich selber unter Druck setze, Furcht und Angst nicht gut genug zu sein und all die Inneren Kinder in mir wahrzunehmen die in mir toben, nicht zu bändigen sind, so das viel Angst hochkriecht.
Das Bewusstsein. das innere Wandeln, zumindest heute sich wieder zäh anfühlt und ich alles eher als Rückschritt wie Fortschritt wahrnehme.
Und so ist das dann mit den unverstandenen Geschenken – sich Zeit geben, geduldig sein und nach und nach hinter all die Geheimnisse zu kommen ist ein langwieriges Geschehen. In das Annehmen und die feinstoffliche Welt einzutauchen, ist eben nicht ein kurzes Tagesprogramm, sondern geht über eine längere Zeit, braucht das ich mir dafür Zeit nehme. Und es dann noch täglich zu tun, scheint auch eher schwer, wie leicht machbar!!

Gestern waren wir, ja nicht ich allein, auch meine Lebenspartnerin, wieder unterwegs die nächsten drei Päckchen zu verteilen. Hinauf auf den https://www.pfaenderbahn.at/de/, haben wir den Verlust, die Trauer, die Leere, schön verpackt an Bäume gehängt.
Viel haben wir über dass was wohl passieren mag, wenn Menschen die Geschenke sehen womöglich mitnehmen, philosophiert und einen schönen Tag am Berg gehabt.

Das fast nun tägliche Päckchen herstellen, wandern, laufen und verteilen ist ein sehr erfüllendes Handeln für mich.
Und mein Herz ist voller Freude, denn all dies liebevolle Geben, die Spenden die schon kamen, die Unterstützung der Autorin, lässt mich hoffen das wir Menschen gemeinsam, vieles bewegen können!!

Das Buch weiter gelesen von letztem Blogeintrag:
Er zögerte nicht lange:” Wenn in diesem Buch steht, was der Titel verspricht, würde ich mich natürlich riesig darüber freuen -wer würde das nicht:” – Auf die Frage ob er das Buch geschenkt haben möchte.
“Betrachte das Buch genauer und entferne die Hülle. die dich vom Glück trennt.” forderte sie ihn auf.
Mit sichtbarer Freude entfernte er den Umschlag,. Sein kurzzeitig entfachter Enthusiasmus wich ummittelbar, als die Tat vollzogen war. Er verog sein Gesicht, als hätte er -eine süsse Frucht erwartend – versehentlich in eine Zitrone gebissen und wäre nun säuerlich ernüchternd aus seiner Illusion gerissen…….

Gestern war ich unterwegs Richtung Norden, Nordost am Bodensee entlang, um wieder meine fruchtbaren Geschenke auf den Plätzen zu verteilen, wo intuitiv ich spüre, das jene Menschen sie wohl finden dem, der die Geschenke Gutes geben und sie, ihn innehalten lassen, für jenen kurzen Augenblick wo sie die Geschenke öffnen werden.
Ein laufen, gehen, Gedanken haben, spüren und fühlen für jeden Augenblick. Ein in sich ruhen und die Natur auf sich wirken lassen. Dies tun, dies wandern, an Bäume die Päckchen hängen, auch da wohl geschieht einiges mit mir. Das Allein sein gibt mir die Kraft jeden einzelnen Schritt zu gehen, das wissen ich tue für mich und meine Umwelt Gutes, lässt mein Herz jubeln, auch wenn die Resonanz in mir noch kein Erwachen ist, auch wenn viele Feedbacks und Resonanzen von aussen kaum kommen, ist es mein Weg, Der Weg eine Vison zu haben, eine Idee zu verwirklichen und ganz und gar mit meiner Kraft und meiner Überzeugung zu gehen.
Gespräche auf den Pfaden mit fremden Menschen zu führen, zu spüren wie andere mich beobachten beim Aufhängen der Pakete, ist vielfach ein grosser Schritt heraus aus dem Gewohnten. Die Scham und Ängste die dann hochkrabbeln anzunehmen und wenn mal etwas nicht klappt, mich nicht gleich dafür zu verurteilen, zu bewerten.
Denn dies ist ja das, was das Buch, mein Tun, meine Vision zu aller erst mal für mich bewirken darf, was jedoch schon lange Zeit in mir lebt, dass fühlen und spüren meiner Gefühle, das Bewusstsein für meine Anteile in mir, die Anhaftungen in mir wahr zu nehmen und sie im bewussten zu erlösen,
Das Unbewusste immer mehr ins Licht bringen, und die Muster, Gewohnheiten, Doktrinen, Programmierungen in mir aufzulösen, seien es positive oder negative.
All mein Tun ist dafür da und ebenso wenn ich mit Menschen spreche, wenn ich fühle das sie die Geschenke öffnen, nehme ich feinstofflich war auf vielen Ebenen das durch mein Geben sich etwas bewegt.

Auch dieser Blog, sich die Zeit dafür nehmen, obwohl ich viel lieber draussen wäre um weiter zu wandern, ist wichtig für all dies.

Text vom Buch – Fortsetzung von letztem Aufschrieb:
Unter der ansprechenden Schutzhülle befand sich ein altes, abgegriffenes Buch, das den Titel
“Buch der Enttäuschungen” trug und offenbar wenig einladend auf ihn wirkte.
Obwohl seine Mimik eindeutige Hinweise auf seine Gedanken gab, stellte sie ihm erneut die Frage:
“Würdest du dich freuen, wenn ich dir dieses Buch schenken würde”.
Er schüttelte mit gerümpfter Nase seinen Kopf.
Sie schmunzelte und streckte ihm ihre Hand entgegen, um das Buch wieder an sich zu nehmen:
“Ist es nicht bemerkenswert, dass sich am Inhalt des Buches in den letzten zehn Sekunden nicht das Geringste sich verändert hat?”……

Um all dies zu tun, die Zeit und die materielle Grundlage zu haben, mich ein Jahr ganz und gar diesem Projekt zu verschreiben – Dinge, Material für die unverstandenen Geschenke besorgen zu können, die bei den Wanderungen anfallenden Kosten decken zu können, z.B in einfachen Unterkünten zu nächtigen, dafür bin ich für jede Gabe, Spende dankbar. Denn jede Spende werde ich aus ganzem Herzen für dieses Projekt benutzen, in aller grösster Dankbarkeit.
Andreas Fischer
Targobank
DE93300209003271030267

Päckchenbaum in Nonnenhorn

Tag X, Tag so und so weit schon fortgeschritten, das handeln, das herstellen von Geschenken und ihren tieferen Bedeutungen ist das Eine – das Ansinnen, der Zweck, die grössere hintergrundmässige Frage, was will ich den mit meiner Vision “erreichen”? Steht im Raum, vielleicht immer noch wenigen klar, wenige die darin womöglich überhaupt einen Sinn sehen. Einfach gesagt ich will zu aller erst mal für mich, genau das was in dem Buch steht nachleben und dazu braucht es die Päckchen. In jedem steht eines der unverstandene Geschenke des Lebens. Diese jetzt alle nach und nach aufzählen, die ganzen Erkenntnissee und Botschaften zu verbreiten, genau um das geht es nicht. Denn all diese Vision beruht auf dem das ich mich aufmache die innere Arbeit zu tun und jetzt nicht mal kurz so in einem WE, in Workshops, in Meditationsretreat, in all den Tools und Werkzeugen die kurzzeitig für Heilung und inneres Wohlbefinden sorgen in mir. Das Buch hat mich da gepackt, da berührt, wo der Kern hinter allem ist. Ich tue täglich!!! – über einen langen Zeitraum, womöglich das ganze Leben, für mich leben und meine Traumata erlösen.
Was auch mir, all zu oft undenkbar schien mir die Zeit dafür nehmen zu dürfen. Ich muss doch arbeiten, für den Alltag sorgen, für Bekannte dasein, für Familie, für Ämter und letzten Endes muss ich immer dem Aussen gerecht werden und all dies bewerkstelligen. Bedeutet dies, das dass wahres Leben für Menschen ist?
Der Fakt ist nur allein durch das dass ich diese Vision angehe, wandere, laufe, mit mir allein bin, fühle ich meine Gefühle mehr und mehr, auf den Wegen, in meinem Leben – die so wichtig sind. Erkenne in Gedanken was die Unverstandenen Geschenke für andere Bedeutungen und Weisheiten in sich bergen.
Und so ist dieses Projekt auch dies, das ich in Disziplin komme, meine Süchte mir anschaue und bewusst mache, meine menschliche Bequemlichkeit hinterfrage und ändere, mich den Ängsten und den inneren Konflikten stelle und so gehe ich denn diesen Weg ohne zu wissen, zu fühlen, das irgendwo Sicherheit auf mich wartet.

Text aus dem Buch – Fortsetzung vom letzten Post:
Er wollte sich verteidigen, schliesslich hatte sie ihm zwei vollkommen unterschiedliche Titel präsentiert, die eine gänzlich verschiedene Botschaft vermittelten. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, redet sie schon wieder weiter.
“Ich weiss, dass du zwei unterschiedliche Inhalte vermutet hast. Doch betrachte das Wort “Enttäuschung” einmal genauer”.
Es kostete ihn Überwindung – lieber hätte er eine kleine Verteidigungsrede zum Besten gegeben.
Da er jedoch die Auflösung des Rätsels erfahren wollte, nahm er seine innere Hürde und folgte nach einem deutlich hörbaren Atemzug, der seiner inneren Überwindung äusserlich Ausdruck verlieh, ihrer Aufforderung:
“Ent”- Täuschung. Das Ende – also, das Aufhören von Täuschung”…..


Um all dies zu tun, die Zeit und die materielle Grundlage zu haben, mich ein Jahr ganz und gar diesem Projekt zu verschreiben – Dinge, Material für die unverstandenen Geschenke besorgen zu können, die bei den Wanderungen anfallenden Kosten decken zu können, z.B in einfachen Unterkünten zu nächtigen, dafür bin ich für jede Gabe, Spende dankbar. Denn jede Spende werde ich aus ganzem Herzen für dieses Projekt benutzen, in aller grösster Dankbarkeit.
Andreas Fischer
Targobank
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Päckchen auspacken und aufhängen in der Natur

Sein Sein, sein niederes Gestalten Wesen, offenbart all die Niederungen dieses Leben.
Offen liegt sie da die All unerschöpflichen Möglichkeiten, das Leben doch zu gestalten in seinem Sinne, würde er sie, die unverstandenen Geschenke nur wahrlich annehmen.
Doch der Widersacher, der Widerpart in seinem Geist zwingt ihn in den Fesseln
des eigenen Reiches zu verharren.
Unausweichlich, unbestritten ist er selbst sein Erschaffer des eigenen Gefängnisses.Des eigenen verharren auf der Stelle, treten und treten auf den vorgegeben Schritten die ihn
nur immer weiter in die Sümpfe hinein sinken lässt.
Das Leid die einzig wahre Gestalt eines Lebens voller Entbehrungen, nie dagewesener Liebe,
nie dagewesener Geborgenheit, eines vertrauensvollen Zusammensein, eines Nest der Glückseligkeit, dessen, was ein Kind so dringend braucht.
So einfach gesagt – Liebe ist dringend für Wachstum, rechtes Leben, ein selbstbestimmtes
Lebenselixier des Herzen.
So schlicht und normal hätte das Leben verlaufen können, wäre die Herzenskraft an ihn
übergegangen, von denen die ihn erschuffen und erzeugten.
Ach Leid mein steter Begleiter, erklimme den Pfad in mein Herz und lass dort Licht und Liebe
erwachen.
Du Leid mein Gewohnter edler Freund, dich sehen und spüren alle Tage, erschüttert immer mehr
mein Sein und mein Leben.
Anerkennen soll ich dich, fühlen gar, akzeptieren und dich als wahren Lebenslehrer annehmen.
Soll durch dich lernen, dich mit meiner Wahl für die andere Seite, langsam kleiner, liebevoller und friedvoller in mir spüren.
Darf dich nicht beurteilen, nicht bewerten, nicht über dich richten, dich nicht in meiner Sturheit und Programmierung
als Teufel und Fratzen Gebilde einfach abtun, das andere erschaffen haben.
Muss ich Leid ertragen mein ganzes Leben lang, bis dato mich des Teufels Schergen holen.
Muss ich alles Schöne, freudvolle, die Gebilde die bezaubernde des Lebens für mich als nichtig und nicht vorhanden akzeptieren.
All dies ist es mein Lebenslos, mein Schicksal, dem ich nicht entrinne:
Leid du Widersacher meines Lebens, lass mich gehen – doch bitte sehr, den auch ich
hab Rechte und doch wahrlich Lebensglück verdient:
Doch Du, Du meinst nur weil du dein Lebenselixier von mir benötigst, ist der Sumpf für mich
der Ort, in dem du mich verharren lässt, mich aussaugt wie die schönste Zitrone.
Mich nicht auferstehen lässt, nicht raus lässt aus deinen Fängen, weil du meinst zu glauben, es ist mein
unüberbrückbares Schicksal dich zu füttern, jeden Tag aufs neue.
Dein Recht zu haben, dein unerschütterliches mich zu demütigen, klein und unscheinbar
für die Welt zu sein, zermürbt mein Leben und ja du hast in allem recht, den ich akzeptiere
dich nicht, ich bekriege dich mit allem, was mir möglich ist.
So genau wie ich mich nicht liebe, gestehe ich zu ich kann dich nicht lieben großes Leid,
denn du bist ein Greuel für mich.
Ein Geschenk das mir von den höheren Mächte geschenkt wurde, um so mehr
bekriege ich auch sie, mit allem was mir geboten ist an Kraft und unerschöpflichen
Willen.
Unverstanden sind all diese Geschenke für mich. Bin ich so ein kleines Licht und
habe all die Botschaften immer noch nicht verstanden?
Wie soll ich je groß werden, verstehen, lernen, denn ich will sie nicht, ich will dich nicht
LEID.
Andreas / Andrekan

Text aus Buch Fortsetzung:
Erst mit dem Sprechen machte er sich seine eigenen Worte bewusst, die ihn nachträglich faszinierten.
Seiner Faszination blieb jedoch wenig Raum, denn sie leitete bereits zum nächsten Schritt über. Wenn sie in Fahrt
geriet, war sie kaum zu bremsen, was zu einem rasanten Wortabschlag führte:
“Richtig. Und was entsteht, wenn du deine Täuschung in Bezug auf eine Sache abgelegt hast”?
“Klarheit?!”
“Und wie fühlst du dich, wenn du Klarheit über eine Sache gewonnen hast, die dir zuvor unklar war?”
“Erleichtert?”
“Vielleicht sogar glücklich?” hakte sie nach.
Er ahnte worauf sie hinaus wollte……..

Um die Zeit und die materielle Grundlage zu haben, mich ein Jahr ganz und gar meinem Projekt zu verschreiben – Dinge, Material für die unverstandenen Geschenke besorgen zu können, die bei den Wanderungen anfallenden Kosten decken zu können, z.B in einfachen Unterkünten zu nächtigen – bin ich für jede Gabe, Spende dankbar. Denn jede Spende werde ich aus ganzem Herzen für dieses Projekt benutzen:
In aller grösster Dankbarkeit.
Andreas Fischer
Targobank
DE93300209003271030267

Andreas / Andrekan


Es ist die Geschichte eines Erdenkindes, dass mit reinem Herzen in aller Unschuld auf die Welt kam, nicht ahnend, das sexueller Missbrauch auf ihn wartet.

Es ist nur eine dieser vielen Geschichten, die sich alltäglich in der Welt, immer wieder aufs neue abspielen. Jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde trägt es sich zu, geheim gehalten und ignoriert – oft, zu oft unter der Fassade kleinbürgerlichen Familienlebens, die Monster unter uns leben, trotz des Wissens in den Familien.

Mein Erleben, in frühesten Kindesalter begann zwischen 4 und 11 Jahren. Ein Zimmer tiefster Dunkelheit, eine beschmutzte weisse Matratze, an einer Wand liegend, auf dieser kniend das Kind, wo es verletzt, gedemütigt und missbraucht wurde, auf allen Ebenen.

Trotz der Stärke dieses Kindes Andreas, all die Dunkelheit zu übernehmen, um den Geschwister das Märtyrium zu ersparen, ein Teil in ihm zerbrach. Er übernahm ebenso das Erlebte seiner Mutter, im Moment, seiner Geburt es an ihn überging.

NACH DEM GESCHEHENEN

Nach dem Geschehenen, die Grundsteine seines Lebens Lügen, Verleugnen, Verdrängen waren um all die Ängste auszuhalten, die er in sich trug und nicht verstehen konnte. In seiner Familie verurteilt als verwirrter, kranker Mensch, der sich die fantasievollsten, erfundenen Geschichten zusammenbastelt und für Realität hält.

Trotz jahrzehntelanger Unterdrückung der Bilder, blieben sie im Unterbewusstsein verankert, eingebrannt wie ein Brandzeichen. Exestenzielle Zerissenheit zwischen Leben und Tod. Ein Überleben nur mit Süchten möglich war solange, bis der Körper sich wehrte, durch schwerste Depressionen, Traumata, welche die traumatisierenden Erlebnisse wie Flashbacks an die Oberfläche brachten.

Diese Bilder Wellen schlagen und vergehen auf der spiegelglatten Oberfläche des Stausees, bis sie sich wieder aufbauen.

Wer bin ich? Angst, Schmerz, Trauer? Wohl kaum! Doch trage ich sie in mir und möchte lernen zuzulassen, wirklich zu fühlen und anzunehmen, was geschah.

Dieser Blog ist ein Schritt, authentisch Andreas zu sein und klein Andreas zu sehen, mit all seinem traumatisch Erlebtem, er ist auch ich.

LIEBE DIE ICH ERFUHR, DOCH ALS MISSBRAUCH NUR

Die Zeit drängt mich nun, erfasst mich mit Ungeduld, immer mehr. Mich zu leben, mich lieben lernen und mich zeigen dürfen, in Text, Bild und vielem mehr.
Dachte so hier sitzend in einem Zuge, auf der Fahrt zu meinen Liebsten, die bestimmte nicht, so meine Stammfamilie ist, WER BIN ICH? WIE BIN ICH? WAS BIN ICH? Und ebenso, was macht die Ungeduld die in mir bebt, mit mir und meinem Umfeld. Ich dachte so dann nun, in diesem Augenblicke, wie schreib ich nur darüber, was schreib ich nur.
Denn ich möchte euch ja beglücken mit meinem Firlefranz und frohe machen, mit meiner Wahrheit der ganzen, auch wenn es so scheint das sie für manches Gemüt viel zu viel, schier unaushaltbar.

Berührendes von mir geben und liebendes in Buchstaben verpacken, doch bin ich mal so ehrlich wie nur möglich, welch Schabernack dies von mir.
Denn eher ist mir nach geflügelten Worten, solche die die Alltags, Erfolgeswelt und Gesellschaft des scheinbar Normalen, aufrüttelt in ihren Grundfesten, sie erschüttert in ihrem Dasein.

Aufgerüttelt wurde ich sehr schnelle, sehr früh in meinem Leben, den schon als Kinde wurde mir vorgegauckelt, das Liebe bedeutet, mit dem Grossvater, mütterlicher Seite, untriebiges zu tun.
Liebe die ich erfuhren und erleben durfte als Kinde, war wie Verkehr im Sinne der Sexualität zweier Körper, dem Körper eines erwachsenen Mannes ( Grossvater ) und dem eines Kindes in zartem Alter von 4 bis 11 Jahren, ( ICH ANDREAS).

Verständlich das ich so ein wenig durcheinander geraten bin, da meine Mutter mich nur unverständlich anstarrte, bevorzugte ich die Worte ich habe Angst, ich hab so Schmerzen in meinem Körper und Opa, zu dem du mich immer wieder schickest, macht so komisches das in mir brennt und inneres Unbehagen in mir erzeugt, verursacht.
Jeden Tag, wenn er mich beglücke mit seiner Anwesenheit in mir drin, so in meinem Körper.
Liebe Mama kannst du verstehen was ich dir teilen mag, als Kinde habe ich noch wirklich nicht die rechten Worte, da du sie mir noch nicht beigebracht hast, was dein Vater da mit mir treibt.

Jetzt bin ich 55 Jahre, Überlebt

MEINE ELTERN DIE WEGSEHEN, WEGEN IHREN KONSTRUKTEN

Ach liebste Mama und du mein toller Papa, eure großzügige Einstellung, für die Besuche bei meinen Großeltern, meintet ihr wohl, dass dies gut für mich.

Doch damals als Kinde verstand ich es wohl nicht wirklich, denn du Mama musstest die Tätigkeiten so oft erfüllen, um zu erhalten im Guten das Geschäfte, musstest Papa unterstützen und hörig sein das dies das wichtigste anscheinend ist, Arbeit, eigenes Geschäft, mehr wie Kinder oder ihr Befinden, damals kaum verständlich für mich als Kinde. Dies was uns Nahrung und ein Dach über dem Kopfe bescherte, war wohl lebensnotwendig.. 
Was sind da Belange, die ein Kind so hat, von Wichtigkeit? 

Und du, mein so stolzer, autoritärer Papa, ich verstand auch dich damals kaum als Kind.
Die viele Arbeit, das sorgen für deine Familie zu bewerkstelligen, war schwer, stressig, wohl sehr und voller tiefer innerer Arbeit mit deinem liebsten Freunde, dem Alkohole.
Jeden Tag beglückte er dich und viele deiner Kumpels waren auch dann da, um mit dir und deinem besten Freund
(Biere, Schnäpse) anzustoßen. 
Ihr hattet Spaß und wart glücklich, dass der Freund für euch immer da war, ein unersetzlicher Kumpane, der durch eure Kehlen floss, tagsüber oder Abends dann.
Es war eine tiefe Freundschaft und jede Krise schmolz dahin für ein paar Stunden, in denen, wo der Freunde auspackte seine Wirkung, vergessen zu dürfen in dem Rausche, den er so perfekt dir gab.
Dass er wichtiger wie ich als Kinde war, wie sollte ich dies wohl auch nur verstehen.  

Ich verstehe jetzt als Erwachsener ein wenig mehr, Mama und Papa, ich habe ja gelernt durch euch, dass Leben genau dies bietet, das dies normalo Welt darstelle.
Lügen, Vorstellungen, dass sie solche sein könnten, war mir fremd und unerklärlich. 
Meine Welt war doch dank euch, meine lieben Eltern ein Genuss und was ich von euch so toll erleben und erfahren durfte, ein ewiges Arbeiten und funktionieren waren die Highlights eures Lebens.
So tolle Sachen wie die, die ich mit meinem Opa treiben durfte, waren in eurem Leben wohl nicht so wichtig oder wahrscheinlich anders gesehen, gehörte zum guten Ton, dass man dieses nur in dunklen Räumen machte und wohl so eher keine Worte darüber verliere.

Der Anschein war in mir manches Mal, dass ich da wohl etwas nicht verstanden habe, mit meinem kindlichen Gemüte.
Gut so, die Gefühle wurden bei mir und in meiner prachtvollen Familie eh nie so als arg wichtig empfunden. 
Hat mir ja auch einiges Leid erspart, hätte ich immer gefühlt, wäre in mir wohl noch mehr durcheinander geraten, so kann ich auch jetzt noch, euch nur danken liebe Eltern, dass ihr mir dies erspart habt, meine Gefühle zu leben.

Psychisch nicht immer gesund wohl, ich.

DIE “TOXISCHEN” LEHREN EBENSO WIE DANKBARKEIT

Versteckte Menschen, Ich

Ihr habt mich so vieles tolles gelehrt, auch als Beispiel, das man so mit Schmerzen die durch Hänseleien die von anderen Kindern kommen, brav, still umgehe damit. 
Ihr zeigtet mir, das man Geheimnisse top, bei sich behalten kann.
Jesus lehrte ja halte die linke, so wie die Rechte hin. 
Und du mein lieber Papa, hast mir ja gezeigt wie das geht, mit der linken und rechten Wange, wobei die Rechte deine bevorzugte war. 

Ich glaube, wobei ich das nicht so ganz genau weiss, ja dies hinhalten und auf sich nehmen, ist schon eine Programmierung in mir.
Dankbarkeit widerum zeigen eher etwas was ich lernen musste.
Ich bin euch Eltern, sehr dankbar, das ihr mich durch dieses Leben geführt habt, ohne das ich, naja zumindest mal körperlich, grossen Schaden nahm, psychisch und seelisch, ist da wieder ne andere Baustelle.
  
Das ihr auf mich aufgepast habt, das nie etwas sichtbar wurde nach aussen, ich weiss ja wie wichtig der gute Ruf für euch wahr und ist. 
Ihr habt da gut aufgepasst, mich dies toll gelehrt, das nur anständige Bürger, die fleissig sind und für die Gesellschaft funktionieren, mit dazu gehören eben dann zur anständigen Gesellschaft.
Ihr habt mir schnell in meinem Leben klar gemacht wie wichtig dies ist, wenn manches nur in unserer Familie bleibt, da ansonsten unsere heilen Welt, in ihrer Harmonie gestört wird.

Ich bin euch dankbar für all dies, da ich so jetzt, nach etlichen Jahrzehnten auf der Erde, wo ich in so Dunstkreise von Spiritualität hineinkam, mir bisschen Neues erklärt wurde, bewusster wurde.
Sei dankbar für alles, was dich das Leben gelehrt hat.
Alles in meinem Leben was geschah, hat einen Grund.
Das was ich erlebte, machte mich zu dem der ich jetzt bin.

Gibt noch mehr so schöne Erkenntnisse und da spür ich so, ihr habt mich auf all dies wohl vorbereitet, also ich finde das habt ihr toll gemacht.
Papa , Mama und Opa. 

GEFÜHLE OFFENBAREN – GIBT LICHT?

Ich stehe auf erwache, gehe in den Tag und vieles, was jeden Morgen kommt, sind Gedankenkarusselle, immer wiederkehrende Gedanken, vielfach verstehen wollen mein Weg ist, den Tag zu beginnen.
Ich, ja wer bin ich, ein Mensch, ein stehender liegender sitzender, der, der Gedanken, verstehen, erkennen als normal, als einfach gegeben hinnahm.
Ich, der der zweifelt, der der bewertet, der andere in seinem Ego so darstellen möchte, wie für ihn passend.
Ein Mensch, der so viele Lügen, so viele Unwahrheiten aus seiner Not heraus auf dieser Welt verbreitet hat, der seine Menschen um sich enttäuscht, ihr Vertrauen missbraucht, ihnen weh getan hat, um nichts fühlen, nichts spüren zu müssen.
Um all die Ängste, all das, was sich in ihm zeigte, zu verdrängen, nicht wahrzunehmen.

Der eine, der, der sich in der Alltags- und Normalitäten Welt befindet, sein Leben errichtete, um anderen zu gefallen, Normen zu erfüllen, zu funktionieren.
Zu sein, wie verlangt wird, wie das Leben sicher und scheinbar nur zu leben sei.
Bis all dies, kein Leben mehr war und auch dies nicht gesehen, nicht gefühlt, nicht gespürt wurde.
Kein Licht, kein Gefühl, kein Leben in sich, Andreas Kind, Andreas Jugendlicher, Andreas Erwachsener.
Zu schreiben das alles, mich in eine tiefe Trauer bringt, für diesen Menschen, für mich, mit all den Kindern, all den Erwachsenen in mir, die mein Leben sind.
Anders leben unmöglich schien, auf andere Wege zu gehen, eine unlösbare Aufgabe!!

Mein Leben, ich mich fragend hier und jetzt, da ich diese Welt so oft allein erlebe nur, ob es, wenn es mir bewusst gewesen wäre das dies viele genau gleich erleben, ihnen es auch so erging und ergeht,es leichter für mich wäre, gewesen wäre.
Hätte ich mich zeigen dürfen mit all dem in mir, meinen Ängsten, diesem Schmerz, hätte ich nicht freier sein können. 
Anderen zu teilen, wie tief meine Angst vor meinen Eltern ist, wie ich Jahrzehnte lang Angst vor Menschen und ihren Reaktionen hatte, habe..
Das ich so tief in mir Trauer verspüre, doch dies zu zeigen Scham und Pein auslöst, so stark, das es sich so anfühlt als das der Tod, das nicht mehr Sein auf Erden, die einzige Erlösung schien und immer wieder auch noch da ist..

Ja warum, Jahrzehnte lang nicht den Mut, aufzuwachen und mich wahr und wirklich zu zeigen?
Meine Angst, meine Trauer,  meinen Schmerz, offen und ehrlich euch allen, diesen Menschen auf dieser Erde zu teilen .
Auch meine Freude, meine Liebe, mein wie ich einfach bin, in mir ganz tief in diesem heilen Kern, der in uns allen gesehen, gelebt und für die Welt offenbart werden darf.
Mein ich, Andreas der fühlt und dies wieder in aller Herrlichkeit leben will und kann, auch in der Liebe zu Menschen und zu speziellen Menschen, dies zeigen möchte und dies tun mag.. .
Aus ganz tiefem Herz heraus mag ich es leisten..


Auf meinem Weg

Und sehend mich und sich selber, die Mitmenschen mir dann dies teilen:

Sehr berührt, tief, die Ruhe jetzt spürend, die Trauer noch, doch auch das Licht.
Viele male hab ich s gelesen, in manchem mich wiederfindend, wird auch in mir Ruhe “die Ruhe” breit, weil nun der heile Kern, die Quelle allen Seins, gesehen und in seinem Leuchten sich mir und allen Menschen zeigen darf, in der Gewissheit,alles ist gut, Vertrauen, Geborgenheit.

VERGANGENES INS LICHT DER SICHTBARKEIT RÜCKEN

Die Welt sozusagen in einem Unwetter, einem Hurrikan gleich, dem Tornado des Gedankengutes, ausgeliefert in diesen immer wiederkehrenden Morgen wo ich aufwache und ein neuer Tag beginnt.


Ich mich immer wieder fragend, ist es so einfach, “ins Licht zu gehen”, anzunehmen, loszulassen und dann in die Heilung zu kommen.
Ist es einfach, ich fühle mich anders, schwer, manchmal verurteilend, mich selber plagend, dass es so einfach, nicht möglich scheint.
Wieso zerreißt es so oft mein Herz, wieso kommen Tränen, die da gewollt nicht sind, eingetrichtert das Weinen und Gefühle zeigen etwas ist, das ich so sehr in meinem Körper, meinen Herzen verstecken musste.
Musste so oft die Tränen, die Gefühle verstecken, wegdrücken, damit niemand auf mich wütend ist, mich verbal, mit Schlägen und Missbrauch bestraft.
Das machte mich in den Jahren so hilflos, es machte es so scheinbar unmöglich, anderen zu zeigen, wie ich fühle.
Wie groß, wie mächtig  die Gedanken an Vergangenes noch sind, Berge gleich, aufgeschüttet, gewachsen, durch dies was ich mein Leben nenne, ein Rucksack so groß, wie 55 Jahre Leben ihn gefüllt haben.

In meinem Inneren, sich Fratzen zeigen, der Geschichten die da erlebt von mir wurden, die wahr und wirklich geschahen.  .
Wieso kommen immer wieder diese Bilder, von Algenmonster, Sumpfmonstern mit Gesichtern meiner Mutter, meines Verwandten. .
Stimmen die mich in Zweifel, in Wut und in die Angst versetzen.

Klein ANDREAS

Bilder eines Zimmers, wo das erleben meines inneren Kindes mit einem Verwandten sich zeigt, von wirklichem, passierenden, sexuellen Missbrauch.
Hole ich mir die her, damit ich ja da hinein falle, kommen sie, da mein Unterbewusstsein ins Bewusstsein übergeht?.
Ich schreib dies, da nur wenn ich all dies ausspreche, wenn ich zeige und teile was mein Körper erlebt, Schmerz, Angst und tiefe Trauer, die Macht gehen lässt, die diese Bilder, diese Gedanken haben, es wird sichtbar, offen und ehrlich .
Es wird aus dem Untergrund meines Lebens hervor gespült und an die Oberfläche meiner Welt gebracht.
Sich so zu zeigen, oft Reaktionen mit den Worten hervorbringt,  Andreas du musst endlich annehmen, die Vergangenheit ruhen lassen, annehmen das dass zu deinem Leben gehört, nur so du zu dem geworden bist, der jetzt lebt .

Und doch sie kommen, sie sind da und dies ist meine Methode, damit umzugehen, zu leben und leben können vor allem.
Vielleicht auch der Gedanke, es hilft wenn das Verdrängen, das Wegmachen, das unter den Teppich kehren, endlich ein Ende hat, für mich, ja, für andere das weiss ich nicht?..

MAUERN, ENTSTANDEN DURCH DEN SEXUELLEN MISSBRAUCH

Es ist Zeit hinzusehen für mich, hineinfühlen und mir bewusst, achtsam zu werden: Wer bin ich?.

Frage ich mich das erst jetzt, nachdem mein Körper und mein Leben einen so tiefen Einschnitt erfahren hat.
Die aufgestauten, aufgebauten Mauern meines Lebens funktionierten Jahrzehnte lang hervorragend. .
Mauern, die bedeutenden, so zu leben, dass andere mein Leben zum funktionieren brachten..
Leben bedeutete, mit der Allgemeinheit mitzuschwimmen, an der Oberfläche, durch Ablenkungen, Süchten und Selbstzerstörungsmechanismen.

Mauern, die Berge gleich waren, mit Worten, Taten gefüllt das Innerste der Berge.
Das einzige was im Leben zählt, ist Erfolg, Macht, Stärke und Geld um zu überleben.
Anerkennung für Andere nur, anderen zu gefallen, anderen nicht mich zu zeigen, damit Harmonie ist, Ruhe und Frieden dadurch im Außen, im Familienkonstrukt.. 

Mauern, gemauert aus Ziegelsteinen der Vergangenheit, unterbewusst dicker und dicker wurden, die felsenfest standen, bestehend aus alten Mustern, altem Erfahrenen, altem wo ich mir Schuld gab, wo ich so vieles ungeschehen gerne gemacht hätte, um nicht diesen allgegenwärtigen Schmerz zu fühlen.
Mauern, die mich ringförmig körperlich im Außen umgaben, die mein Herz umschlossen, um meine Gefühle und mein wahres Ich einzuschließen.
So stark, dass Gefühle, Trauer, Angst, Freude, Schmerz, keinen Platz hatten, nicht sein durften. Liebe? ?
Mauern, ja, sie waren durch all dies da, hoch, breit, fest, steinhart, betoniert geworden durch den Missbrauch, den sexuellen, betoniert durch Misstrauen gegen alles und jeden in meiner Welt.

Der Weg geradeaus, eingebettet in die vorgegebenen Autobahnen meiner Familie, angepasst, gebeugt, verlogen alles in mir, der Einzige schien.
Mich anzupassen, mich klein zu machen, der Weg schien, um zu leben, zu überleben, gibt es einen anderen Weg?

Mauern die auch dann noch zusätzlich betoniert wurden, aus angehäuften Wissen, Gedanken derer Tausende, Verstandesüberlegungen, Millionenfache, was vorgegeben wird, durch all das Wissen in Büchern, Vorträgen, Zitaten und Weisheiten, die ich lese und nur mein Kopf dies verstehen mag.
Filmen, Seminaren, Coaching, Trainingsmethoden, wie habe ich Erfolg, wie heile ich, wie komme ich in das Licht meines Lebens?
Gehöre ich dann, wenn ich all dies auch mir aneigne, zu der Mehrheit der Menschen und bin nicht allein, heile, befreie die Mauern und löse sie Stein für Stein?. 

Die Mauer

Gefühle zu fühlen, im Jetzt und hier zu leben, Liebe, Licht, meine Schattenseiten anzunehmen, meine inneren Kinder zu sehen und in Arm zu nehmen, jetzt als Erwachsener so einfach? Vielleicht? 

Die Fragen bleiben auch jetzt noch zu genüge, die Mauern, die entstanden durch den Missbrauch und die Demütigung meines Körpers und meiner Seele, wie sie abbauen?

Im Laufe dieses Blogs kommen schon Antworten, doch wie im Leben baut alles darauf auf, vom DUNKELN ins LICHT ZU KOMMEN?
Erst wenn ich mein Leid anerkenne und das von anderen, scheint hinterher irgendwo das Licht, wenn ich aus dem Tunnel, den Schatten heraustrete..

GANZ KLAR BENENNEN, ANERKENNEN

Ganz klar, für mich benennen, anerkennen was mit mir ist, wie sehr ich doch all die Jahre verleugnet habe, was den los ist. Es braucht meine Anerkennung für das Geschehene, für die Gefühle die da dazu gehören, meinen inneren Glauben, mein Vertrauen in dies, was ich jetzt mitteile. 

Ich Andreas bin in meiner Kindheit missbraucht worden, von einem männlichen Verwandten. GANZ KLAR UND DEUTLICH , ES GESCHAH, IST IN MEINEN TRÄUMEN , IN MEINEN GEFÜHLEN, IN MEINEM LEBEN FAKT. 

Ich Andreas hab diese Gefühle, die dazu gehörenden Symptome, PTBS,  und die erlebenden Bilder und Flashbacks in mir. Ich Andreas wurde in dem Jahren wo ich 5 bis 11 Jahre alt war, mehrfach sexuell vergewaltigt, wurde von meinen Eltern allein gelassen, da sie es nicht wahr haben wollten. Wegen dem, das sie so sehr mit sich beschäftigt waren, konnten sie es nicht sehen, obwohl es in ihrem Umkreis stattfand. Ich Andreas habe in all den Jahren ein verdrängen und ein unterdrücken entwickelt, so das diese Geschehen ins Unterbewusste eingesperrt wurden. Dissoziiert, ein Mensch den es mehrfach gibt, wie mehrere  Andrease.

Ich in mir entwickelt habe, alles gar nicht mehr wahrzunehmen, mich praktisch neben hingestellt habe, aus dem Körper heraus ging, wenn der Mann, der männliche Verwandte kam, um Sex an mir zu vollziehen. Wenn er verlangte, das ich ihn befriedigen sollte, machte ich Bewegungen wie ein Roboter. Wenn ich den Täter oral befriedigen sollten. war ich nur eine leblose Hülle, die keinerlei Gefühle zu lassen konnte. Wenn der Täter, in mich eindrang mit seinem Penis, wurde sämtliches empfinden und fühlen abgeschaltet, kein Schmerz mehr, keine Trauer, keine Angst, nur das funktionieren einer leblosen Hülle, um zu überleben. Wenn jetzt die Bilder die realen hochploppen, bin ich nach 10 Jahren Therapie, ganz langsam fähig es zu fühlen, die Gefühle des damaligen Kindes. Wenn jetzt Alpträume und Geschichten kommen, bin ich fähig, Ich zu sagen, als Erwachsener, der das Kind sieht. Nach drei Aufenthalten in psychomatischen Kliniken, einem Selbstmordversuch und unzähligen Therapiesitzungen. Wenn jetzt die alten Gefühle kommen, bin ich ganz langsam in der Lage sie anzunehmen und nicht wegzudrücken.

Wenn jetzt Phantasien kommen, von schlangenmässigen Wesen, mit Köpfen die wie meine Verwandten aussehen, wenn jetzt dies kommt, ist zwar oft noch Panik, oft Angst und Schrecken, die meinen Körper erstarren lassen, doch die Wandlung, dann in die Realität wieder zu kommen, geht nicht mehr Tage oder Wochenlang. Wenn jetzt die Realität verwischt und das missbrauchte Kind wieder im Vordergrund steht, habe ich Möglichkeiten durch Methoden die ich mir erlernt habe, es etwas schneller wieder zu ändern. Wenn ich jetzt in den Moment meines Lebens eintauche, ist der Erwachsene fähig, ganz langsam Schritt für Schritt vom Kind in diesen Mann, Erwachsenen zu kommen.

Da jetzt, in dem Moment eine Erkenntniss kommt, das die Annahme, das Anerkennen meines Lebens, meines Erleben ein grosser Schritt Richtung Heilung ist. Das wenn ich klar offen deutlich schreibe, das dass was Vergewaltigung, Demütigung, Missbrauch heisst, tatsächlich geschehen ist.

Das alle Symptome, wie schwere Depressionen, PTBS, Alkoholsucht,  Persönlichkeitsstörung, Boderliner und ein hochsensibler Mensch zu sein, daher herrühren und nicht von körperlichen, schulmedizinischen Krankheitsbilder. 

Jetzt bin ich Erwachsen

SELBSTZERSTÖRERISCHE METHODIK


Selbstanklage, mich selber angreifen, mir selber Schmerz zufügen, nicht mich haben wollen, mich selber dafür verurteilen, eben vom Dunkel ins Li—— der Weg.

Angst weg tun, um nicht sichtbar zu sein.
Klage in Worte, in Ausdruck zu packen, um es zu fühlen, wieso gehe ich den Weg nicht jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde, dies zu spüren im Körper…..- .
Weil, DA ist er, der Schmerz, die Angst!! 
Verdrängen geht, nicht wollen, ja, doch mich sehen, ganz tief in meinen Körper, in die Seele, scheint schwer, unmöglich., .
Was ist da, ist da all dies was wir Aussen nennen nur, Funktionalität, Normalität, Normen die ich erfüllen muss, Anstand zu haben – zu wahren, den, die Anderen nichts aufzwingen und schon mal, gar nicht mich selber aufzwingen…
Glauben an andere viel einfacher ist, wie glauben an mich selbst.

Oder ist es glauben an die Macht, die hilft, an ihn, an etwas Größeres, an was auch immer, eine Hilfe?
Ein Halt, eine Nährung, die ich so wenig in meinem Leben erfahren durfte.
Einfach ein Vater, eine Mutter, die, wenn ich sie sehe, bei mir sind und mir glauben.
Sehen, wie sich die Hände berühren, die Herzen, die Kraft der Geborgenheit, Gefühle endlich sein dürfen.

Wer sind wir, wer bist du oder ich, bestehen wir aus unseren Gedanken und aus unseren Masken nur., 
Bestehen wir aus diesem Körper nur, der uns spüren lässt vieles, Unruhe, Anspannung, Erstarrung, Schmerzen auf der körperlichen Seite, Emotionen – vielfach wir meinen dies sind unsere Gefühle.
Wirklich Gefühle? Angst Schmerz, Trauer, Freude, sind Gefühle, 
Auch Liebe, ein Wort, so heiss wie das Feuer in den unterirdischen Höhlen meines Lebens.
Wir reden viel darüber über diese Gefühle, ich möchte sie dem Reden entziehen und sie fühlen, miteinander, mit anderen sie zu zeigen, ausdrücken über die Körperebene, mich öffnen.

Was so schwierig ist, denn wenn  Menschen in mein Leben kommen, denen ich voller Liebe begegne, es mein Herz weitet und Lichtstrahlen und Sonne bringt, die Ängste, Zweifel, Hader dann zu oft wieder alles kaputt machen. (Selbstzerstörung)..
Da dann wieder sofort da ist, vieles zu erwarten, zu verlangen, gemeinsames mir Angst macht, mich zur Flucht treibt und lernen stehen zu bleiben ,so schwer,
Klar zu äußern, dem, der Anderen, meine Bedürfnisse, ganz klar zu benennen, mein Wunsch im Jetzt und hier, scheitert zu oft an dem, dass ich Angst vor den Reaktionen habe und diese kaum, schwer dann aushalte..

So tief ist es da, Menschen zu halten, zu sehen, zu spüren und fühlen, es ist in mir geprägt, programmiert, ein Konstrukt, das durch das Leiden in meiner Kindheit noch schwer wiegt und bei anderen immerfort Enge und Widerstand auslöst.

Der Schein trügt, das Lächeln nur zu oft für die Aussenwelt

UNBEWUSSTES, DARF NOCH NICHT ANS LICHT

Erlebniswelten, die noch vor zehn, zwanzig Jahren mich sehr wahrscheinlich in die Psychiatrie beordert hätten.
Psychiatrie wie oft, die letzten Jahre war es knapp davor, dass ich dort gelandet wäre. 
Weil Menschheit, weil die Umwelt immer noch sehr schwer klar kommt, mit so einem wie mir, wie anderen, die gleiches erlebt haben und viele immer noch erleben. 

Mein Leben besteht oft aus nur Ängsten, aus tiefer Trauer und vielen Gedanken, die sich meiner permanent bemächtigen, so schlimm, dass es Krankheiten auslöst, körperlicher, wie seelischer Natur.
Voller Gedanken der Vergangenheit , voller Gedanken dessen was kommt und ein, es zu ändern, in so vielen Momenten unmöglich scheint. 
Es muss doch was gewesen sein damals, etwas passiert sein, warum ergibt sich nichts reales, etwas das mir beweist, dass ich nicht verrückt bin.
Was hält mich im Untergrund von Panik, von Angst fest.

Fragen dann, das einzige ist, was mein Leben bestimmt, gesagt mir nahegelegt wird, Andreas nimm an, akzeptiere, lass los, nimm das von anderen nicht auf, nur du allein bist der Weg.
Diese zehn Jahre des Vergessen sind wie zehn Jahre meines Lebens ohne Sinn, ohne zu erleben, ohne dass ich gefühlt lebendig war.
Schlimm ist einfach, genau so fühlt es sich zu oft in mir auch heute noch an..
Bilder, die ich habe, Geschichten, die ich erlebe, Realität und Beweise für mein Gefühl, doch wissend, es bringt mir null, keine Beweise, dass dies alles wirklich geschah. .

Zehn Jahre und nur fünf Bilder, fünf Erlebnisse und tägliches Dahin wirken, dass mehr kommen darf, ich will Beweise, ich will, dass die Eltern es zugeben..  
Meditieren, nachsinnen, toben, tanzen, schreien der Wut und es bringt alles nichts, außer immer noch mehr Wut und Groll.
Deutliche, wirkliche, reale Bilder oder alles wieder nur Einbildung.
Es nicht verständlich machen können, es nicht so rüber bringen, das man mich sieht in meiner Verzweiflung und meiner Hilflosigkeit.  
Die Trauer, die Angst, dieser unsagbare Schmerz so groß, dass nur Mauern, Grenzen aufrechtzuerhalten, mich schützen. 

Mich selber finden, den Glauben an mich

DIE WAND DES VERGESSENS / MEINE KINDHEIT

Ich drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn Jahre und davon ist nichts übrig.
Oder halt nur dass, was mein Unterbewusstes zulässt, hoch zu kommen.
Nur Nebelschwaden, nur so was wie, ich war in der Grundschule, Ich lief nach Hause, doch auch da wieder, Angst, Schrecken, ganz allein, einsam, sich fühlen, da andere mich auf diesen Nachhausewegen abpassten und drangsalierten.
Immer Dämonen im Nacken, es passiert mir etwas.

Dunkle Nächte, wo der schwarze Mann im Zimmer ist und mich und meinen Bruder besucht.
Ein Stockbett, wo die dunklen Schwaden der Nächte durchs Zimmer wabern.
Ein Gedanke Mutter, die Eltern wieder weg, ein Bild des verlassen seins und ein Bild ganz unscharf, ganz ohne Bezug zur Realität, dass ich immer wieder in einem anderen Haus war und da wohnten meine Großeltern.
Doch da ist nichts, null, kein erkennen, kein überhaupt kleinster Fetzen und doch waren wir anscheinend da, so oft..

Abgegeben, die Arbeit, das Geschäft meiner Eltern, die Wichtigkeit Nummer eins und Oma und Opa passen auf.
Unbewusst ist da ein ganz kleiner Brocken, der in tiefster Ebene wie ans Licht drängt, ein Krümmel meines Bewusstseins. 
Ein Haus, ein Garten, ein Kohlekeller, ein Licht, wo brennt und im nächsten Moment wieder die Wand des Vergessen.

Die WAND….

DIE MAUERN DES SCHWEIGENS

Es belastet mich, meinen Körper, meine Seele, immer wieder Lichtstrahlen zu erhaschen, die im gleichen Moment von den dunklen Wolken meines Inneren überschattet werden. Meine Wahrheit, mein Sein, mein Ich, diesem Tribut zollen muss, eine Belastung, eine innere Zerrissenheit, die nur zu oft sich in einem Erdbeben meiner Wut ausdrückt.

Kristallklar, tödlich fast, für mich und niemand, einfach niemand wird je verstehen, wie tief es in mir sitzt. So viel Schmerz, Trauer und Wut erstickt manchmal das Leben in mir, zieht die Mauern des Schweigens wieder hoch und die Kräfte schwinden wieder, mich dem allem zu stellen . 

Mich wahrzunehmen, mir zu vertrauen und an mich zu glauben? Die Tränen kommen nun, weil ich das genau so selten tue.

IST LICHT UND HELLIGKEIT / DER WEG

Wie geht das Leben, wie liebt man, wie ist ein Leben möglich mit all dem in mir?
Der Selbstzerstörung, diese große Wut, dieser Groll, dieser Hass in mir.
Der nie sein durfte, selbstzerstörerisch, Selbstkasteiung, wenn jeden Morgen, jede Minute mich meine Gedanken plagen und in tiefstem Schmerz führen, mich zerreißen im Inneren.
Die Ängste die mein Leben lang mich begleiten, Beziehungen nur dadurch bestimmt sind das jede Veränderung, mit jener tiefen Todesangst einhergehen 

Wo Licht, Wärme, Liebe ein nicht genanntes Gefühl war und ist.  
Wo ich wüte und anklage, wenn klage ich an?
Die ganze Menschheit, die die da waren und nichts sagten, nichts hörten?  
Wie darf Liebe sein, wie darf all dies sein bei diesen dunkelsten Löchern, die mich bestimmen?
Wieso ist Liebe in mir, wo ich doch Täter bin, verbal in Aussagen, im Reden, im Zeigen, keinem vertrauen mag?
Wie kann ich, außer das ich mich und alles um mich anzweifel, anklage, ankreide, leben?
Was ist das, dass in mir so lang hofft, so lang bettelt, bis wieder nichts kommt außer das, was mein Verstand mir glauben macht?

Schuld, die ich in mir trage, anderen aufbürde, damit ich leben kann.
Respekt und Annahme, Worte, die mich in tiefstes Höllenschlund hinab stürzen lassen, da mich nie jemand respektiert hat, mich nicht als Mensch gesehen hat.
Darf ich meine Eltern anklagen?  Darf ich es, sie haben ja auch ihres zu tragen.
Was macht mich so ohnmächtig, dies zu akzeptieren?
Ich hatte keine Worte, keine Gefühle dafür, solange.

Ich spüre mich endlich wieder, habe ich gelernt und jetzt soll alles wieder nur um das Annehmen gehen . 
Ich nehme doch wahr, ich fühle doch dieses, diese Trauer, ich fühl sie und doch darf sie nicht sein, sich nicht ausdrücken.
Ich fühl diese riesigen Monster Ängste und doch fühle ich die Grenzen, die Mauern dieser grossen Ängste und versuch mit Attacken, mit Anschuldigungen sie zu dämmen, um sie bei mir weg zu machen.
Ich höre Musik, sehe Bilder tiefstem Schmerz, tiefstem inneren Weh tun.
Und darf nicht, nicht leben, nicht zeigen, nicht lieben. 
Da all der Druck nur immer zerstört, immer mich in die Einsamkeit verbannt, so sehr möchte ich, so sehr sehne ich mich nach dem, das Liebe ist . 
So sehr bettle ich, so sehr vermisse ich, mich selbst zu lieben. mich zu akzeptieren, meine größte Schuld ist, nicht zu leben, nicht ich zu sein, wie war das möglich. 

Wann immer ich Ich war, war es nur Schmerz, nur tiefe körperliche, seelische Schmerzen, das war ich.
Wieso Wahrheit nicht wichtig, wieso ich sie nicht erfahren darf?
Wieso ist mein Leben ein einziger Kampf um zu leben?
Wieso sagt mir niemand was und wer ich bin? 

Ich mich und meine Wahrheit einfach nicht respektieren kann, wie auch?
Wie, wie nur, ist eine Wahrheit möglich, sie anzunehmen, wenn sie nur unterdrückt, im Unterbewusstsein, in der Lüge lebt, wenn sie nur tödliche Ängste auslöst.  

Wie, im Licht, in Helligkeit, ist das der Weg?
Ich kenne ihn wohl noch nicht. 

Licht und Dunkel. gehört wohl zur Heilung dazu.

LEER/ EINE NULL

Alptraum, Hölle, purer tiefster Niedergang. 
Höllentor verschlingt alles was war, was schön, was Wunder, was überhaupt Glück versprach. 

Loslassen nicht können, Vorwürfe, Falschheit, mir nicht trauen, kompletter Alptraum.
Falsch, falscher am falschesten, Höllenschlund nimm mich, pack mich, töte mein alles, mein Sein, mein irdisches hier.
Teufelpack, hinweg mich rafft, was soll ich noch, was taug ich noch, will niemand, brauch niemand.
Körper verbraucht, gebrochen, gedemütigt all die Jahre, wieso soll sich je daran was ändern.

Kann nicht mehr, mag nicht mehr, Glück ist wie ne Welle, schwemmt weg und vergeht in meinen Weiten.
Lachen und Leben was soll es bringen.
Wird erschlagen vom Berg der mich erdrückt. 
Sein ICH ein Nichts, eine Null, eine Krankheit mit ihren Symptomen.
Niemand je wird hinfühlen, hinspüren können was ich leide, was meine Not ist.
Halt still, halt aus, gib nichts, lass alle in Ihrem bis zum Ende, kein Licht, kein Scheinen, keine Hoffnung immer wieder.

Untergang, lass mich bitte endlich versinken im Ozean, hier jetzt, hört mich den niemand, gar niemand.
Liebe soll erwartungslos, voller Umdenken, voller anders, mehr Sein.

Kopf kommt nicht mehr mit, Chaos bleibt, andere wichtiger, mehr mehr, ich nur der tiefste schwarze dunkle Clown, Trüb, dunkel ohne Mumm ohne Kraft, blöd voller Hohn ich für andere, voller Lachen und Lächeln über so viel Irrsinn.
Freude, Lebendigkeit, alles toll, alles voller Kraft, Masken herrlich gleich, zeigen was  nicht nötig, ich lassen muss, ich Anders, allein, voller Einsamkeit.  

Nicht berühren, nicht andere bemühen, nichts wollen, irrer den je, Ich
Ich kann nicht mehr, will nicht mehr, kapier nichts, versteh nichts, bin ne Null, leer, leerer, komplett wahnsinnig ?

Alptraum, nichts geht, nichts ich will, nichts reden, nichts tun, hinweg mit mir, was soll ich noch, verschluck mich endlich du Lebensozean, nimm mich hinfort, hier ja nur Hölle, Alptraum.
Vergehen, Schmerzen jeden Tag, Verwundungen, Verletzungen, Trauer, nur Angst, Verlust, keiner will, keiner hört, mich, bin ein Nichts, leer, eine Null.

Ich Andreas 

Wer hilft, die Macht?


ICH WOLLTE, DOCH JETZT IST ES SO VIEL MEHR.

Ich wollte, wahr behaftet, wahr angehaftet, wahr am nur zurückgewinnen. Verlorenes und Verlust sah ich an, als meine persönliche Monster und Dämonen, doch jetzt ist es so viel mehr.

Weiter lesen

ICH BIN DER

Dem Draußen, meiner Umwelt zu teilen, das aus den Schatten in mir, Licht und Universum entstanden ist. Mein Adlerflug immer weiter und weiter geht, aufsaugend, im schweben durch die Lüfte, all die Gegebenheiten des Lebens, all die Naturgewalten, all die Schönheiten und Wunder dieser Welt.

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KRAFT UND MUT, GERADE DESHALB AUCH, WAS MIR WIDERFAHREN IST

Ich wurde jahrelang missbraucht Sexuell, geschlagen, emotional missbraucht, gemobbt und unterdrückt in meinem das ich mich leben darf.
Ängste, Schmerz, Dissoziationen, ein tiefes tiefes Misstrauen und ein geringes bis gar kein Selbstvertrauen, waren Jahrzehnte lang die Folgen.
Verlassen werden, allein gelassen und selbst von den grossen Lieben meines Lebens getrennt werden, die Folgen.
Doch das aufgeben war nie da, das tun, das an mir arbeiten, das bewusst werden der tieferen Seelenanteile, praktiziere ich oft.
Den Mut und die Kraft in mir zu entwickeln, die schmerzvollen, dunklen, unverstandene Gefühle anzunehmen, hinein zu gehen, zu wandeln, hat sich entwickelt.

Und nun bin ich in Italien, den Mut ins Ausland zu gehen, ohne vorherigen Plan, gelang mir gut.
Stehe am Strand in aller Öffentlichkeit, zeige dort Qi Gong, Meditation in aller Öffentlichkeit.
Mit mir, mit anderen.
Ich bin und auch wenn Andere, Beziehungen, Menschen mir immer wieder meinen, Meinungen aufzudrücken, mich verlassen und oft die Ursache bei mir meinen zu finden, trotzdem, ICH steh am Strand am Comer See und zeige mich.

Mein Leben ist Mut, Kraft, auch und gerade deshalb, was mir widerfahren ist.

MUT, KRAFT TROTZ TIEFSTEM SEXUELLEN MISSBRAUCH

Ich darf, mich sehen, spüren, fühlen und auch all mein negatives, böses hat, hatte seine Berechtigung.
Sehe ich, fühle ich, denke ich, das mein Lebensweg komplett abdriften hätte können, hätte ich es zugelassen.
Daher bin ich schon dankbar, froh, das ich den Weg des Lichtes eingeschlagen habe.
Den wenn wie ich, man über 7 /8 Jahre hinweg, hundertmale vergewaltigt wurde als kleines Kind und meine Eltern durch ihr wegschauen, es nicht wahrnehmen können, wollen, keine Sicherheit, keine Hilfe waren, schaltet der Körper, der Geist um, “auf wegdrücken”, auf nicht wahrhaben wollen, dissozieren und gefühlslos werden, auf die dunkle Seite , gleiches anderen Kindern, Menschen auch anzutun.

Die ganze Geschichte, alle Symptome, alle Wirkungen, alles noch nicht bearbeitete, wäre ein ganzes Buch.
Doch immer wieder zeige ich mich, was geschehen ist, was ich jetzt tue und ja da ist etwas in mir das teilen möchte, das der Weg auch ins Licht führen kann.
Doch erst war 45 Jahre Dunkelheit, Alkoholsucht, Wutanfälle , Stresskörper, Depressionen, süchtiges Sexverhalten untermauert alles von Selbstkasteiung, Selbstzertörung, Unterwürfigkeit gegenüber Menschen, Angst vor Menschen, Kuschen vor anderen, andere verletzen, verwunden. Dies alles war da.

Und jetzt ist es anders.
Bin ich seit 6 Jahren Alkohol clean , Rauche jedoch noch, meditiere oft, lebe allein auch manche Tage im Wald , habe einen Draht zu Pflanzen und rede mit ihnen. Lade Menschen ein, in dem ich vorlebe, all dies kennenzulernen, zumindest meinen Weg.
Ich will einfach damit zeigen, daß ich trotz meinem schweren, dunklen Leben, durch Hilfe von Menschen, durch Bereitschaft meines Herzens nicht meines Kopfes, dem Dunklen entsagen konnte und den Weg eingeschlagen habe, mich mit allem Mut wirklich heilen zu wollen.
Dankbar ebenso für die Unterstützung, im Glauben zu sein, dem Glauben das es auf dieser Welt, die geistigen seeleischen Führer gibt.

DAS LEID, DIE URSACHE VON MACHT UND GIER

Ich teile mich mit und zu einem Thema das so gefühlt im Moment, kein Mensch wirklich braucht,
Was ist schon mein eigenes Leid, zu 2 Jahren Corona, Existenzverluste bei vielen Menschen, Tote durch den Virus, Krieg in der Ukraine, wir haben Unwetterkatastrophen und immer mehr Menschen leben in Hungersnöten und andere humanitären Katastrophen. Geschweige den das wenn wir so weiter machen, ziemlich wahrscheinlich unsere Erde uns Menschen nicht mehr verträgt.

Ja das ist schlimm und macht nachdenklich und was ist da ein jahrelanger Missbrauch dagegen, woanders sterben die Menschen, hungern, haben kaum Geld etc etc.
Und die Erde und somit wir Menschen, zerstören sich.
Ja da ist persönliches Leid und sei es auch noch so schlimm, erst mal wenig bis gar nichts wert.
Doch letzten Endes geht es eben, um jedes persönliches Leid.
Den all die Katastrophen fördern nur, das jedem einzelnen Menschen Leid widerfährt.
Es ist der allumfassende Missbrauch, der durch Macht und Gier schon immer für Leid sorgte.
Ob im Kleinen in meiner Familie oder im Grossen von Machtsystemen die auf Grund von Begierden, Geld, Erfolg und Egoismus alles Leid der Welt verursachen.

Das schlimmste für mich ist dies, das auch ich in all den Jahren, bevor ich begann mir Dingen bewusst zu sein, diesem Erfolg, der Macht über andere, den Begierden meines Egos, dem wollen von Geld und Reichtum materieller Art, dem Konsumrausch, hinter her hechelte.
Und noch jetzt, jedoch in kleinerem Maße, dies tue.
Meinem Ego , zu oft noch kein Einhalt gebieten kann.
Mich diesem bewusst zu stellen bedeutet für mich, nicht das ich schlecht oder gut bin, das ich böse oder gut bin, das ich im Licht bin oder im dunklen, negativ fühle oder positiv fühle, es bedeutet für mich, das durch den sexuellem Missbrauch ich eine ganze ganze Weile, überJahrzehnte, nicht mehr mit anderen mitfühlen konnte, mich fühlen konnte, geschweige den Emphatie entwickeln konnte für mich oder andere.
Das Selbsliebe und Selbstverantwortung nicht vorhanden waren.

Und da schließt für mich sich wieder der Kreis des Kollektives, den wenn ich schon so lebte und mein Wissen jetzt nach jahrelangem erleben soweit ist, daß es zig Millionen, Milliarden missbrauchte Menschen auf dieser Erde gibt, ist mir immer mehr klar, wo diese Energie die zerstört, die Krieg führt, die Macht und Ego leben will, die Tiere, Menschen, Pflanzen oder gar die ganze Erde dabei zugrunde richtet, herkommt.

Doch und nur ich bin das, ich tue weiter, handle weiter und lebe jeden Tag, so weit ich kann, mir es möglich ist, meinen Heilungsprozess mit meinen Methoden.
Den heile ich, heile ich auch die Erde, die Natur, die Tiere, die Pflanzen, die anderen um mich.

DER ANFANG, DER BEGINN

Das Anfangen, der Beginn ist so schwierig. Mein streben, wollen, das Angehaftete ist immer da: 
Durch mein mich zeigen mehr oder weniger, sichtbar, erfolgreich, ich sag mal berühmt zu werden. Geld genug zu verdienen damit ich leben kann und unter diesen Vorraussetzungen, besteht mein Leben aus Neid, Gier, Eifersucht und erfolgreich sein zu wollen. Das ist Teil meiner Wirklichkeit.
Die Wirklichkeit die dann mein Thema überschattet und im spirituellen Glauben mich dahin führt, eben nicht spirituell zu sein. Denn ich will und wo ein will ist, ist kein heilen. 

Ich mag einfach meine Geschichte erzählen und dann im weiteren, all die vielen Geschichten, die mir die letzten zehn Jahre bei  Einzelsitzungen, Seminaren, Gesprächen, Treffen, Therapien, immer da begegneten wo meine Resonanz angeschlagen hat.
Das ganz grosse Thema Missbrauch, ist so weit verbreitet, wie ich mir vor zehn Jahren, am Anfang meiner Wandlung, Therapie, Lebensänderung, nicht annähernd vorstellen konnte, wollte. Es hindurch durch die letzten zehn Jahre mich immer mehr erschreckte, Angst auslöste, nur um mit der Zeit festzustellen,  das durch mein annehmen, meine Klarheit, mein eigenes Vertrauen, Glauben an das was ich wahrnehme, fühle, beobachte, in mir Realität wurde. 
Das ich wie Millionen, Milliarden Menschen auf dieser Erde, missbraucht werden..
Auf alle erdenkliche Weisen, Gewalt, sexuell, psychisch, Macht. 
Durch Regierungen, Religionen, Familien, Bekannte, Partner/innen. Diese Realität ist für mich zu einer Wirklichkeit geworden, die mir immer mehr klar machte, das dieses Thema für mich in die Offenheit und Sichtbarkeit darf.

Sichtbar das im Ich Stil, als aller erstes meine Geschichte geöffnet werden darf und dann immer mehr, jede einzelne Geschichte die ich hörte, die mir erzählt wurde, die andere mit ihrer Erlaubnis auch erzählen, öffnen wollen.
Was hilft das, was bringt das? Ich glaube je mehr Wahrheit, Verletzheit, berührt sein, Angst und all die anderen Gefühle geöffnet werden, in so einem Feld, einer Welt, wo kein bewerten, verurteilen ist -desto mehr heilt vieles auf dieser Welt.

TRAUMA GLEICH SUCHTGEBAREN

Geschichten zu erzählen, die Wahrheit zu berichten, wie bekomme ich das prägnant und direkt auf’s Papier. Es wird immer ein drumherum schreiben, ein mich weiten mit unausgesprochenen Tatsachen. Ein eben drum herum labern um nicht direkt auf den Kern des sexuellen Missbrauchs und seine weiteren Folgen zu kommen.
Oder ich red und schreib über alle unwichtigen Geschehnisse, die zwar damit zu tun haben, doch kaum annähernd die Klarheit ausdrücken.
Ist das auch eine Symptomatik meines Lebens?
Die Klarheit von sexuellem Missbrauch und was dabei passiert ist, nicht wirklich berichten zu können.

Oder verdränge ich weiter damit die Schreckensversionen, Flasbacks, Erinnerungen, das Geschehen – das mir wieder der Boden unter meinen Füßen entzogen wird, nicht mehr geschieht.
Ist mein Überlebensinstinkt, Mechanismus immer noch so gross das ich die Wahrheit, die in mir lebt und tobt, nach wie vor unterdrücke, verdränge, mich ablenke und auf eine gewisse Art, mit annehmen vergeben und loslassen, versuche zu heilen.
Dazu zu gehören, zu funktionieren, lebensfähig zu sein, freudvoll, stark glücklich und eine Leichtigkeit im Leben zu leben, mir zu wünschen.

Ich laber mal weiter, vielleicht komm ich dann irgendwie mal zum Kern aller Worte.
Kern heisst, das ich womöglich über das wie lebe ich jetzt, wie lebte ich die letzten zehn Jahre, durchzogen mit Ambulanter Therapie, stationärer Therapie, Seminaren, Workshops, Methoden, den Glauben an Gott wieder finden, mich aus dem sozialen Gefüge der Gesellschaft zurückziehen, berichte.
Wie ich von einem Alkoholiker zu einem Menschen wurde, der keine Tropfen Alkohol mehr anrührt, trotz aller gesellschaftlichen Anfeindungen, allem  Unverständnis, die dann unweigerlich nicht ausbleiben. 
Vor allem von ehemaligen Bekannten, Freunden, Familie, denen den der Alkohol nach wie vor wichtig ist, nicht als Sucht gesehen wird, sondern als gesellschaftliches Genussmittel.
Als das, dass Alkohol ein Spassmacher, ein Mittel ist lockerer zu werden, dazu gehört um in dem sozialen Gefüge einen Platz zu haben. ( das Gläschen Wein, das Feierabend Bierchen)
Wie viele andere Süchte immer mehr zum guten Ton gehören.

Zu dieser Welt in der wir anscheinend leben, unbewusst und voller Mechanismen das Gefühle, Bewusstheit, durch Süchte, verdrängt, unterdrückt, weggemacht und mit Ablenkung, im Unbewussten weiter ihr dasein fristen. 
Das ich von dem süchtigen Alkoholiker zu einem trockenen Alkoholiker wurde.
Doch nach wie vor gilt, 
“Ich heisse Andreas und ich bin süchtig”.

Denn es ist nicht vorbei mein Trauma des sexuellen Missbrauch in meiner Kindheit – bedeutet nach wie vor, ich bin süchtig.
Die 10 bis 15 Zigaretten am Tag, die vielen Süßigkeiten täglich, das ablenken durch Serien, die Lust nach gierigem Sex, die Undiszipliniertheit mal ne Weile zu meditieren, Qi Gong zu machen, Tagesstruktur zu leben und dann wieder wochenlang nicht.
Zeigt, offenbart mir nach wie vor, mein Thema ist weder geheilt, voll bearbeitet, noch in dem Stadium wo vergeben, annehmen,  loslassen, mit sich liebevoll umgehen, vordergründig existiert.

Und doch sage ich, das ich schon viel bewusster, weiter bin, wie vor Jahren wo ich mit diesen Themen, meinen Symptomen, meinen Süchten, Ursachen, meinen Träumen, Erlebnissen in keinster Weise beschäftigen wollte.

ALKOHOL / TRAUMA – ICH BIN SÜCHTIG

Das mit dem Alkohol war und ist, wie alles in meinem Leben, ein äußerst schamvolles Thema.
Den die drei Feierabend Bierchen, waren ja noch ertragbar, den Pegel konnte ich noch überspielen.
Und doch für meine Exfrau und vor allem meine Kinder, ein permanentes mich riechen, mich akzeptieren mich tolerieren müssen.
Die Eskapaden wie trinken bis zum Exzess, bis zur vollkommenen Bewusstlosigkeit, torkeln, labern, pinkeln ohne Hose aus zu haben! Weil ich solange trank bis ich meinen Körper null mehr Griff hatte, waren noch andere Geschichten. 
Morgens volltrunken im Auto aufwachen und volltrunken zur Arbeit gehen, kam auch vor.

Diese Wahrheit, dieses wie ich damals lebte, jetzt ist mir klar das es ein andauerndes mich wegnehmen war um nur nicht im entferntesten an meine Gefühle, an meine Geschichte, an mein Bewusstsein ranzukommen.
Eine Liebe zu wollen und mich dafür sozusagen prostituieren.
Wie auf Knien vor Menschen zu rutschen, immer einen Buckel zu machen vor lauter Angst vor Gewalt, Missbrauch, Demütigung, Mobbing und Folter.
Ich wurde als Kind zur Sucht erzogen, dieser Sucht, das selbst der Missbrauch als Kind, ich dem hörig war was geschah.
Im tiefsten inneren ich dem Täter zugestanden das was geschah richtig war.
Denn mir wurde eingeflüstert, ich liebe dich, nur darum tue ich mit dir Dinge, lange ich dich an und daher musst auch du mich anlangen.
Daher penetriere ich mich vor dir und du nimmst den Stab in deinen Mund. 
Und die wahre Verbindung unserer Liebe ist wenn ich mich mit dir vereine.

In späteren Therapie Sitzungen, tiefen psychologischen, kam ich das eine oder andere mal diese Lust hoch,
ein Verlangen nach diesem Vereinen. 
Auch in Träumen nassen, geschah es das ich davon träumte mit meinem Vater Sex zu haben.
Und dann kamen eben die Jahrzehnten langen Alkoholextreme, die mich dahin brachten das nichts von diesem, 35 Jahre lang an die Oberfläche kam.
Eine Sucht, ein Verhalten, das ich in dem Sinne brauchte, benötigte, um zu überleben.

Doch wie mit allen SÜCHTEN – irgendwann machen sie einen krank, körperlich wie psychisch .,

DEPRESSIONEN SIND NICHT DIE DAUERENTSCHULDIGUNGEN FÜR MEINE LEBENSWEISE

Und wenn dann rauskommt das MAN, ICH, irgendwann schwerste Depressionen hatte, “habe”, erlaubt das meiner Sucht, etwas zu haben wo schuldig an allem ist.
Depressionen anerkannt als Krankheit, als Symptomatik für mich, das meine Unfreiheit, meine Unlust, meine Lethargie und das andauernde mich ausser für die Arbeit, das Trinken, Fernsehn, Sofa am WE liegen, damals für nichts und niemanden anderes interessierte. (Meine Umgebung, Beziehungen, Gesellschaft, waren für mich der Schuldenort, die Bösen, die Schuldigen).
Eine funktionierende Maschine, die soviel tat wie die Gesellschaft erwartete.
Steuern zahlen und klärende Gelddinge (überlebenskampf, Existenzängste, Selbstzweifel) 
Familienzusammenhalt gab es nicht, erfolgreich sein unmöglich, Oberflächlich sein Leben leben die Strategie, um dann mit der Zeit mir immer bewusster zu werden, das ich mich dadurch andauernd in einem Flow befand, der nur getrieben war von Funktionalität, mich anzupassen um ja allen Reaktionen des Aussen zu entgehen, sämtlichen Reaktionen und derer Konsequentzen ja nicht ausgesetzt zu sein..
Den Ängsten alles zu verlieren, Schulden zu haben und dadurch wieder Existenz Angst, ein immerfort fortlaufender Prozess von im Kreis sich zu drehen.

Gejammer nur im weitesten Sinne, den gelernt nun wurde von mir, als ich anfing Therapie zu bekommen, alles von diesem jetzt GESCHRIEBENEM befand sich, befindet sich, tief verborgen in meinem Unbewussten.
Das Erkennen ein Schritt in die richtige Richtung, in die Richtung das dass Unbewusste in mir einen Zugang bekam sich zu offenbaren.
Denn es ist mir, durch nun jahrelang an mir zu arbeiten sehr bewusst geworden, inneres Kind, ich Eltern, ich Erwachsener, das ist ein Weg mich zu wandeln. 
Ich Kind heisst und das wurde mir durch die Arbeit, Therapie, Wandlung auch immer mehr bewusst, ist das meine Verhaltensweisen, meine Überlebensinstinkte, meine Glaubenssätze, Blockaden und Symptome einprogrammiert in meinem Geist, meinem Körper, meiner Seele sind.
Einprogrammiert als das verletze, verwundte, rebellische, demütige, angepasste Kind, ein Opfer damals und bis heute. Es zieht sich durch mein Leben, wie ein roter Faden der gemeint mein Leben darstellt.
Und auch dies zu fühlen, erkennen, spüren, ist die Weise wie ich da mit umgehe und im Wandel, in der Änderung, im Handeln heisst dass für mich, mir dessen Bewusst zu sein.
Das Opfer zu bleiben und mich weder erwehren können dagegen, noch es ändern zu können, geschweige den zu heilen, waren zu oft die Ausreden, mein Leben, der immer fort bestehende Kreislauf das die Welt, die Gesellschaft, die Menschen, meine Familie die machtvollen Schuldigen sind.

Depressionen sind eine Krankheit ja, doch als echter Selbstbetroffener, sie können für mich nicht auf Dauer als Entschuldigung herhalten, als Gründe, als die Symptome, als die, die mein Leben nun andauernd bestimmen.
Allein dessen mir bewusst zu werden, ist schon ein Grund das ich wirklich ändere, was noch lange nicht heisst das ich heil, bewusst bin und werde.

DIE OFFENBARUNG DES UNBEWUSSTEN

Doch die für mich schlimme Krankheit – Depressionen, wie für andere Krebs, Herzprobleme, Viren, was alles für Krankheiten es nur so gibt, war nun mein Pfund, das ich tragen durfte.
Unbewusst, unaufgeklärt, kopfig und verstandesmässig versuchend zu gesunden, zu heilen.
Im Alltag von Arbeit, Familienleben, Gesellschaftsleben, kraftvoll, energievoll sein, dem normalen Wahnsinn zu folgen und wieder alles machen zu können wie vor der “Depression”, das war der aller grösste Sehnsuchtswunsch, meines unbewussten Mind, meines Körpers, fit und stark wieder zu sein.
Doch immer mehr entwuchs ich diesem Wollen, diesem das nur das zählt, wieder so zu sein wie vor der Krankheit.
Auch war und ging immer mehr, das Wollen meine Depressionen zu besiegen, gesund zu werden.

Denn in nun mehr als zehn Jahren intensives üben, arbeiten, tun, handeln durch Hilfe und durch mich selber, wurde mir immer mehr klar wie ich psychologisch funktioniere.
Was mein sexueller Missbrauch mit meinem Verhalten, Süchten, Beziehungen, Selbstbewusstsein zu tun hat.
Und wenn auch von vielen Seiten mir immer wieder nahegelegt wird die Vergangenheit ruhen zu lassen, ( Andreas du steckst noch immer im Opfer, in der Vergangenheit), wurde mir mehr und mehr klar, das ich ein grosses Tool habe um zu heilen.
Das tiefe einkehren, eintauchen, durchleben, Session für Session, in die Gefühle, die ich als Kind nicht leben durfte, konnte, sind wie die Erlösung von tiefsten Unbewussten.
Zu spüren wie  mein Körper, durchlebt er die Gefühle der Kindheit, des auf die Welt kommen, die Leben vor diesem, lässt Blockaden, Anhaftungen, ungewollte Emotionen real und wirklich werden, wie ein tiefes verborgenes Bewusstsein, das in der Welt der Oberflächlichkeit, des normalen Leben, nie Platz bekam.
Selbst der Körper reagiert auf dieses handel, fühlen und ändert sich innerhalb von Minuten, Stunden.
Ändert sich im Ausdruck, in der Weicheit der Haut, des innerem Empfinden und fühlen, in einem kribbeln oder Aufregung.

Denn aus den Monstern der Vergangenheit, kann nur gleichwertiges entstehen, wenn ich das Fühlende Sehen dem , den Tätern gegenüber praktiziere.
Wenn ich mit dem inneren Kind in Einklang gehe und keine Methode anwende, dies weg haben zu wollen.
Der erste Schritt: Ich Kind, da ist nun mal die Vergangenheit, das Erste wo alles anfing oder dort im Bauch der Mutter, beim gebären oder im Leben vor diesem.. 
Alles Unbewusste ans Licht krabbeln lassen, dies kann dazu führen das ich im Jetzt heile.
Doch nicht Kopf, nicht erkennen, nicht Methoden, nicht Heilversprechen, nicht Coaching, nicht neueste Wundermethoden, nicht Gott der alles für mich tut, nicht du, nicht andere, ICH.
“ICH IN DER ÖFFNUNG MEINES UNTERBEWUSSTEN”

Mit jenen die mich begleiten, in dem durch Gefühle, fühlen, spüren, ich dies Offenbaren lerne, übe.
Gott hilft mir, das ich handle mit seiner Hand, seinen liebevollen Antworten.
Therapeuten helfen in dem sie mich begleiten, das ich fühle, spüre und mich selber heilen lerne.

Menschen gebe ich genau dies weiter, wie meine Begleiter in all den Jahren mir eben dies auch gaben.

WAS WILL ICH EREICHEN? WILL ICH WAS ERREICHEN?

Will ich was mit all meinen Texten erreichen, fragen mich viele Leute?
Geschieht es aus Rache, aus Erwartungen, will ich Täter sein und meinen Täter, Familie die Gesellschaft anprangern oder steck ich wahrhaftig wie in einer Sucht, die Sucht das meine Vergangenheit mein Leben bestimmt.
Oft ist so der Spruch wenn man involviert ist bei Menschen die das Thema Missbrauch haben ” ich wünsche dir
sei mutig und stark.”
Stark sein ist für mich immer mehr, meine Geschichte mit allen Einzelheiten sichtbar werden zu lassen.
Doch da einzutauchen, ist immer noch mit Blockaden und Hindernissen verbunden. 

Denn in Wirklichkeit ist ein Teil in mir nach wie vor im Glauben, das alles was ich an Flashbacks, an Gefühlen, an Träumen, an Phantasien erlebe, nicht die Wahrheit ist. 
Denn es gibt keine reale wirkliche Bestätigung, keinen materiellen Beweis, das es geschah.
Heilung die die Schuldmedizin durch Methoden praktiziert, zielt auf das ab, eben sei mutig und stark, lebe ein Leben wo der Missbrauch keine Rolle mehr spielt und ich wieder für das System funktioniere.
Wo der Missbrauch nicht mein Leben bestimmt und ich als guter Arbeiter, sozialer Mensch voll funktionsfähig agiere.
Das ist vorbei das ich da Heilung drin sehe. 
Spirituelle Seiten da geht es nur noch ums annehmen, loslassen, Karma und alles als Botschaft wahrzunehmen.
Auch da gehe ich nicht mehr mit.

Doch was half mir, was hat mich zu dem Mut gebracht, aus einem Funktions Leben auszusteigen, den Exsistenzängsten keinen Platz mehr zu geben, meinen Missbrauch ins Auge zu sehen und meine Gefühle als das aller wichtigste wahrzunehmen, das ich handle, ändere und nun ein Leben führe, wo ich nirgends wirklich mehr dazugehöre.
Kein soziales Umfeld mehr habe, keiner regelmäßigen Arbeit nachgehe, meinen Tag allein regle mit Struktur.
Den Mut zu fühlen das mein inneres Kind in einer Hölle aufwuchs und ich heilen kann nur dann, wenn ich diese Gefühle eins zu eins fühle.
Die Gefühle durchlebe und hindurchfühle das Angst, Trauer, Schmerz, Liebe, Freude da ist.
Die Gefühle annehme, das dies der Punkt ist, um zu heilen für mich. 

Auch ist der Punkt erreicht, wo ich durch das Schreiben noch präziser, noch radikaler, noch mutiger werden mag, nicht nur im Nebel rumwate, sondern genau erzähle.
Da arbeite ich mich durch das Schreiben, pö a pö, ran.

ZUGEBEN, EINE METHODE?

Eines ist mir immer bewusster und klarer geworden, auch Menschen zu begleiten zu unterstützen geht nur in dem Sinne das ich heilende, funktionierende Methoden vorlebe, nicht Tipps gebe, keine Ratschläge verbreite, Andere in ihrem beeinflusse und sie dahin gehend lenke wo ich meine das Hilfe, das Änderung, Wandlung geschieht.
Doch zu zeigen hey ich habe es geschafft das ich aus einem Depressiven Verhalten, aus destruktiven, selbstzerstörerischen Methoden pö a pö aussteige, da den Kern des Heilen erfahre, hilft womöglich dann doch anderen, zu sehen, spüren, fühlen, das Änderung vollkommen möglich ist, ohne Wunderheilung ohne angepriesene Versprechen oder End Lösungen.
Radikal die Schritte zu gehen mein System vollkommen auf den Haufen zu werfen, war ein Schritt den ich gehen durfte, musste, 

Den betrachte ich mich dann wieder am Anfang, beobachte ich meine Verhaltensweisen, sind diese eben von Kindesbeinen an, destruktiven, toxischen Verhaltensweisen ausgeliefert gewesen.
Was passiert mit einem Kind, Kindern, denen Gewalt, Missbrauch angetan wird? (wobei auch hier die Erkenntnis ist, es ist wie einen Feuerwalze die sich über die ganze Menschheit hinweg wälzt und wir in größten Teilen am verleugnen, am weghaben wollen, am ignorieren sind, Missbrauch Gewalt hat es schon immer gegeben und wird es weiter geben, machtlos, hilflos, resignieren, so reagiert die Menschheit in der Mehrheit darauf) 
Ja beobachte und betrachte ich mich, war mein Lernen, üben, meine Gabe, jetzt, damals, im Moment, früher noch nicht, ich bin mir bewusst, wie ich reagiere und agiere.
Meine größte Begabung ist mich schnell, sofort, fast sekündlich den Stimmen, den Gefühlen, dem innerlichen unbewussten Geschehnissen in meinem Körper, in meinem Geist, meiner Seele, eben bewust zu werden.
Das was Psychologie, Therapie, was Therapeuten, Psychologen in langen Jahren durch studieren, durch lernen, durch Selbsterfahrung Lehrgänge mühsam, langwierig, theoretisch, erlernen, ist mir durch den Missbrauch, durch Erfahrungen, durch eigenen Therapie, durch Öffnung meines Herzen geschenkt geworden, 
Meine Gabe ; Berufung, meine Kraft dann irgendwann und der Mut zu handeln ist dann in die Sichtbarkeit gekommen, mich hinzustellen und zu teilen, ich habe die Gabe Andere zu begleiten nicht weil ich anders bin, wahnsinnig besonders, aussergewöhnlich, Lösungscoach, Medium, Seher, eine geistiige Gabe habe oder gar nur durchs mich fühlen, schon andere Wandlung in sich spüren.   
Einfach, ich bin einfach, ich glaube an die Kraft dass das Unbewusste, die unterdrückten Gefühle, die inneren Blockaden, lösen, der Einzige, der heiligste, heilende, der für mich richtige Weg ist, da durch die Erfahrung mein Weg so, mich änderte,mich heilte, mich wandeln liess.. 

Kindes Missbrauch
Toxisch (meine Familie ist dies)
verletzt ( mein Körper wurde missbraucht)
verwundet ( mein Geist, meine Seele ist missbraucht worden)
angstvoll (ohne Kontrolle und Sicherheit bin ich nicht lebensfähig)
süchtig werdend ( Alkoholsucht, Zigaretten, Drogen, Süsses)
liebe wollen und dann widerum wegstoßen ( Angst vor Nähe, doch gleichfalls Nähe suchen)
angepasst ( Angst vor Reaktionen, also alles tun, wirklich alles das der, die Andere Harmonie mit mir hat)
kuschend, gebeugt , gefoltert, gewalttätig ( Körper sinkt ein vor anderen, Schmerzen körperlich, Symptome, Demut ich falle vor anderen nieder)
rebellisch ( Wut, auch Gewalt, schreien, übertönen, dagegen sein, rezessiv sein  gegen alles
überheblich ( ich bin klüger, ich weiss alles, ich erkenne alles bei dir, was ich mache ist eh das beste)
störrisch ( ich lass mir nix sagen, ich weiss genau was mir hilft)
Verlassensängste ( gehen Menschen, ist das schwer zu verkraften, Sicherheit, und wieder Kontrolle )
gesehen werden wollend ( Anerkennung wollen, ich bin wert zu leben, bitte bitte aussen gib mir dieses)
eifersüchtig, ( Liebe ich, dann gehörst du zu mir, du gehörst mir und niemand anderes)
gierig, ( habe ich mal Gutes erfahren, hab ich gesehen was andere bekommen, ich will, ich will auch)
Hass und Wut erfüllt ( gebt es endlich zu Familie, Mutter, Täter, Rache, Hass ….)
Das sind Verhalten, nur ein Auszug und vor allem das sind, waren, meine Verhaltensweisen, die durch Missbrauch entstanden:
All diese ungewollten Geschenke, Depressionen, Borderliner, Trauma, gehen daraus hervor und mal jetzt ganz klar, die Mehrheit der Menschheit, die absolute Mehrheit ist da drin, steckt da drin
Und um auch mal immer noch klarer zu werden, daß “ich gebe zu, ich bin das”, darin passiert beginnende Heilung, nicht im ich wandle das jetzt mal alles brav ins Positive,
Ich gebe zu, ich gebe zu, ich bin so und jetzt kann ich in meinem Leben beginnen zu wandeln.
Nicht ich wandle und dann lass ich das hinter mir, den der Mensch, der lösungsorientierte,der funktionierende, der Köpfige, verstandes Mensch in mir, würde nie zugeben das ich so bin.

Erst das Leid anerkennen, ihm bewusst werden Andreas, dann beginnt Heilung.. 

DIE SCHULD MEINER GEBURT

Ich radikalisiere ” MEIN SCHREIBEN”, der grossen Worte nun genug ohne genau, direkt, auf den Punkt zu kommen. Da steht und fällt alles, was mein unbewusstes Leben bedeutet.
Denn nur dann wenn ich andere berühre, sie im Herzen anspreche, sie da berühre, triggere, wo ihre Geschichte, ihr Verhalten, ihr Herz glüht, die Tränen und die Energie fliesst, bewege ich etwas für mich und die Erde. 
Dem Herzen die Öffnung zu gönnen, kleiner Andreas, jetzt genau jetzt erzähle ich von dir.

Ich wollte als Kind, nie und nimmer erleben, dass mein ganzer Körper, meine Seele, mein Geist so tief verletzt wurde, dass im Nachhinein Symptome, Krankheiten, Süchte, mein ganzes Leben bestimmen.
Ich wurde von Anfang an mit unbestimmten, unbewussten Erlebnissen konfrontiert, nebulös, unscheinbar, undurchsichtig, geschahen die Dinge, die Geschehnisse.
Auf den Punkt zu kommen ist wie mein Leben auf den Kopf stellen und so im tiefsten Inneren fühle ich:
Begebe ich mich da hinein, kann etwas passieren, was mein Kopf, Verstand, womöglich schwer bis gar nicht verarbeiten kann.
Wie kann ich es auf diesen Punkt bringen, auf die nackte, vollkommene Wahrheit, die nichts verschönert, nichts jedoch auch anprangert, beurteilt, andere verurteilt. 

Geboren, ungewollt, verurteilt, von derjenigen, die mich gebar.
Es Ihr, meiner Mutter wahrlich körperlich schwer gemacht zu haben mich zu gebären, wurde mir mit der Zeit immer wieder erzählt, mit den Jahren kamen immer öfter diese Sätze, unbewusste dahin gesagte Aussagen.
Sätze, die meine Eltern in ihrer ganzen Unbewusstheit von sich lassen: Ich habe ihr Leid zugefügt, in dem ich auf die Welt kam, Leid, Schmerz bei der Geburt.
So, auch wenn ich es jetzt dies hier schreibe, schon am allen Anfang meines Lebens wurde mir als Embryo die Schuld innerlich manifestiert, dass ich unschuldiges Kind schuld daran bin, dass meine Mutter Schmerzen hat, die sie fast nicht aushalten konnte.
Nicht der Weg des liebenden zusammen, dieser Weg dass die Geburt etwas Heiliges ist wurde gelebt, sondern tief innerlich in mir wurde die Schuld schon da, zum Thema meines Lebens.
Im Geplänkel von Reden zwischen Familienmitgliedern anzusprechen wie schwer ich doch war, wie schwer die Geburt und von allen Seiten kommt dieses oberflächliche Gelächter, ein Witz, ein Gag, ein eben “Geplänkel”. Dies das es mich verletzt, mich immer so hinstellt, dass es viel besser gewesen wäre, ich wäre nie auf die Welt gekommen, wird dabei nicht berücksichtigt, den Im gesellschaftlichen Kontext heißt es, stell dich nicht so an, ist doch nur ein Spruch, ein nicht so ernst gemeinter Satz. 
Unbewusst ist ab da schon passiert, was mein weiteres Leben auf Dauer nicht mehr verarbeiten konnte, was dann noch in vielen Jahren danach sich noch andauernd steigerte, die Erlebnisse unaufhaltsam weiter und weiter gingen.  

Doch so jetzt in jahrelangem Aufarbeiten von allen möglichen Symptomen und Gefühlen, ja all dies ist im normalen, im oberflächlichen sozialen Leben, in meiner Familienrekonstruktion, allgemein dies was Psychologie: Opfer Gebaren, erst mal nennt.
Doch liegt in der Welt brach das alle diese Geschehen all diese Erlebnisse Milliarden von Menschen erleben. Tagtäglich ein immer wiederkehrendes System wo in unser heutigen Zeit, zu viele, Milliarden, vollkommen falsch, vollkommen ungeliebt die Welt betreten und dann darin leben müssen, ohne das sie jemand sieht, sie jemand in ihrem Leid wahrnimmt und unterstützt.
Die Anderen erst mal, ja. 

Mein Beginn mit Schuld, mit dem immer wieder mir das Gefühl zu geben ich bin nicht recht, nichts wert, nicht richtig, der Anfang allem meine Geburt war. Mein Entstehen, meine Zeugung, unbewusst ist das Schuld Geben an mich, in meinen Eltern scon ab da passiert.
Dass sie mich heran nahmen, ihre Schuld, ihre tiefsten Verletzungen aus ihrem Leben abzuwälzen, auf ein unschuldiges kleines Baby, das damals wirklich noch gar nichts dafür konnte.
Ich schreibe und schon kommen wieder die innerlichen Gefühle, der Druck, die Enge dass mich selber zu kasteien, genau für dies, das ich in dieser Welt die Schuld trage, diese Schuld das ich meiner Mutter weh getan habe, ich schon als ein kleines Baby die Schuld für das Leid meiner Eltern spürte,
Es ist wie einprogrammiert und nur wenn ich mir jetzt bildlich gefühlt vorstelle vor meinen Eltern zu stehen, wie tief sinke ich dann, wie kuschend steh ich vor ihnen, wie viel Angst habe ich ihnen ja nie wieder Leid zuzufügen. 
Nur das Spüren allein lässt mich schon wieder verzweifeln, ohnmächtig werden, hilflos sein, innerlich hören, wie sehr diese Gedanken in mir einprogrammiert sind. 

Dieses Wahrnehmen ist dann wiederrum der Weg!!! Meine unbewussten Geschichten in mir, ins Bewusste zu wandeln. 
All dies dürfen andere gerne als Opfersein wahrnehmen, doch ich erlebe zu oft das Unbewusstsein, sich seiner Programmierungen nicht wirklich bewusst zu sein und den tiefen Gefühlen die damit zu tun haben, letztlich das auslöst, was wir Krankheit nennen.

Ein Leben ohne Liebe, Freude, Gefühle ist ein Leben im Unbewussten, wirkliches Leben lässt mich mein Ich, meine Geschichte, meine Gefühl aller Art bewusst leben.

VERDRÄNGEN – SÄMTLICHES LEID

Das zu billigen das ich als Opfer eines Lebens entstanden bin, wo ich schon als 1 tägiges Lebewesen Schuld in mir trug, ist schon schwer. Doch dann auch noch, im weiteren fortführen meines Lebens, missbraucht, geschlagen, gedemütigt, nicht gesehen, gemobbt, verletzt, gefoltert und  etliches mehr, zu werden – Gemeinhin ist die vorprogrammiert Lebensweise meines sein, ziemlich schnell klar geworden.  Ich wollte nicht dieses Kind werden, ich war nicht bereit mich körperlich wie seelisch auf all dies was kam einzulassen.
Ich war nicht erwachsen, ich war kein starker Mensch, ein Mensch, der auszuhalten hatte, was auf ihn zukam.
Ich war  ein Kind und auch wenn ich vieles von dem was war und passierte, nun in einem Licht sehe wo alles erklärbar und vieles entschuldbar ist, den Schmerz und die tiefe Trauer dieses Leben, dieses kleinen Andreas ist nicht annähernd erlöst, bearbeitet und ins vergeben gelenkt.
Vieles habe ich wohl gewandelt und in eine Lebensweise eingebracht, wo Spiritualität, Karma, Einsicht in meine Gefühle hilfreich sind, mich unterstützen zu wachsen, so das Ablenkungen und Süchte nicht mehr meine allergrößten Lebensstrategien sind.
“Doch dieses spirituelle, karmische, später” irgendwann einmal.

In diesem mich zeigen, die schonungslose Öffnung des Missbrauchs, des Geschehenen, ist zwar jetzt nicht arg viel karmisches, nicht die Endlösung, das Annehmen, Loslassen, Vergeben, doch eines ist mir auch klar, ich darf einer derjenigen sein, die sich in dem zeigen, das Opfer, Täter, Retter, das Trauer, Schmerz, Angst, Freude, Liebe ein Weg sind, ein andauerndes erleben und bearbeiten, um alles Unbewusste ins Licht zu transformieren. 
Und immer noch, alles auf den genauen exakten Punkt zu bringen, ist die größte Arbeit mit mir.

Die Welt sagt, es passieren vielen Menschen Gewalt, das gehört dazu, das können wir nicht ändern, war schon immer so und wird immer weiter existieren in unserer Welt, wo Menschen zusammen leben. 
Die Menschheit resigniert letzten Endes vor genau dieser Welt und wenn wir es verdrängen können, aus unserem Sichtfeld verbannen, leben wir relativ friedlich mit uns selbst und haben einen Alltag, der oberflächlich lebenswert ist. 
Kraft, Mut ist jedoch sich in aller Verletzlichkeit zu öffnen, nicht Resilienz zu beherrschen, positive Affirmationen leben um zu wandeln, nicht oberflächlicher Spass leben nicht verdrängen, nicht sagen ich will Glück und Zufriedenheit, ist nicht ich will gesund sein und Erfolg im Leben haben.
Mein Mut und meine Kraft ist zu öffnen, was ich gemeint immer wieder schon tat, doch in Wirklichkeit nicht wahrlich auf die wahren Geschehnisse eingegangen bin.

Ich war vier, ich war zwischen 4 und 11 jahren und da, in diesem Zeitraum, gab es den Kohlekeller, gab es das Haus meiner Großeltern, gab es das Mietshaus meiner Eltern und ich weiss nicht weshalb, wieso es begann, doch glaubt mir es begann:
Es gab die Tür und diese was groß und mächtig für mich als Kind damals, mächtig da sie Licht in die Umgebung brachte, Licht des Schattens, wurde sie geöffnet.
Wie sehr hatte dieser kleine Andreas Angst, so sehr, das er irgendwann in dieser Kindheitszeit beschloss, alles was geschah in sich selber auszulöschen, auszulöschen das da ein Mann war der eben durch jene Tür kam, sich zeigte in seiner Männlichkeit, in seiner Gewalt, die er bereit war dem kleinen Andreas anzutun, würde jener, ich kleiner Andreas nicht tun was er verlangt.
Schutzlos ausgeliefert, schutzlos allein gelassen, schutzlos ohne jeglicher Hilfe, jener Gewalt, jenem Missbrauch, jenem Geschenniss das an mir sich vergangen wurde, ausgesetzt.
Was hilft es mir dies alles zu benennen, meine wahrliche wirkliche Heilung beginnt, in dem das ich mich nicht mehr weigere ganz genau hin zu sehen, zu fühlen, das ich mit meinem Grossvater Sex hatte, ein Kind, Ich, mit vier, fünf sechs ….,. Jahren.
Das alles, was danach in meinem Leben geschah, davon abhängig nun wurde.
Verbannung der Erlebnisse meiner Kindheit aus meinem Kopf, aus meinen Erinnerungen, Gefühle komplett in mir wegschließen und unter angedrohter Todesstrafe nie mehr erlauben etwas zu fühlen, Gefühle zu offenbaren..
Überlebensstrategien wie Sucht, Selbstmordversuche, abhängig sein, Prügel und Schläge einstecken, alles für andere tun und im Notfall sich immer und immer wieder hinzugeben und vergewaltigt zu werden.
Dies ist dann zur andauernden Programmierung meines Lebens geworden.
Ich sehe es jetzt, alles begann ab dem ersten Tag, an dem ich auf Erden in diesem Leben ankam. In dem das ich gezeugt wurde und nicht das es ab dann nicht noch eine Steigerung geben darf, den siehe, höre, lese, die gibt es.
Und dieses Schreiben ist nichts Neues, ist noch immer nichts ganz genaues, doch ich arbeite mich vorwärts.

Und wer so jetzt mit dem kommt, ist ja alles Vergangenheit, rühr nicht drin rum, lass los, vergebe, kannst eh nichts ändern. Buddhas erste weise Regel, nehme das Leid an, sehe und sei bewusst, dessen!

Doch die Welt, die Menschheit, die Gesellschaft besteht aus Oberflächlichkeit, Unbewusstheit, Ignoranz  und verdrängt sämtliches Leid!

SCHATTEN UND LICHT

Was geschah ist so schwer zu benennen, so schwer in einer mir wirklichen Wahrheit zu offenbaren und so im weiter und weiter schreiben, fühle ich, dass es tagesfüllend ist und grundsätzlich ich schon auch lieber ein Leben führen würde, wo es keinerlei Thema mehr ist. Ein Punkt, der auch oft genug von Aussen genannt wird – Andreas dies tun, handeln, sich hineinbegeben kostet dich Energie, dein Qi ist aussermittig und so wirst du nie zu einem erfüllten Leben des Glückes, zu so einem Leben kommen das heil und voller Energie des positiven sich gestaltet.

Doch bin ich mal ehrlich mit mir, als ich verdrängte Gefühle absterben ließ und so im Anschein ein normalen Lebens lebte, wurde mir nach 45 Jahren so heftig aufgezeigt ( schwerste Depressionen) das dies auch nicht der rechte Weg ist. Innerlich weinen mit mir selbst und dies der Welt zu verheimlichen, war einen Strategie. Wut ansammeln und sie permanent in mich hineinfressen, ebenso ein Lebensmuster. Angst zu haben und etliche Monster in meinem Rücken zu spüren, die kindliche Phantasie, meinten so die meisten was dies ist,

Ein melancholisches Kind zu sein, das mimosenhaft nach außen wirkte, ließ in meiner Aussenwelt nur einen Rückschluss zu, dass ich ein verweichlichtes, schwaches, nicht wertvolles Lebewesen war und bin. Keinerlei Erfolg auf allen Ebenen in dieser Welt zu haben, lässt wieder die Sicht des Außen auf mich nur bestätigen, dass ich keinerlei Mut, Kraft und Durchsetzungsvermögen in der Gesellschaft besitze. Jahrelang als Kind, Jugendlicher gemobbt zu werden, war dann nur die weitere Folge eines nicht selbstbewussten Leben. 

Und wenn jetzt all dies Nahe dahin kommt, dass es Gejammer ist, zeigten mir doch wahrlich meine Depressionen auf, dass all dies Geschehene über kurz oder lang etwas in meinem Geist, meiner Seele, meinem Körper verursacht. Und daran kommen wir alle nicht vorbei ohne das wir krank werden, es nicht mehr im Dunkeln verweilen zu lassen, den verweigere ich den Schatten, die dunkle Seite, verweigere ich mir Gefühle zu fühlen, ist ein Teil meines Lebens unvollkommen, da ist dann das Qi aussermittig (Krank). Und im Logistik Zentrum meines Verstandes, ist wohl ein Haufen Widerstände da im dunklen rum zu forschen und oft genug wird geteilt, ausgesprochen: Bleibst du im Schatten, wirst du nie gesunden, heilen. Das Thema ist jedoch für mich, dass es genauso wahr ist, dass bin ich andauernd nur im guten, positiven, ist auch was unvollkommen in mir.

Das Außen hat schon seit jeher eine gewaltige Macht auf mich ausgeübt.Daher ist es für mich ganz normal in allem sagen, schreiben, teilen, dass das Aussen, Familie, Gesellschaft, Macht, Schule, Religionen, Täter, Bekannte, Partner mich beeinflussen in meinem Leben und durch sie alles so war wie es halt war und das jetzt alles so ist, wie es halt jetzt ist. Wenn einem Kinde und sei es auch wahr, das im Karma Dasein ich mir dies Leben in dieser toxischen Familie ausgesucht habe, um etwas zu erfüllen und sei es auch wahr, das ich diese grosse Aufgabe hier auf Erden habe, aus einem destruktiven, schmerzvollen Leben zu lernen noch kraftvoller zu werden und lassen wir dies alles als Wahrheit gelten, ist trotz allem erst mal klar und voller Wahrheit, menschlich ist diesem Kinde eine so grosse Verletzung angetan worden, das rein auf menschlicher Ebene es rein gar nicht erst mal um Karmas, Spiritualität, Tiefenbewusstsein geht.

Sondern das da ein Kind wahr das missbraucht wurde, dem Gewalt angetan wurde und dem all dies in seinem Leben erst mal, alles alles schwer machte. 

Gestern hatte meine Lebenspartnerin mir mitgeteilt, Andreas du schreibst im Prinzip immer ähnliches, da musste ich kurz innehalten und ihr letzten Endes recht geben. Ähnliches, weil es sich wie mit den Gefühlen, wie mit meinem Handeln, meiner Lebensweise, eben immer um das gleiche dreht, dieses im Hamsterrad sitzen und keinen Ausgang zu finden. Solange bis ich mich verabschiede von diesem Konstrukt. Des andauernden im gleichen Rad, den gleichen Konstrukten, Doktrinen, Methoden, Mustern, Überzeugungen festgefahren zu sein, darin gefesselt zu sein. Und jetzt meine ich nicht mit irgendwelchen Affirmationen, mit irgendwelchen Handlungssträngen, mit Coaching Erfolgen, dauernder Meditation oder anderem, mir ein lebenswertes Leben zu gestalten. 

Den Schmerz, die Angst (vor dem Tode), die Trauer, auch die Liebe und die Freude, in so einem Handeln zu erleben, das mein Kopf, Verstand nicht mehr machtvoll ist, sondern diese Gefühle wahrlich ich fühle, muss ich in Taten umsetzen. Die Gefühle zu verleugnen (Vielfach Aussagen meines Ego Ich’s “Gefühle passen gerade nicht zu meinem Lebensplan”), ist der größte Fehler, das größte Unheile, das ich überhaupt leben kann.

Die Herausforderung ist es nun auch, im Schreiben klarer zu werden.Klarer in mich zu fühlen und herauszulassen, was dieser Schmerz, diese Angst, diese Gefühle wahrlich bedeuten. Ehrlich mich beeinflussen und wahrlich dann gefühlt werden können. Ich darf eintauchen in das, was geschehen ist. Klar und deutlich, mich hier und jetzt dem zu stellen. Entsetzen sagte er der Kleine: Wenn die Tür aufging, wahre Todesangst teilte er mir unbewusst mit, in meinen Flashbacks, in meinen Phantasien, in dauernd wiederkehrenden Träumen (Nach dem fünften Jahr meiner Therapie, bekam ich Flashbacks, Träume). Das, was da passiert, ich verweigere meinem Geiste, meinem Körper, meiner Seele es der Welt der Meinigen zu präsentieren. Ich schotte meinen Geist ab und verweigere meinem Körper, dass er es fühlt. Den genau dann wenn ich Begebenheiten als Realität ins glauben bringe, sagt mein Verstand: “schütze dich, grenze dich ab, lass nicht zu das wirkliche sexuelle Handlungen Realität in deinem Denken, Fühlen, wahrhaftig werden. Denn die Todesangst ist der Antrieb, all die Muster, Anhaftungen und Gewohnheiten weiter zu leben. Vorbei, Aus, Schluss.

Ich war vier, fünf Jahre, mehr…., ich war ein Kind das in einer Familie lebte wo der Anstand, das Dazugehören, der Erfolg der Arbeit, das funktionieren in Gesellschaft, der Neid auf andere, die Gefühle nicht zu fühlen und vieles andere dazu gehörte und so kam es, da eben alles so gesellschaftsfähig und so sozial eingefahren war, das ich weggeben wurde. Für Stunden, für Nächte, für Tage, für eben diese Momente wo ein Geschäft, eine Arbeit, ein normales Gesellschaftsleben bedeutete, ich Papa, ich Mama, wir müssen doch für Essen und Nahrung, für Geld und ein Dach über dem Kopf sorgen. Derweil passen eure Großeltern auf euch auf (Ein Bruder gibt es auch noch). So sehr ich auch schrie, mich weigerte, mich dem Grauen wirklich nicht stellen wollte, als all dies anfing war ich ja noch total unwissend.

Und auch jetzt noch, ich denk an die anderen, ich denke: Opa meinte es doch gar nicht böse.Ich denke: Mutter, Vater, haben ja recht, wenn sie für uns sorgen, für diese äußeren Dinge und wie sollte es auch wirklich anders gehen, außer dass sie Tag und Nacht für all dies sorgten und mich abgaben, damit Geld herein kommt. Damit das Geschäft läuft (Damit Papa Abends seine Biere intus bekommt). Das ist doch einfach das Normalste der Welt, dass Großeltern auf mich aufpassen. Und woher bitte soll meine Mutter, mein Vater den wissen, das ich ab jenen Tagen, Nächten, Wochen, über Monate vergewaltigt, missbraucht, das in mich ein harter Stab von hinten eingeführt wurde. Woher sollten sie wissen dass ich angeleitet wurde wie ich diesen Stab befriedigen kann, woher sollten sie wissen das ich in den Kohlekeller gebracht wurde (Der in meinen Flashbacks dass aller erste mal wieder in meiner Erinnerung auftauchte), wo nach aussen hin niemand Schreie hörte oder Geräusche oder lustvolles Gestöhne.

Wo mein Großvater die alleinige Macht hatte, mich Kind zu foltern, demütigen und zu missbrauchen. Jedoch war er auch faszinierend sanft, da ich nie körperliche, äußerer Schäden davongetragen habe. Wo die ganze Welt nicht hinschauen musste und nichts hören musste.Oma, Mama, Papa, mein Bruder, die Nachbarschaft, die Gesellschaft. Jeder Schrei, jedes mich zeigen, wurde unter den Tisch gekehrt, wurde im Prinzip gar nicht angehört, wurde nie überhaupt mal ernst genommen.

Für jetzt mal, nur eines noch: Wenn ein Kind wie ich, sich jahrelang Nachts in Schlaf schütteln muss, Minuten, Stundenlang sich hin und her wälzt, um überhaupt einschlafen zu können, würde ich euch da draussen bitten, schaut hin, fragt das Kind, gebt ihm Aufmerksamkeit und tut nicht so als ob das normalste auf der Welt ist.

MISSBRAUCH 5 BIS 6 JAHRE LANG

Die große Disziplin ist für mich, immer wieder an Sachen, an Ideen, an Visionen dran zu bleiben, auch wenn von außen nur Gegenargumente oder gar nichts kommt.
Der kleine Andreas wollte auch nur leben, ein Leben haben, das lebenswert ist, das nicht irgendwann in Dramen, in Depressionen, in tiefster Verzweiflung und Selbstmordgelüsten ausartete. Ein Trauma beeinflusst ein ganzes Leben und daher ist es mir auch unmöglich immer mehr, dem nicht die ganze Aufmerksamkeit zu schenken und es zu erlösen, zu heilen.
Nicht heilen, was andere darunter verstehen – die mit positivem, wegdrückendem, mit Lebensstrategien die darin hinarbeiten das dass Trauma mein Leben nicht mehr beeinflusst, die mit EMDR und ähnlichen Methoden, einen Weg suchen damit klar zu kommen.
Solche Methoden die einfach darauf abzielen das ich die Vergangenheit ruhen lassen soll und im jetzt und hier, wenn möglich vollkommen Traumafrei auf Erden zu wandeln.
Für mich war dies auch ein Weg in meinen Anfängen, der wohl vielen Menschen unterstützend und begleitend vieles geben kann, doch solange ich diesen Weg beschritten habe, (ambulante, stationäre Therapie, Workshops und Seminare, Methoden aller Art….)  wurde mir immer mehr klar, das auch dies nur eine Außenkonstruktion ist, das mir eben im Aussen hilft, so das wieder nur der Gesellschaft (funktionieren für Arbeitgeber, für Andere, für Partner…), den Religionen, der Politik, dem System und meiner Familie dient, damit dort Ruhe herrscht und die Geschichte, die Erlebnisse, die heile Welt der Schulmedizin und des sozialen Seins nicht ins wanken kommt.  

Wer mag wahrlich von einem Kind hören, das vergewaltigt, missbraucht, Gewalt erfahren musste?
Wer mag erfahren davon, so dass ihre Welt erschüttert wird?
Ich Andreas bin so ein Kind gewesen:
Wer mag lesen? Wie das war? Wenn man in einer dauerhaften Angst lebt vor den Großeltern, den Eltern, den Menschen um einen herum.
Wer hat schon Lust permanent das gleiche zu lesen und zu hören? – Ich habe Lust, denn wie ich jetzt, hier, ganz oft das Thematisiere, so war es mir ja auch nicht gegönnt zu sagen: Ich werde einmal missbraucht, vergewaltigt und dann arbeite ich dies auf, erlöse es und werde heil. Was schon sehr sehr schwierig ist, bei nur einer einmaligen Vergewaltigung, fast unmöglich für viele Menschen, Frauen wie Männer.
Den einmal, so schlimm es auch ist, ist ja keine Wiederholung, doch mir wurde immer bewusster, es war nicht einmal, es war nicht zweimal, es war nicht ein Tag, nicht ein WE, nicht eine Woche, ein Monat, okay dann nur ein Jahr wäre schön und vieleicht darin 20 bis 30 mal nur,,,,,
Nein es waren über fünf Jahre, permanente Vergewaltigung, andauerndes mich nötigen sexuelle Handlungen an dem Täter zu vollziehen, andauerndes mich von hinten nehmen zu lassen und nichts, aber auch gar nichts dagegen zu tun können, damals.
Ich sterbe dabei, meine Seele in mir löst sich von meinem Körper, damit sie diese schrecklichen Dinge nicht mitbekommen soll. Gefühle aller Art abzuschotten, von mir wegdrücken, sie gar nicht mehr in keinster Weise zu fühlen, wurde zum Alltag.
Ein Lebewesen zu sein, das an sich gar nicht mehr existent ist, und nur noch einen funktionierenden Mechanismus besitzt, der mich überleben ließ.
Und bitte sagt mir jetzt keiner, Andreas siehe du hast es überlebt, sehe wie stark du bist – das sind die üblichen Floskeln, das übliche Geplänkel, wieder mich so auf die Seite zu ziehen, wir sind alle so stark wenn wir sowas überlebt haben.
Sei stark und mutig wir haben überlebt, das ist kein Überleben in dem ich Psychopharmaka nehme, Süchte lebe und vor lauter Angst vor Menschen mich in Schneckenhäuser zurückziehe, andauernd in Kliniken muss und ja letzten Endes Gefühle auch nach Jahrzehnten, nicht wirklich fühle, wahrnehme.  Es ist kein Leben in dem ich nur in einem Überlebensmodus schalte und durch irgendwelche Methoden zumindest wieder funktioniere, der Welt nach aussen hin den Schein auferlege ich habe alles im Griff, mir geht es gut und Gefühle sind nicht wichtig.
da sie mich zu sehr belasten.
Ich muss erst mal wieder meine Arbeit, meinen Alltag, mein Leben in Griff bekommen und dann kann ich vielleicht mich um sowas wie Emotionen, Gefühle kümmern, erst wenn ich genug Kraft habe.  

Okay ich war vier und dann begann, das du Opa, nach dem du vorher in deinem Leben, deine Töchter beide missbraucht und gefoltert hast, dich an ihnen vergangen hast, sie in Angst versetzt und jahrelang deinen sexuellen Gelüste an ihnen ausgelebt hast, es begann – das gleiche tun an mir.
Nachdem mich meine Mutter geboren hat, mit Vorwürfen, dass ich auf diese Welt kam und sie unter Schmerzen mich gebären musste, war durch mein Karma im Prinzip schon klar, durch Gottes Plan vorherbestimmt, meine Leidenszeit wird beginnen, genau ab dann. 

Karmisch gesehen unmöglich da raus zu kommen und nicht gleiches wie meine Mutter, ihre Schwester erleben zu müssen.
Das war mein Weg in dieser Familie, weiter den sexuellen Missbrauch erleben zu müssen  und ich musste ihn gehen, doch weder war ich stark noch mutig oder der Heilige der für alle das Leid tragen muss.
Doch jetzt ist die Zeit, das die Öffentlichkeit höret und sieht und da, da bin ich jetzt stark und mutig, gegen alle Drohungen die kommen, alle Verungimpflungen, alle Meinungen wie ich anschinend bin und wie man Trauma bewältigen zu hat.

URSACHEN HEILEN? MEIN ANSATZ!

Der Schmerz, die Trauer übermannt mich immer wieder, wie sehr ich fühle, spüre, dass all der Missbrauch auf Erden soviel Leid und Schmerz auslöst.
Wenn ich immer mehr die Außenwelt, all die Geschichten und Erlebnisse mitbekomme.
Wie sehr man in der Schulmedizin versucht, mit Chemie und Tabletten, mit süchtig machender Medizin, Menschen zu gefühllosen Kreaturen zu entwickeln.
Wie sehr unser ganzes Verhalten von Gier, Eifersucht und sämtlichen anderen Mustern, unauflösbar in der Dualen Welt des Menschen, Kriege, Schmerzen, Streit, Gewalt und etliches Negatives auslöst.
Wie sehr es schon in dem kleinsten Beziehungsgeflecht –  Partnerschaft, Familie, ein permanentes Streiten, Gewalt, Missverständnisse, Bewertung, Eifersucht, Neid, Narzissmus und vieles mehr geschieht, ohne dass überhaupt ein kleinster Wille da ist, etwas ändern zu wollen, in einer anderen Ebene außer im Außen eine Lösung zu bekommen. 
 
Dieser Schmerz in mir, diese große Trauer, ist erst mal auch klar “Meine”, wie sehr auch ich noch verfangen bin in meinem Muster Geflecht, in meinem Schmerz, den ich durch Ablenkungen und sämtliche anderen Methoden, Süchten, versuche wegzubekommen. 
In Lösungen aller Art, sei es nun Gott, Heiler, Mediums, Therapeuten, ein Meister der mich heilt und etliches mehr. Das meine Verzweiflung, Ohnmacht, Hilflosigkeit. versucht zu kaschieren, alles auf den Plan rufe um ja zu heilen:
Ich will ganz klar nicht den Schmerz spüren, die Angst, die Trauer die mich weltweit umfasst, ringsherum um mich, Spüren zu müssen, wie alles um mich herum, ein verstandes mäßiges lernen, Wissen, ein lösungsorientiertes Feld sich immer wieder aufbaut wo in Wirklichkeit keinerlei Heilung geschieht, nur Lösungen aller Art, nur Kopf der denkt, nur permanentes Meinungen zu vertreten und Argumente hinaus zu schmettern.
Und mein Schmerz wird immer größer und unweigerlich unaufhaltbar, da ich all die Wesen in Resonanzen wahrnehme.

Sei es die eine Frau die unbewusst sich klar ist, dass in ihrer Familie der Vater die Schwester vergewaltigt und sie als Kind keinerlei Handhabe hatte etwas dagegen zu tun, doch sie es Jahrzehnte mit sich rumträgt, die Schuld, die Wut, das Trauma. Und durch diese Ursache ihr ganzes Leben beeinflusst wird, sie es jedoch permanent in sich verdrängt hat. (Angst, Wut, Schuld, Scham als andauernde Gefühle die jedoch unterdrückt und ignoriert wedren.)
Sei es ein Mann der vor lauter Eifersucht gegenüber seiner Partnerin eine andauernd bereitwillige Gewalt in sich spürt und nie im Leben bei sich sehen möchte, sondern alle anderen Männer und Wesen verurteilt und ihnen die Schuld offeriert. (Eifersucht, Neid, Gier, unsagbare Wut, verlassen werden, doch die Schuld bei anderen suchen)
Sei es diese Frau die in Therapie von tief unglücklich bis himmelschreiend freudig (bipolar) sich dann nach drei, vier Wochen umbringt, vor lauter Verzweiflung, die jedoch selbst die Therapeuten nicht wirklich sahen. (vertandesmässiges aufbauschen von Horrorgeschehnissen, die Gefühle nicht wirklich fühlen, nur im Verstand der dann die Monster in ihr erschafft)
Sei es dies Frau die von ihrem Opa vergewaltigt wurde um nach 5 Jahrzehnten keinerlei leben, vollkommenster Maske, sich nun auf den Weg ansatzweise macht etwas zu ändern, ,jedoch durch all die Außenwelt nur kopfes -mäßig unterstützt wird. (klassisch Psychotherapie oder Tabletten oder Heilmethoden die nur eines bewirken das Gefühle geregelt werden können, doch die wahren Ursachen keinerlei Bedeutsamkeit zu gemessen werden, Symptom Bekämpfung, nicht wirkliche wahre Wandlung.)

Oder eben Ich, der Jahre vergewaltigt wurde und in schwere Depressionen flog, dadurch jedoch das in mir lebende Trauma, so öffnen konnte. (Krankheit ist die Chance). Selbstmordversuche, innere Selbstzerstörung, Süchte und erst nach 5 jahren intensiver Therapie wirklich erkannte, das ich meine Ursachen durchleben darf, um wirklich zu heilen (innere Kind Arbeit, Phantasiereisen, Seelengespräche, Offenlegung meiner Gefühle).
Erkannte das herkömmliche schulmedizinische Ansätzen, nur mein Kopfes und Verstandesreich füttern und wahres wandeln auf dieser Ebene nicht funktioniert, da die wahren Ursachen nicht gewandelt werden in mir.

Das ich jetzt ein Künstler bin, das ich bei Menschen das bewirke das sie an ihre Ursachen herankommen, ihre Traumas öffnen, die jahrelang verborgen wurden, das ich Gedichte und Bücher schreibe, Pflanzen als Heilmittel sehe und benütze, das ich kein festen Wohnsitz habe und oft ohne Sicherheit und Kontrolle mein Leben beschreite, all das habe ich erlernt und erfahren dürfen, das dieser Weg mich in meine Freiheit führte.
Denn nur in dieser Freiheit, kann ich auch mein Trauma heilen,
Denn Ort, die Zeit, die Möglichkeit um mich zu heilen – denn würde ich weiter in der Gesellschaft leben, in normaler Arbeit, in dem sozialen Gefüge von Schulmedizin, Anstand, dazu zu gehören, Freizeitspass, Ablenkungen durch Süchte aller Art, zu tun was andere vorschreiben, ist keine Zeit, keine Möglichkeit um zu heilen, wirklich zu heilen..

Milliarden kranke Menschen, doch keinerlei Zeit um zu heilen, da Funktionalität, Fortschritt und Erfolg, der Menschen Untergang.

GEFÜHLE DIE WAHRE HEILUNG?

Doch was hat all der Schmerz mit meinem Erleben, Symptomen, Diagnosen, mit meiner Geschichte zu tun? Das alles ist ja zu aller erst mal, pures Aussengeschehen und hilft meiner Wahrheit gar nichts oder zumindest sehr wenig.  Verallgemeinerung um mal wieder nicht wirklich bei mir anzukommen und da die innere Heilung zu begehen.

Ich sehe den Schmerz, die Trauer, die Ängste in einer mannigfaltigen Präsenz, die Mich Doch auch angeht. Kann ich den mein Leid nicht so einsetzen das ich anderen helfe, in dem ich weiss wie Leid auf eine gesunde Weise gesehen wird, gefühlt wird und in dem Tempo das jeder/jede bereit ist und kann, um es zu leben. Bin nicht ich, wie viele andere prädestiniert zu helfen. Den durchlebt habe Ich all die Phasen meines wachsens nun etliche Jahre und erkenne und verstehe sämtliche Zusammenhänge. Scheue mich nicht meine Ängste und Schmerzen zu erfahren und sie aufzulösen. Die Angst vor dem Trauma ist gegangen, um zu erlösen all die Bindungen an mein altes Leben, doch nicht durch wegdrücken und ignorieren. Bin nicht ich wie viele andere genau der, die Menschen, die traumatisierten Menschen die Hand reichen, um zu sagen, ich habe alles Alte nicht aus meinem Leben verbannt, sondern stelle mich diesem und helfe mir selber um zu heilen. Mein Leid nicht in den Ozean des Vergessens, des wegdrücken und der Ignoranz des Wissens, wie man es für sich verbannt – verloren gegangen.

Den das fühlen und spüren sämtlichen Schmerzes, Ängsten, Trauer, Scham, dieses im Kopfe Verstandesmässig, Methodenmässig zu kaschieren, wegzudenken, hat mir in Wirklichkeit noch nie geholfen um zu heilen. Denn das was in mir gespeichert und in Glaubensätzen programmiert ist, darf gefühlsmäßig geheilt werden, nicht verstandesmässig. Das Wissen für diesen Ansatz ist weltweit vorhanden. Ist in allen Schriften, Methoden, Therapien, ein, wenn nicht gar der größte Ansatz um wirklich Traumas, Depressionen, Krankeiten zu wandeln, real die Möglichkeit zu haben, Heilung zu erfahren..

Warum ignorieren wir so vehement den Ansatz, das Gefühle die grösste Möglichkeit sind um für weltweite Gesundung zu sorgen? Ist unser Kopf, Verstand so wichtig das wir ohne ihn nicht leben können?  

WEGSEHEN NICHT MEHR ERLAUBT

Sei es jeder Süchtige – Milliarden, sei es jeder depressive – Milliarden, sei es jeder Mensch der nur durch den Antrieb der Leistung, des Erfolges, des funktionieren überhaupt leben kann, sich identifiziert damit – Milliarden.
Sei es jeder Mann oder Frau, all die Milliarden, die ignorieren in aller Kraft, das der Seele – Weg die Gefühle zu offenbaren weiter und weiter ignoriert, weggedrückt, unterdrückt und ins Vergessen gebracht wird.
Solange bis wieder und wieder nur Krankheit, Krieg, Streit und absolut keinerlei Mitgefühl sich auf der Welt entwickelt.
Ich komme gleich zu mir dann langsam wieder, doch mein Projekt, mein Lebenswerk, mein großer Wunsch ist wachzurütteln und zu offenbaren was ich selber erfahren habe, was ich nicht durch Diplome oder Zertifikate oder Ausbildungen lernte, sondern durch Selbsterfahrungen in seiner grausamsten Weise und daher und nur deshalb weiss ich von was ich rede spreche.
Ja ich kann und werde Menschen begleiten und nur wenn ich an gestern wieder denke, eine Frau die Jahrzehntelang an sich gearbeitet hat, Jahrzehnte lang Ausbildungen gemacht hat, Jahrelang versuchte zu heilen, eine Partnerschaft zu leben und Vorträge und noch etliches mehr besuchte, um in ihr Heilung zu erfahren.
Nur wenn ich an diese Frau denke und spüre und höre, Andreas ich habe schon alles versucht und nur schon mit dir zu reden, holt alle alten Traumen hoch, die ich immer noch verdrängt, weggedrückt habe und alles im Außen nur gesucht habe.
Ehe, Partnerschaft, Arbeit, Ausbildungen, Seminare, Vorträge, Diskussionen, Kopf, Verstand: 
Nur allein schon dieser eine Mensch wenn dieser zu mir sagt, ohne deine Hilfe ohne das mit dir Reden – Andreas, dass wie du Energie und Kraft mir gibst Unbewusstes ins Licht zu holen, wäre ich nie und nimmer so schnell an meine tiefe Trauma Themen herangekommen:
Schon allein dies zeigt mir in aller Offenbarung dass vieles was als Methoden und Therapie angeboten wird, bei echt offenen Menschen dafür, gar nichts bis total wenig bewirkt:
Ausser Funktionalität jedes einzelnen Menschen dann wieder. (Das Volk, kranke Menschen, wird in Therapie nur dahin gebracht, wieder für die elitäre Gesellschaft zu funktionieren, für das soziale System weiter in seiner Funktion als arbeitender Sklave weiter zu machen).

Denn und jetzt – zu mir: Auch wenn ich schon selber merke, dass meine Traumen, meine Offenbarung, meinen mich dem Missbrauch stellen, mich erst mal krank macht, nicht im Qi sein, sagt man in der TCM.
Spirituell heißt es dann, dass es nur das Licht bedarf (bedingungslose Liebe, liebe erst dich – dann kannst du andere lieben).
Menschlich dass ich wieder funktioniere, über Gott, die Schiene glaube an mich und alles wird dir gegeben.  

DIE ARBEIT, DIE WAHRE TIEFE SCHMERZVOLLE, TRAURIGE, ANGSTMACHENDE ARBEIT, NEIN, NEIN, NEIN DIE WIRD UND WILL NIEMAND MACHEN.
UND JEDER DER JETZT MEINT GOTT IST DIE LÖSUNG, SPIRITUALITÄT IST DIE LÖSUNG, SPASS UND GLÜCK ZU HABEN IST DIE LÖSUNG, DEM SEI DAS GEGÖNNT. DOCH UND DA IST PURE IGNORANZ VON MIR, VON UNS ALLEN; WENN WIR WIRKLICH GLAUBEN DAS DURCH ANNEHMEN, LOSLASSEN, GLÜCKLICH SEIN UND GOTTES WEG ALS DIE REINSTE OFFENBARUNG ANZUSEHEN, WIRKLICH HEILUNG VERSPRICHT, DER HAT GOTTES WORT, DER HAT HEILUNG, DER HAT NICHT VERSTANDEN DAS WIR IN EINER WELT LEBEN WO ES NUR EINES GIBT. IN ALLEN FACETTEN – MISSBRAUCH – SUCHT – GEFÜHLLOSIGKEIT – EINES GANZEN ERDENVOLKES:
“DEN WÜRDEN WIR WIRKLICH MITFÜHLENDE WESEN SEIN, DANN KÖNNTEN WIR ETWAS AUF ERDEN ÄNDERN” 
UND JEDER, JEDE DIE JETZT DIE 4 BIS 5 % PROZENT MITFÜHLENDE SITUATIONEN, DIE GEFÜHLE DIE BEI FILMEN HOCHKOMMEN, DIE GEFÜHLE DIE BEI TOD UND VERLUST DA SIND – INS FELD FÜHRT, AUCH DAS SEI JEDEM GEGÖNNT.
Doch Hinschauen ist euch nicht gegönnt oder wollt ihr euch wirklich und ganz ehrlich damit auseinandersetzen?

MILLIARDEN VON MISSBRAUCHTEN MENSCHEN: Kinder mit 4 Jahren wie ich – wo es begann, in der Familie, der Vorstadt, in Familien wo Anwälte, Richter, Polizisten, Handwerker, reiche wie Arme leben, im Krieg – Massenvergewaltigungen, in den grossen Städten in deren Unsichtbarkeit, im Dorf, in der Kirche, in Schulen usw, es ist vorbei das ich wegsehe und doch hilft es mir nichts, den ich werde krank dabei, was ja im Prinzip, keinerlei Sinn macht.
Außer vielleicht jenen, ich habe die Kraft es zu tun und den Mut immer mehr die Angst, auch vor dem Tod, zu erlösen und deshalb mit meiner Aufgabe zu gehen.
Auch wenn ich noch kaum sichtbar bin und wissenschaftliche Ärzte, Mediziner, Therapeuten, die gleiches wie ich offenbaren, halt eher gesehen werden durch ihre Titel. ihre Bekanntheit.      

Wenn ich ein Buch schreiben mag, einen Blog, irgendetwas in der Richtung, ist klar, dass ich dadurch auch in eine Art Sichtbarkeit gehen möchte.
Eine Erreichbarkeit, das meines wichtig, und für die Welt eine Bedeutung besitzt.

Gestern sah ich einen Film “The Wisdom of Trauma”, dort wurde mir nur bestätigt, dass mein Pfad, mein Weg der Rechte für mich ist. Für die Welt wäre es schön, würde man den Film so weit wie möglich verbreitet werden.
Auch zeigt mir der Film in seiner ganzen Art, durch den Mann, die Menschen, die Botschaft, was dort offenbart wird, es ist einfach im Prinzip:
“Unsere Gesellschaft ist traumatisiert” und wir haben hundert von Methoden damit umzugehen, dass dies verdrängt, ignoriert, weg geredet und als nicht vorhanden gilt. 
Und nur allein wenn ich bei meiner Wenigkeit schaue, sind alle Symptome, alle Wahrheiten – das auch ich dies tue, absolut vorhanden.
Diejenigen die mir jetzt wieder so kommen dass es nichts bringt im Alten rum zu stochern, das es eher gilt in seine Kraft zu kommen, im jetzt zu leben und positive Ressourcen aller Art zu lernen, zu leben, denen sei mal deutlich offenbart, das es die Wege dahin braucht und das bedeutet Wir, Ich, können nicht verdrängen, daß das Leid der Schmerz über all unser Verhalten herrscht.
Können wir tun klar und ja – es ist ja auch absolut vorhanden, dass der Weg des Menschen allgemein sich eben nur darum dreht, dass Trauma bitte nicht im Leben existiert, keine Bedeutung zu haben hat.
Und so ist es dann einfach wiederrum ganz klar, dass wir eine Gesellschaft der Ignoranz, des Verdrängens, Wegdrückens und dessen sind, dass all dies sich bei immer mehr Menschen in Krankheit ausdrückt, in Krankheit manifestiert und in allerlei Süchten.

Mein Trauma ist jetzt nicht zwingend, dass ich jahrelang sexuell missbraucht wurde, nicht dass alles rein körperlich geschah, diese rein körperliche Wunde, ist noch das schnellste was heilen kann, auf der rein grob materiellen Ebene, des reinen Körpers. 
Was ein Trauma ausmacht und was weltweit geschieht und vor allem auch bei mir war, dass Eltern, Bekannte, wichtige Menschen von damals für mich als Kind, wegsahen, weghörten. 

Nochmal Ganz deutlich da es für viele zu einfach scheint, wenn Menschen missbraucht werden, ein Trauma erleben, ist nie dass das wahre Geschehen, was körperlich passierte und rein materiell ist.
Das Trauma: Das was danach passiert, das mir niemand zuhörte, das mich niemand in Arm nahm, das ich nicht gesehen wurde, löst das Trauma aus, dieses das ich – wie Milliarden, in ihren Traumen allein festhängen und keinerlei Methoden haben es zu bewältigen, also tut der Mensch, tat Ich, nur das einzig mögliche, ich verdrängte, ich gab mich hin, ich liess mich folteren und schnitt mir dabei alle Gefühle ab. (Erstarrung, Überlebensinstinkt, Angst, Schmerz, Trauer, Freude und Liebe ab sofort nicht mehr fühlbar)    
Trauma erleben und es dann nicht bearbeiten können ohne gesundheitsschädliche Methoden anzuwenden, ist der einzig allgemeine grosse Verhaltensweg den Mensch kennt. 
 
Die Gesellschaft, die Schulmedizin, ignoriert den Ansatz ganzheitlicher Heilmethoden nach wie vor, in aller Kraft. Und so sehr es auch schon kleine Ansätze gibt, Trauma ist nicht die Priorität für Krankheitsprävention.
Trauma wird auf der Kopfesmäßigen Verstandesebene, von Schulmedizin und Psychotherapie versucht zu lösen.
In aller Ignoranz des einzelnen Menschen gegenüber, Traumatherapie gibt es weder bei körperlichen Verletzungen, Unfallchirurgie, noch bei den vom Staat vorgegebenen psychologischen Ansätzen.
Weder wird Trauma als was wichtiges angesehen, noch wird es als das gesehen, dass es die Nummer eins ist, was Menschen krank macht, was ihr weiteres Verhalten für ihr Leben dauerhaft beeinflusst, Weltweit.
Es wird nicht gesehen, dass es eine weltweite Pandemie ist. die größer ist wie jegliche Pandemien durch Viren zum Beispiel.
Es wird nicht gesehen dass Politiker die an der Macht sind, alles traumatisierte Menschen sind und ihre Macht ausnutzen, ihr Trauma Verhalten der ganzen Welt aufzudrücken, bis hin zum Krieg, zur absoluten Zerstörung.
Es wird nicht gesehen, wie weltweit Milliarden von Frauen, Männer unterdrückt werden, sie versklavt werden auf einen ganz subtile Art und es wird einfach nicht gesehen, dass fast jeder ein Trauma entwickelt hat. -. PANDEMIE!

Und nun lernen wir, üben wir, wird aus allen Sparten der Menschheit verbreitet, Annehmen, Loslassen, wir können ja eh nichts ändern ausser wir gehen in die Liebe, positive Frequenzen, Licht und Liebe, wir sind Gaia, wir sind spirituell, wir sind verbunden mit Gott, wir haben die Vergangenheit bewältigt und sind stark, weil wir überlebt habe.
Ich habe die Thematik mit meinen Eltern überwunden und erlöst, ich war schon so tief in mir und das Vergangene ist nicht mehr wichtig und hat für mein Leben keine Bedeutung mehr, ich lebe im Jetzt und hier und nur dass. ist die absolute Wahrheit. 

Wir lügen uns alle was vor, den in Wirklichkeit sind all die Methoden wieder nur Sucht, nur Methoden um überhaupt zu überleben, denn nur ein schwindend geringer Anteil der Menschheit hat wirklich jemals angefangen sich mit seinem Schmerz, seiner Traumageschichte auf die einzige wahre Art, auseinander zu setzen: Die einzig wahre Art das die Gefühle durchlebt werden dürfen, müssen.
Und ja der Punkt ist, Milliarden kommen eben nicht an diese Gefühle ran, an ihre Verletzlichkeit, an den Schmerz das Leid, da alles unter dem Mauerwerk der Angst, der Wut, der Scham, einbetoniert ist.

Und nur wenn du nun ein Gedanke an dein Gefühl mal verschwendest, wie schwer fällt es dir, dich nach außen mit deinen Gefühlen zu zeigen?

Trauma in mir behandeln und erlösen, ist grosse einzigartige Heilung.
Trigger und Verhalten nicht im Nirwana des Lebens, des Alltag, des Normalen einfach zu übergehen, weil es für mich so bequem ist, nach aussen hin anderen und vor allem mir selber andauernd etwas vorzuleben, was allgemeinhin als normales, gut funktionierendes Leben gilt, um ja nicht anders zu wirken auf die Gesellschaft. 
Doch was ist Heilung eines Traumas, zu vorderst, zu aller erst, Traumaerstarrungen, Bewegungsunfähigkeit, körperlich wie mental zu lösen. 
Gefühle die grundsätzlich immer in mir leben, (ich fühle) wieder wahrzunehmen lernen.
Bewusstseinsarbeit Tag täglich zu leben, heisst mir immer schneller und klarer bewusst zu werden, was jeden Moment passiert. 
In was für Muster, Anteilen, Anhaftungen ich feststecke, wie ich in Beziehungen lebe, was für permanente Gewohnheiten ich lebe, wieviel Anhaftungen ich unbewusst immer und andauernd über meinen Verstand manifestiere.
Wie oft und andauernd ich Gefühle unterdrücke und nicht wage damit nach Aussen zu gehen.
Letzten Endes wie sehr ich um meinen Körper, mein Herz, eine Betonmmauer eingerichtet habe, um allerlei Verletzungen und Verwundungen nie und nimmer zuzulassen.

Situationen die mich unbewusst an mein Erleben, meine Verletzungen, meinen Missbrauch erinnern, sind ein immer wieder kehrendes Monstrum meines Lebens.
Um mal auch wieder deutlicher zu werden, durch das dass wir eine Pandemie Traumakranker Menschen haben weltweit, ist mein Verhalten, meine Trauma Anhaftungen, absolut kein Einzelfall, eher das absolute Normale.
Und auch wenn immer noch weltweit das ignorieren, unterdrücken, als die größte gesundheitsfördernde Form dargestellt wird, ist genau dies, nur andauernd die Symptome zu bekämpfen, der absolute Supergau.
Der Supergau das unsere Gesellschaft genau wie ich, kränker und känker wird durch dies, das wir so ganz und gar, Ursachen erkennen, sie bewusst machen und sie durch Gefühlsarbeit, Bewusstseinsarbeit in die Sichtbarkeit bringen, nach wie vor ignorieren und dem keinerlei Wichtigkeit beimessen.

Wenn ICH, bequeme symptomlösende Methoden als meinen Gesundheitsweg lebe, geschieht im Prinzip in absoluter Wahrheit nicht wirklich Heilung.
Es ist nur dies bekannte Wegmachen, dieses gemeinte mich in Sicherheit wiegen und auf eine verlogene Art zu meinen, ich habe Kontrolle über meinen Körper, Geist.
Ich kann durch Schulmedizin, durch wissenschaftlich bewiesene Methoden auf gewisse Weise mein Leben im Griff haben, meine Gesundheit bewahren und ein sogenanntes ewiges Leben führen, wirklich die Wahrheit ??

All dieses Verlogene in mir, diesem muss ich jedoch überhaupt erst mal auf die Spur kommen.
Mir dessen bewusst werden und es erkennen.
Um dann so den nächsten Schritt zu tun, die Gefühle, die ich in jahrelangem Prozess (mein Leben lang) weggemacht habe, jetzt wieder umzukehren, Gefühle fühlen wahr und wirklich..

Der Anhaftungs-Chaos, der Muster Gewohnheit, schwer da raus zu kommen, ohne zu handeln und ins tun zu kommen.
Doch auch da, jetzt ohne zu entschuldigen, mich rechtfertigen wollen, hat teils die tiefe Traumatisierung ihren Ursprung darin, eben sich so schwer zu tun, um zu handeln.
Ursache, Wirkung ist ein System, das innerlich wirkt und bei vielen Menschen gravierende Auswirkungen hat, die dann von der Allgemeinheit als Faulheit, als Bequemlichkeit bezeichnet wird:
“stell dich nicht so an”,”andere haben es auch schwer”, “komm endlich ins tun”, “du hast es nicht verdient auf dieser Welt zu sein”,”du bist ein Parasit der Gesellschaft”…….
All so Sätze, Floskeln, Glaubenssätze werfen sich Landauf, Landab Menschen gegenseitig an den Kopf.

Ins Tun kommen, nachdem wir alle Erkenntnisse unseres Verhalten und Muster durchleuchtet und aufgedeckt haben, scheint immer noch schwer. Denn auch nach all dem erkennen und wissen, fast unmöglich ins Wandeln und Ändern zu bringen. 
Warum ist das so bei mir und so vielen?
Wie so ist es eine immense Herausforderungen für so viele Menschen ihren Alltag zu stemmen, ganz einfache Arbeiten zu verrichten, nötige Dinge zu erledigen die für Geld, Wohnung, für unser System in uns wichtig sind und so viele auf die lange Bank schieben?
Wieso verdrängen wir Arbeiten, nötige Geschäfte, nur weil wir faul sind, bequem, nicht zuverlässig?
Wieso ist all diese Systematik bei zig Millionen, Milliarden Menschen vorhanden und es sind bei weitem keine Einzelfälle?
Und noch wichtiger: Wieso haben wir so ein Leben, so eine Gesellschaft aufgebaut, wo es anscheinend nötig ist, immer Dinge zu tun, die uns zuwider sind, die wir nicht mit unserem Herzen vereinbaren können?

Das eine ist wie wir, ich, reagiere, lebe, wie der Einzelne für sich seinen Weg findet, seine Wahrheit, seine Arbeit, sein Leben zu leben, das es seinem innersten entspricht, Warum bin ich hier?
Da ist bei der Mehrheit der Menschheit keinerlei Wirklichkeit, keinerlei das wirkliche Handeln was mir entspricht, für was ich hier auf Erden sozusagen einen Auftrag habe, eine Begabung und eine Berufung.
Doch auch da, die Einflüsse des Systems machen aus den meisten Menschen willige Sklaven nur das zu tun was System Komfort und Gesellschaftsfähig nur erwünscht ist, 
Subtil wird dies ganz unbewusst durch Werbung, durch Politik, durch Religionen, durch die Familie, die Schulen, die Universitäten, den Glauben, die Machthaber, wie einen andauernde Gehirnwäsche uns Menschen eingepflanzt von Kindesbeinen ab.

Unerwünscht ein freies Leben von dem einzelnen Individuum und würde er, sie es leben, würde das System ganz schnell wieder etwas finden um den, die Einzelne wieder an ihre Fesseln zu binden.
Strafe, Verbote, Liebesentzug bei Kindern, Gesetze, Regeln aller Art (wir haben tausende von Gesetzen und Regeln), Missbrauch der Mehrheit der Menschen, Ängste schüren auf aller Art, so dass der Mensch alles tut dafür, mit diesen Gesetzen Regeln nicht in Konflikt zu kommen und doch lebt er dann gleichzeitig eingesperrt und voller andauernder Todesangst
Angst vor Verlust, Wohnung, Haus, Arbeit, eigenem Reichtum.
Angst davor Menschen, Beziehungen, Partner/in, Familie, Kinder, zu verlieren.
Angst, das Haus über dem Kopf, Nahrung, die Grundbedürfnisse des eigenen Körpers nicht mehr zu bekommen.
Angst vor Strafe, Verletzungen, Missbrauch, körperliche und seelische Grausamkeiten.

Doch letzten Endes alles ist da verankert dass wir eine tödliche grosse, wahnsinnig riesige Todesangst haben!!!
Damit fällt und steht unser Leben und daher ist es auch keinerlei Verwunderlichkeit das Mensch immer mehr und mehr probiert, um sein winziges, kurzes Leben immer noch mehr verlängern möchte, alles dafür tut und aller Fortschritt nur das eine Ziel hat, einen Menschen zu erschaffen der durch Technologie durch Wissenschaft hunderte von Jahren alt wird, dabei ein glückliches und zufriedenes Leben führt und wenn dann alles noch perfekt läuft, reich, gesund und erfolgreich im grob materiellen, dieses Leben führen darf. 

Würde ich mit der Wahrheit in die Öffentlichkeit gehen, mich outen und erzählen was ganz genau mit mir passiert ist, würde ich ganz schnell anprangern und verurteilen, vor allem meine Eltern, den Täter, jene die wegschauen all die Jahre, in denen ich ein Kind war.
Doch diese jene auch, sie haben ihr Paket all die Jahrzehnte mit sich rumgetragen, also wer gibt mir das Recht, ihnen irgendetwas vorzuwerfen, sie zu verurteilen oder gar in einen Rachefeldzug einbiegen, der alles um mich herum zerstört?

Und doch ist der Drang, das große Verlangen allgegenwärtig die Wahrheit ans Licht, in die Öffentlichkeit, in diese Phalanx zu bringen, wo keiner mehr verweigern kann, dass was passiert ist, ist die Realität.
Eine unnötiger, großartiger Dauerkampf, der mich, bin ich ehrlich, keinen Schritt wirklich weiter bringt, außer dass meine Verzweiflung, meine Ohnmacht, meine Hilflosigkeit, Tag für Tag näher mich an meinen Untergang bringt. 
Den Untergang das ich kopfmäßig, verstandesmäßig, irgendein Antrieb habe, der Welt zu erklären, was mir passiert ist, 
Der Untergang das ich innerlich in mir einen grosse Wahrheit fühle und spüre, diese jedoch nicht über den Kopf oder Verstand mitteilen kann ohne in Diskussionen oder Streitereien oder Kämpfe verwickelt werde.
Innerlich wie im Außen.

Doch was kann ich dann machen ?
Was für Möglichkeiten in mir bestehen, um etwas, wenn es auch nur einen Kleinigkeit ist, der Welt zu geben, eben ohne Diskussionen, Streitereien, Erklärungen, meine dauernden Kämpfe mit mir, mit anderen, mit dem System, mit der ganzen Welt?
Oft ist da dann der Punkt, wo meine Verzweiflung, meine Machtlosigkeit sich wie ein brennendes Feuer in mir verbreitet und mein ganzes Leben in Erstarrung, in absolute Hilflosigkeit bringt.
Denn in Wahrheit ist das Problem, dass ich nicht wirklich auf den genauen, realen Punkt komme, die Geschichte, das Erleben in Sätzen, Gefühlen, Worten zu beschreiben.
Denn da ist eine riesige Todesangst nach wie vor, die in mir lebt. Daher verweigere ich mir immer noch die Realität, die Realität, die in Wirklichkeit schon lange in mir lebt. Diese dann in meiner realen Phantasie zu präsentieren, das fühlt sich an wie ein riesiger Berg der auf mir lastet und meinen Körper und Rücken durchbiegt, mit einem tausend Kilogramm großen Gewicht.
Und ja wie so mach ich mir diesen Druck, dieses andauernde ich muss was tun, ich muss sexuellen Missbrauch, Traumata, Depressionen und all die anderen Diagnosen und Symptomatiken die durch einen schwere, tiefe, dunkle Kindheit ans Licht kommen, helfen zu heilen für die Welt.
Es ist ja nicht meine Aufgabe, ein System zu ändern, das nur da anpackt, wo Symptome entstehen, doch der wahre Ursprung, der jetzt schon Jahrhunderte in der Menschheit wirkt, ändern zu helfen.
Ich muss nicht einzelne Menschen dahingehend begleiten, das sie ihre Ursachen und Traumatas erkennen und sie durchfühlen um zu heilen.
Ich muss wenn überhaupt, vorleben das man aus einem ganz tiefen, grossen, bestialischen, gigantischen Missbrauch, in ein Leben kommt, wo wieder wahre Heilung in einem passiert.

Wahre Heilung ist für mich, nicht in einem Leben zu stecken, wo ich durch Tabletten eingestellt werde, um überhaupt irgendwie an einem Leben teilzuhaben. Bedeutet nicht Therapie zu machen um wieder in einem System unterzukommen, damit ich einfach dazugehöre, arbeite, system getreu funktioniere, mein Trauma so weit es geht weggepackt ist und in der Öffentlichkeit, in mir, meiner Familie, in der Gesellschaft, kein Thema mehr ist, 
Heilung für mich bedeutet nicht, ich habe überlebt und da kann ich dann mal echt stolz darauf sein; Siehe wie stark du bist, überlebe den nächsten Tag nur und dann den nächsten und so weiter.
Lass uns alle zusammenstehen und schau mal hin, wie stark, mutig du bist.
Wahre Heilung ist für mich nicht mit Sprüchen und Erkennen, Tag für Tag in Beweihräucherungen meines Egos festzustecken. 
Wahre Heilung ist für mich nicht auf einmal an Gott zu glauben und er weist mir meinen Weg schon, an ihn muss ich nur glauben und ich gesunde und heile.
Oder an alle anderen Gurus, Coaches, Mutmachern, Mediums, Erfolgsmenschen mich anhängen, die innerhalb von Tagen wahre Heilung anpreisen, die anpreisen das ich innerhalb von Stunden, Tagen in meiner Mitte ankomme (Selbstfindung, Visionsreise, Seminare, Workshops und so weiter).

Wahre Heilung, wenn es diese überhaupt gibt, überhaupt jemals in dem System in dem ich stecke machbar ist,
ist NUR FÜR MICH, die wahren Ursachen ins Licht zu bringen, die wahren Erlebnisse, Geschehnisse die ich als Kind durchmachen musste, zu durchleben, zu durch fühlen, sie auf einem jahrelangen Weg nach und nach zu erlösen, (zu heilen). Hinein in die Gefühle, hinein in die Erlebnisse und dem was ich als kleines Kind gefühlt habe:
Diesen, nennen wir es mal Prozess, genau diesen wollen wir durch alle möglichen Methoden, wenn es irgendwie geht umgehen, ihn beschleunigen, ihn wenn es irgendwie machbar ist nicht leben müssen. 

Und nur für heute mal, das Kind, ICH, wurde in seiner ganzen grausamen Realität, durch den Missbrauch dahin geführt, das die Ursachen, Erlebnisse damals waren: Ich wurde penetriert, ich wurde gestossen hinten in meinen Anus, ich wurde mit Saft und Lust Wasser benässt, als KIND, als KIND und um diese Realität zu heilen ist es lebensnotwendig für mich, dass die damaligen Gefühle jetzt als Heilprozess ich fühle, spüre und sie nicht als Gedanken, Verstand zu Monstern und Psychosen ausbaue. Besondere Begleitungen, Begleiter und Menschen habe, die mich und meine Gefühle sehen, hören und wahrnehmen, mitfühlen. 
Und ebenso ist es so, dass ich jetzt seit mehr als fast zehn Jahren andere höre, sie sehe, mitfühle und ihnen ihren Platz gebe, damit die Traumatas ans Licht kommen. 

Der missbrauchte Mensch hilft dem missbrauchten Menschen hundert mal mehr, wie jener der nur in seinem Verstand, seinem erlernten, studierten, Missbrauch nachvollziehen kann, versucht nachzuvollziehen – doch wie es in einem missbrauchten Menschen aussieht, wie er, sie fühlt oder eben nicht, wie soll so etwas kopfes mäßig heilbar sein?
Der, die besten Begleiter sind nun mal jene, die selber durch all dies durchgegangen sind und Jahr für Jahr, Tag für Tag an sich arbeiten, die Arbeit nicht scheuen und all diese Erfahrung teilen, vorleben.  

Was ist die Realität meines Lebens, was genau bezweckt mein Schicksal, mein Weg, mein Karma, mit dem wie und was ich lebe?

Wenn ich real im äußeren Gebilde hinschaue, wie ich mich, wie die Umwelt mein Leben wohl wahrnimmt. ist das meiste ein normales, sehr einfaches, unspektakuläres Leben.
Ich wurde in die Welt gebracht, geboren ohne Schicksalsschlag, körperlicher Seite.
In einer ganz normalen Familie, wo Arbeit, wo man sich so gut wie es geht mit dem arrangiert, was wir Gesellschaft und System nennen: “Die ganze einfache Normalität”.
Wo das tägliche Arbeiten, Geld verdienen, sich ein Geschäft aufbauen, für meine Eltern ihr ganz großes Ziel war.
Der Gesellschaft auf Festivitäten, auf normalen Aktivitäten, sich dazugehörig zu fühlen – ein noch grössseres Ziel.
Eine Familie, die in Normalität fast erstickt ist.
Doch da es so normal und so einfach und so nicht anders gewohnt war, war es eine permanente Lebensform, die für mich nicht anders vorstellbar war.
Wie sollte ich mir auch jemals vorstellen können, dass es noch etwas anderes im Leben gibt wie Familie, Alltag, Tagesablauf mit normaler Arbeit, heiraten, Kinder, Geld verdienen und für ein Kopf über dem Dach sorgen.
Diese reine Normalität kann ich ja auch als was sehr sehr positives sehen, ich hatte weder schwere Schicksalsschläge in irgendeiner Form zu verkraften, noch war ich jemals wirklich ernsthaft krank (Depressionen, Traumata sind für die Gesellschaft nicht wirkliche ernsthafte Krankheiten, schon gar nicht tödlich). Noch wurde ich in Gefahr jemals gebracht und meine Eltern sorgten mit ihrer ganzen Arbeitskraft dafür das wir ein Haus hatten, immer zu essen und uns es an nichts fehlte, also nichts ernsthaftes fehlte, was man so als Mittelstands Menschen braucht.

Ich hatte keine körperliche oder mentale Behinderung, noch wurde mir was angetan oder ich wurde lange alleine gelassen von meiner Familie – beschwere ich mich nur?
Ich fand eine Frau, die mich wollte und die mich heiratete, meine Kinder wurden geboren, waren gesund und hatten keine Beschwerden auf körperlicher, psychischer Seite. 
Meine ganze Normalität war perfekt, natürlich musste ich viel arbeiten, mein Geschäft bekam ich irgendwie nicht auf die Reihe, doch daran war ich ja mehr oder weniger selber schuldig.
Meine Eltern hatten mich ja top erzogen, so das ich dem System perfekt angehören konnte, eben so wie sie und das gelegentliche Trinken meine Vaters, seine Alkoholsucht, war ja auch eng mit dem verknüpft das er für uns sorgte, viel arbeitet und alles Recht der Welt hatte, dann auch mal zwei drei, vier Biers mit seinen Kumpels jeden Abend oder Tagsüber zu trinken:
Seine Räusche und seine Art mit mir Kind umzugehen war ja ein vollkommenes normales Gebilde das gesellschaftsmäßig von vielen so gelebt wird.
Wieso sollte ich mich da beschweren? Manch einmal rutschte ihm die Hand aus und er roch stark nach Alkohol, manch einmal lallte er und strahlte ein kindliches Gemüt aus, das oft dann umschwang in schreiend, schlagend, angstmachend – er rumwütete.
Wobei keiner in der Familie, davon wissen will das dies existiert hat. Ebenso sein mich betatschen in seinen Räuschen am Sonntagmorgen, riechend nach Alkohol, (das weiss ich erst jetzt als Erwachsener, dass das so war), so das mir immer ganz eklig wurde, ich jedoch auch dies als etwas ganz normales ansah, auch wenn ich jeden Tag wieder davor Angst hatte was so Sonntagmorgen passiert.
Ich bin ja schizophren, denn in dieser Normalität, dieser scheinbar zufriedenen, schwer schaffenden normalen, mittelständischen Familie bin ich das Unikum.

Der Komische, der sich als Opfer darstellt und kein Selbstbewusstsein hat.
Der, der in seiner Phantasie all dies sich einbildet und der, der krank ist und depressiv.
Jedoch nicht, weil diese Familie mein Leben so dermaßen beeinflusst hat (inneres Kind) – dass nicht Traumata, Missbrauch, Schläge und Erziehungsmethoden der wirkliche Grund sind, sondern anderes.
Die Frau, die Beziehung, meine Sauferei, das viele Arbeiten, mein geringes Wertgefühl, mein mimosenhaft sein, mein ich lüge und ich hab es nicht verdient auf dieser Welt zu sein.
Meine melancholische Art, mein Kuschen und nachgeben, zu gutmütig zu sein, mein nicht gesellschaftsfähig mitzumachen und mich den Regeln doch bitte anzupassen und vieles mehr.
Was das Außen so dann breit tritt, warum ich komisch bin, nicht wirklich erfolgreich und schon gar, gar nicht ein glücklicher Mensch.

Nimm Tabletten, Schulmedizinische Methoden helfen dir, über dein Trauma wegzukommen und Depressionen zu heilen und Arbeite einfach viel weiter, das lenkt dich ab und gibt dir einen Sinn, Ziel fürs Leben!!
Pass dich der Gesellschaft an, der Gesellschaft, die dir deine Eltern, die Schule, die Regierung, die wahren wirklichen tollen Menschen vorgegeben haben.
Dann wirst du erfolgreich sein, wirst dazu gehören, was wir letzten Endes ja alle wollen!!

Die Wut kanalisiert sich immer mehr ins Außen, in die Gegend, in diesen Raum, wo Millionen, Milliarden von Menschen in ihrer Unbewusstheit, ganze Planeten zerstören, unseren Planeten, die Erde. 

Und warum, weil wir unbewusst durch die Gegend laufen, unbewusst und voller Bequemlichkeit einfach zerstören, streiten, diskutieren und uns über Worte anfeinden und im dauernden Lebenskreis des nicht handeln, einfach weiter und weiter kaputt machen. 
Wir Spezies Menschen sind die arrogantesten, ignorantesten Lebewesen die überhaupt nur existieren können und das ist nix komplexes was so viele dann meinen was es ist, scheinbar eben komplex.
Denn ich hab ja eh keine Ahnung was hinten herum mit diesen Herrschaften die so machtvoll sind existiert, was da läuft und was für Maschenerien wirken? Oder?

Es ist null komplex, nur der Mensch macht aus allem ein totales Wirrwarr, generiert Hunderte von Regeln und Gesetze und alles wird dann anscheinend komplex und riesengroß.
Die Einfachheit des Seins besteht aus einem Wesen das intuitiv ist, das Gefühle hat und da, ganz klar – nur aus den Gedanken heraus, dem Verstand wird eine komplexe, verwirrende und hoch “komplizierte” Gesellschaft erschaffen.
Wo eben die Gedanken, der Verstand aus uns streitende, diskutierende Gestalten gemacht hat.
Die aus allem heraus Besitztum wollen, Grenzen haben, Gemeinsamkeiten verloren haben, ein Zusammen verloren haben, ein Miteinander verloren haben und jeder nur sich in Einzelkämpfereien “EGOS” und komplexen Strukturen, wie in einer großen Matrix – vor sich hinleben. 
Nur den Schöpfern des Reichtums hinterher wetzen und alles tun, um nicht aufzufallen, dann jedoch auch wiederrum berühmt und erfolgreich sein wollen.

Ein Drang dazu haben ihre Grundbedürfnisse befriedigt zu bekommen, auch wenn diese die Natur und alles um uns in die tiefste Zerstörung führen.
Denn nur schon allein das Dach über dem Kopf ist kein Dach über dem Kopf sondern, wenn es geht eine Luxusvilla und wenn nicht dass, dann wenigstens ein  komfortables Haus wo alle ihr Zimmer haben, der Strom aus der Steckdose kommt, die Heizung einfach aufgedreht werden muss und alles für ein bequemes und einfaches Leben da ist, existiert.

Nicht einfach in dem Sinne, dass wir schlicht, auch mal unbequem leben, sondern dass wir es super bequem und super luxuriös haben.
Wenn es dann noch geht, die vierte Kaffeemaschine, der dritte Staubsauger, die zwei Autos, im Winter bitte in einer Garage, die Supermarktkette ums Eck usw. Wir sind degenerierte Wesen die in ihrer Bequemlichkeit weiter und weiter alles kaputt machen.

Haben wir den irgendwie Interesse je daran was zu ändern und nicht so wie es jetzt geschieht, sondern jenes wo wir endlich bereit sind 5 bis 7 Schritte wieder vom Fortschritt zurückzugehen.
Denn der Fortschritt, den die Menschheit meint, als etwas so was geniales und für Menschen anscheinend unbedingt notwendiges, jener Fortschritt zerstört nur, ist alles – bloss nichts Positives.

Und so wandeln wir weiter ín einer tiefen Unbewusstheit, die uns nicht annähernd über Tiere, Pflanzen erhebt oder besser macht, sondern ganz das Gegenteil.

Schreibend, leuchtend und glühend sind die Fragen, von dunklem Schwarz bis hin zum hellsten Weiss, dort hindurchgehen, wo der Schmerze sitzt: Wie viel ist gut? Wie viel geben wir, nehmen wir? Wie viel darf sein und sollte leben, um das zu leben, das zusammen und miteinander bedeutet? Verknappen wir unser Leben? Und wenn ja, in welche Richtung? Füllen wir es, mit was und mit wem?
Gehen wir dahin, um zu leben, die ganze Bandbreite des Seins, mit allem, was dabei erlebt, erfahren und aufgenommen wird im Herzen.

Herzen sind Maschinen im Großen, die Maschinen, die alles erfahren, alles deuten und alles lebendig machen.
Start und losfahren oder stoppen und stehen bleiben .
Was ist die grosse Reise des Herzens, was für Wege und was für rIchtungsänderungen verträgt mein Herz, um gesund zu leben mit jedoch allem das passiert

Den Poeten, Philosophen stehen nie im Geiste ihres Verstandes Erleben, sie bewegen sich frei im Geiste, im Worte, in ihrer Herzens Phantasie
Alle Tage mit der Seele im Körper, alle Tage mit dem Kusse für dich – oh Mensch – auf alle Herze, lässt der Poete fühlen indem er, der Welten Erzähler in seiner Liebe, mehr denn das Einfache erwachsen lässt.
Er darf und möchte dir die Sätze seines Herzen geben

Gib Liebe, nimm Liebe, sprich aus Liebe, benenne sie die Schönheit – die Liebe und nimm an, wenn das Geben kommt.
Lass spüren, dass die Wichtigkeit so sehr berührt und sag aus Herzen in aller Ehrlichkeit, Liebe groß, wichtig sehr auf Erden
Lass gehen doch nicht verlieren, bleibt immer und ist nie verloren,

Ob im Geiste, ob im Verstand, Liebe ist eines, ist Gefühl, ist groß, Ist mächtig, doch nie zu groß, nie zu mächtig, wird sichtbar durch alle Farben des Lebens, allem fühlen auf Erden..

Ich und die Welt, ich und du, ich und mein Kleiner, ich und die Wege, ich lesend, hörend, das Aussen, ich Mich hörend und sehend, das Innerste – geben all dies. 
“ICH darf”, um zu erkennen Ich gehöre dem Himmel der Erde, jene die in mir leben..
Liebe ist alles, was kommt und geht.
Da Liebe auch Geschichte ist, die das Erleben und Erfahren erst möglich machte, um zu wandeln ins Jetzt.

Poeten denken ihre Gefühle, Menschen denken die Gedanken
Poet oder Mensch, ein Grad auf des Messers Gipfel.

Liebe kann nicht gedacht werden, sondern nur gefühlt.
Als Poet übermittle ich meine Gefühle in Worte, die meine Gedanken und Verstand nicht erleben, 
 Als Mensch versuch ich Widerstand und Gedanken Macht zu geben, zu erklären und zu erkennen, weit weg von meines Herzensprache-
Doch beides ist in mir immer noch vorrätig und präsent. (Duales Leben.die Menschlichkeit)
Als Poet lebendig, als Mensch stagnierend.
Zwischen all den Figuren, all den Seelen, all den Stimmen, all den Ich’s, all den Erwachsenen und Kindern. 
Nie ganz genau erkennen können – Wer bin ich gerade?  
Wechselt wie der Fluss, der ins Meer fließt und kurz bevor das Meere kommt, abzweigt, sich aufspaltet in die verschiedensten Richtungen, einem breiten Delta gleich.
Zerrissen wie eh und je

Vom Poet zum Menschen, fließt der Fluss zum Inhalt der Gedanken. 
Vom Menschen zurück zum Poeten fließt der Fluss in den Inhalt der Gefühle, des Herzens..
Vom Menschen und Poeten zum Kind, fließt der Fluss in den Inhalt, Verletzung. 
Vom Kind zum Erwachsenen fließt der Fluss zum Inhalt, Stop und Realität. 
Vom Erwachsenen zu den Stimmen fließt der Fluss zum Inhalte, Flashbacks und Bildern. 
Von den Stimmen zurück in die Wirklichkeit, fließt der Fluss zum Inhalt, Hilfe. .
Von jetzt zu Gestern, von jetzt zu Morgen, alles ist in dem Strom meines Lebens,  gebunden in die Ströme dieses Flusses, das erst Einhalt gebietet, in der Grösse, der Stille des Ozean.

In der Tiefe des Ozeans.  
Wo alle Wesen, alle Krieger, alle Friedlichen, nur leben können, miteinander, um den Atem nicht zu vergeuden.
Platz in der Tiefe des Seins, Platz für jeden, bleibe ich in der Tiefe des Lebens.  
Doch der Drang des Wesen Mensch in mir, ist die Oberfläche zu erobern.

Denn das Leben mit dem Ego, da sterbe ich in den Tiefen des Höllenschlund, .  Auflösen unserer Gedanken und unseres Verstehens wollen, denn schwimme ich auf dieser Ebene, zieht es mich hinab, nicht in die Tiefe des Ozeans, sondern in den Höllenschlund des Untergrund-. 
Dort, wo Reales, jetzt und hier Leben, nicht Existenz ist. Vollkommen auflösen dessen, was wir erlebten und erleben. 
Denn lebe ich in den Programmierungen, den unerlösten Gedanken und Verstandes Dateien meines Lebens, zieht es mich unweigerlich an die Oberflächlichkeit, die Lebensform, wo die Tiefe eines Ozeans,die unglaubliche Weite meines Wesens, ungelebt bleibt.Auflösen der Macht, des Erfolges, der Funktionalität und den Mechanismen, nur möglich: In der Tiefe.
Den sterbenden Planeten gibt es nur an der Oberflächlichkeit, von dort kommt aller Übel und aller Mechanismen, die zerstören..Jene Oberflächlichkeit, die die Menschheit, Arbeit, Geld, Macht, Erfolg nennen.
.  
In der Tiefe des Seins, der Ozeane des Lebens, schwimmend, lebendig, gibt es nur ich, nur sein..
Mittendrin in den Tiefen des Lebens Ozeans, dort ist der Weg – der Einzige, um in der Tiefe zu leben.
Dass wir Halt und Nährung finden.
Im Ganzen, im Tiefen, im Glauben, dass atmen und leben immer und überall möglich ist.
Vom Auflösen, ins ich komme, ins Sein.

Und manchmal komme ich dann in so ein Durcheinander, zwischen Mensch und Poet.
Auflösen, Erlösen, fühlt sich an als ob zwei Körper -, zwei Wesen, zwei verschiedenen Flussläufen folgen, Teile des Körpers, des Wesen in alle Richtungen fliessen, 
Macht nicht Angst, ist eher so als ob Gliedmaße, sich – ja halt auflösen, fließend wie Masse doch nicht fest und materiell, sondern weich und feinstofflich.
Und auch dadurch, dass der Verstand und die Gefühle auseinander fließen, ist weder das eine noch das andere greifbar für mein Menschen-Ego. .
Dort das Reinste, mein tiefstes wahres Sein, die Ebene, die die Gefühle lebendig werden lässt – sich im nächsten Momente wieder auflöst, um den Gedanken dem Verstande Platz zu geben, ein hin und her.
Ein dort und da und das Wandeln, in dem Momente sich anfühlt, als ob alles sich auflöst. .
Da weder das eine noch das andere auf Dauer bleibt.
Das dann die Seele in sich sich auflöst ins Sein, um nicht zu abzudriften, sich abzuspalten vom Körper  – also sozusagen wenn es gut läuft, die Seele sich auflöst ins Jetzt, wandelt ins jetzt

Auflösen ist ja letztendlich, bleiben wir beim Fluss, das dann, wenn der Fluss, irgendwo endet als Fluss, ein See, ein Ozean oder Meer,wird.
Er existiert immer noch, doch die materielle Schale, ist geändert, ist größer, weiter geworden.
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  1. Avatar von Brigitte
    Brigitte

3 Antworten zu „Andreas – jetzt Blogseite“

3 Kommentare zu „Andreas – jetzt Blogseite“

  1. So viel Schmerz…und soviel Seelenarbeit…! Ich weiss es ist soviele dunkle Zeiten durchzustehen um ans Licht zu kommen und immer wieder darum kämpfen… Hut ab…!

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